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REZENSION: FRÄULEIN KUBITSCHEK PFEIFT AUF DIE LIEBE | ANNA STEIN

by Alexandra 6. Mai 2016
written by Alexandra 6. Mai 2016
Charlotte Kubitschek ist 34 und glaubt nicht an die Liebe. Sie braucht keinen Mann für alle Lebenslagen, sondern nur für die eine, die man im Bett einnimmt. Wenn sie die Männer morgens in Boxershorts aus ihrer Berliner Wohnung schiebt, fühlt sich ihre 94-jährige Nachbarin Elise bestätigt: »Dat Frollein Kubitschek hat keen Charakter.« Charlotte hingegen nennt die meckernde Alte nur „die fiese Elise”. Als das Haus luxussaniert werden soll, müssen sich die beiden Streithähne zusammenraufen, um sich gegen ihren Vermieter zu verbünden. Schon bald bemerken sie, dass sie nicht nur die Liebe zum Swing teilen, sondern Elise verrät Charlotte auch ein Geheimnis, das ihr Leben für immer verändert. [Text & Cover: © Droemer Knaur Verlag] 
—————-
[sk] Das Cover dieses Buches hat mich am Anfang so gar nicht angesprochen – es wirkte auf mich eher trist und unscheinbar, also nichts, was ich sofort in die Hand nehmen würde, wenn es mir im Buchladen begegnet. Doch als ich dann den Titel und den Klappentext war es um mich geschehen. Was mich aufwühlte war, die Tatsache, dass eine junge Frau von gerade einmal 34 Jahren nicht an die Liebe glaubt. Warum hat sie so eine negative Einstellung zu der wohl schönsten und wunderbarsten Sache der Welt? Das musste ich einfach herausfinden…
Leider war der Einstieg in das Buch dann so ganz anders als ich mir das zu Beginn vorgestellt hatte. Er gestaltete sich sehr zäh und langatmig. Ich habe sehr lange gebraucht, um in die Geschichte hineinzufinden. Die Protagonistin Charlotte war mir anfangs so gar nicht sympathisch. Ich konnte einfach mit ihrer Einstellung zum Leben überhaupt nichts anfangen. Dies lag vor allem daran, dass sie viele Ansichten vertrat, gerade in Sachen Liebe, die ich so gar nicht verstehen und auch nicht gutheißen konnte. So fiel es mir häufig total schwer ihre Meinung und auch ihr Handeln zu verstehen. Am liebsten hätte ich sie gepackt und einmal kräftig geschüttelt. Wie konnte man denn nur so negativ und gefühlskalt zu allem Wunderbaren im Leben eingestellt sein? Sie wirkte so kaltherzig und wollte in allen Dingen einfach nur mit dem Kopf durch die Wand, ganz ohne Rücksicht auf Verluste. Ich konnte diese abwertende Haltung einfach nicht begreifen und es einfach nicht tolerieren auf welche Art und Weise sie mit ihren Mitmenschen umgeht. Deshalb hat mich Charlottes Verhalten am Anfang einfach nur wütend gemacht, zumal es dafür auch gar keinen ersichtlichen Grund gab.

Doch nach und nach hat die Autorin das Tempo der Handlung immer mehr angezogen, was meinem ganzen Lesefluss und Lesespaß durchaus gut tat. 

Ich habe mich in der gesamten Geschichte Schritt für Schritt immer wohler gefühlt. Besonders erheiternd fand ich dabei, Elise ihren Berliner Akzent. Es hat die gesamte Handlung wunderbar aufgelockert und mir den ein oder anderen herzhaften Lacher beschert. Nach und nach habe ich dann auch endlich den wahren Grund für Charlottes seltsames Verhalten erfahren. Mit diesem Wissen hat sich meine Ansicht ihr gegenüber dann auch komplett gewandelt und ich fing sogar an sie ein Stück weit zu mögen, was ich mir anfangs so gar nicht vorstellen konnte. Irgendwie hat sie mir auch leid getan, solche eine herbe Enttäuschung in Sachen Liebe wünscht man wirklich niemandem.
Die Charaktere und auch ihre Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte durchleben hat mich tief bewegt und ist von der Autorin sehr authentisch umgesetzt worden. Dies liegt sicherlich vor allem auch daran, dass sie in ihrer Geschichte jeden Protagonist einzeln zu Wort kommen lässt. So erfährt man von Oma Elise, dass auch sie es nicht einfach hat, was man zunächst hätte glauben können. Ebenso wie Juri, der die Hinterlassenschaft seines Vaters unbedingt in Ehren halten und mit Erfolg weiterführen möchte, auch wenn er dabei sehr häufig an seine Grenzen stößt. Besonders unterhaltsam und vergnüglich schildert die Autorin was die drei Protagonisten alles so unternehmen, um das Haus, in dem sie ihren Lebensmittelpunkt haben, zu halten und auch, was ihnen auf dieser Mission alles so widerfährt. Emotional sehr berührt und besonders ergriffen hat mich dabei das Schicksal von Elise und Charlotte. So hätte ich es nach den ersten, doch sehr beschwerlichen Seiten niemals für möglich gehalten, dass mich die Geschichte gegen Ende dann doch noch so mitnehmen und auch ein Stück weit zu Tränen rühren würde. Diese Geschichte ging mir so nah, da sie von weit mehr handelt, als einfach nur davon, dass eine junge Frau einfach keine Lust mehr auf die Liebe hat. 
 
Die Geschichte ist so vielschichtig – so sprüht sie einerseits vor Witz, bietet aber andererseits auch eine Menge Denkanstöße, indem sie aufzeigt, dass es niemals zu spät ist an die wahre Liebe zu glauben. Sie schenkt dem Leser damit Hoffnung und Zuversicht, dass das Leben meist doch nicht so aussichtslos ist, wie wir häufig glauben und dass man mit der Hilfe von Freunden nahezu alles schaffen kann.

PERSÖNLICHES FAZIT

Insgesamt liefert Anna Stein hier einen überraschend vielschichtigen und sehr berührenden Debütroman, der mich nach seiner anfänglichen Trägheit und Langatmigkeit dann doch noch sehr überraschen, mitreißen und letztlich begeistern konnte. Diese komplexe und sehr unterhaltsame Werk mit seinen sehr authentischen und ja, letztlich auch sehr liebenswerten, wenn auch sehr unterschiedlichen Charakteren beschert dem Leser einen Lesegenuss, der ihm auch nach dem Zuklappen des Buches gedanklich noch einige Zeit beschäftigen wird – er wird Hoffnung und Zuversicht schöpfen und sich erneut in das Leben verlieben.
© Rezension, 2016 Sandra Krause

Fräulein Kubitschek pfeift auf die Liebe | Anna Stein | Droemer Knaur Verlag*

2015, Taschenbuch, ISBN: 978-3-426-51658-4
*Affiliate Link
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Alexandra
Alexandra

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
#Genussmensch #Büchernachfarbensortiererin #Querbeetleserin #immermitbuch #immermitkaffee

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1 comment

Fantasie und Traeumerei 7. Mai 2016 - 5:48

Hallo.
Die Aussagen dieser schönen Rezension kann ich genau so unterschreiben.
Ich fand den Roman auch an einigen Stellen langatmig und mochte besonders die zunächst sehr muffelige Oma Elise und deren berührende Geschichte.
Liebe Grüße
Nanni

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Ich habe zuerst das Buch gelesen und gleich danach die Serie begonnen. Das Buch: der Hammer!!! Die Serie: auch sehr beeindruckend umgesetzt. Doch zum Ende hin kam ich leider etwas aus dem Takt, weil die Geschichte hier länger geht, als es im Buch der Fall ist. Damit fand ich mich nicht so zurecht und verlor letztlich den Faden.
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In der #Dystopie geht es um die Frauenrolle in einer totalitären, theokratischen Diktatur. Aufgrund einer atomaren Verseuchung wurde ein Großteil der Bevölkerung unfruchtbar. Religiöse Fundamentalisten nutzen die Zukunftsangst aus und gründen die Republik Gilead mit einem patriarchalen System. Frauen werden entmündigt, sie dürfen weder arbeiten noch lesen, sie haben sich zu unterwerfen. Die wenigen fruchtbaren Frauen werden gezwungen, den gut situierten und systemtreuen Familien als Gebährmaschinen zu dienen - sie sind Sexsklavinnen unter dem verlogenen Deckmantel des religiösen Akts.  Eine dieser Frauen ist #Desfred ( #Offred im Englischen). Aus ihrer Sicht erfahren wir all die furchtbaren Geschehnisse, leiden und fiebern mir ihr. Desfred hiess früher June und war eine moderne junge Frau und Mutter, jetzt ist sie die Magd von Commander Fred Waterford (#JosephFiennes). Ihr Kind wurde ihr weggenommen, ihr Mann ist verschollen. Oft ist sie der Verzweiflung nahe, aber sie schaffen es nicht, sie zu brechen. Eine  Flamme lodert in ihr und sie riskiert alles, um dieser furchtbaren patriarchalischen Welt zu trotzen. Sie hält die Wut in ihrem Inneren und ist bereit, ihre Chance zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Auch wenn sie noch so klein zu sein scheint…
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Kennt ihr das Buch und / oder die Serie? Wie ist eure Meinung?
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#buchempfehlung #lesetipp #ausgelesen  #igreads #instareads #bookstagram #bücherliebe #serienfreak #dasbuchistbesser
  • #meinbookblinddatevomnerd // Ich konnte nicht widerstehen. Auch 2019 wird wieder voll und ganz im Zeichen der Book Blind Dates stehen, denn ich habe auch heuer mein Bücher-Abo bei  @literarischernerd Florian verlängert. 📚 Es machte mir einfach zu große Freude, die monatliche Überraschungspost aus dem Briefkasten zu fischen – denn das sind garantierte Glücksmomente und darauf möchte ich nicht mehr verzichten. 📬
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Historisch wird es im Februar mit #DieGlockeimSee von #LarsMytting - und es geht auf eine literarische Reise nach #Norwegen! Über dieses BBD freue ich mich ganz besonders, denn Norwegen ist ja in diesem Jahr das Ehrengastland der #FrankfurterBuchmesse. Ich habe jetzt schon ein Auge auf die Literatur geworfen, die uns in diesem Jahr aus dem Gastland erwartet. Bald werde ich dazu auch noch ausführlicher schreiben #staytuned!
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📲 In meiner Bio findet ihr jetzt auch schon den Link zum aktualisierten BBD-Blogpost für 2019, den ich wieder monatlich aktualisiere. In dem Post findet ihr übrigens auch alle Infos, wenn auch Ihr Euch selbst einmal ein Book Blind Date gönnen oder Eure Liebsten damit beschenken möchtet.  Und eins noch: Das ist ja wohl das geilste Geschenkpapier ever, oder?! ♥️
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#norwegianliterature #literaturausnorwegen #norwegianliteratureabroad #buecherkaffee #stephanusbücher #bookblinddate #literarischernerd #buchhandlung  #bookstagram #bücherliebe  #bibliophile #daslesenistschön #booklover #reader #instareads #booknerd  #bücherliebe
  • „Du mußt das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest“ ~ Rainer Maria Rilke
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Ich mag diesen immerwährenden Kalender mit Gedanken und Gedichten von #Rilke wirklich sehr. #365TagemitRilke - kurze, zum Nachdenken anregende Passagen, dazu immer wieder schöne Zeichnungen und Abbildungen von Gemälden, zum Beispiel von Paul Cézanne, Edgar Degas, Heinrich Vogeler, August Macke u.v.m. Für Freunde der Lyrik ist das ein sehr schöner und inspirierender Begleiter durchs Jahr.  Wie ist das bei euch? Mögt ihr die Gedichte von #RainerMariaRilke? Habt ihr ein Lieblingsgedicht?
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#hierseinistherrlich #lyrik #gedichte #poesie #gedanken #immerwährenderkalender #inselverlag #daslesenistschön #rainermariarilkequotes #literatur #poetry #poetrybooks #bookstagram #instareads
  • Was ist das für ein irres Gefühl, dieses Flimmern im Körper, wenn man sich verliebt! 
Martina Bollinger, seit 33 Jahren Buchhändlerin aus Leidenschaft und selbst frisch verliebt, sammelt Geschichten über die Liebe, die #ZwischendenBüchern an den verschiedensten Orten des Lesens entstanden ist. Sie entwickelte im Laufe der Zeit ein aufmerksames Ohr für diese Art von Kennenlerngeschichten und beschloss, aus dieser Sammlung ein Buch zu machen. Wie passend! 📖♥️ So ist in Zusammenarbeit mit Rainer Weiss „Zwischen den Büchern. Wie mich die Liebe in der Buchhandlung traf“ entstanden - ein schönes Geschenkbuch voller persönlicher Geschichten für Bücherfreunde.  Wie sie der Liebe begegneten, sei es in der Buchhandlung, im Literaturhaus, auf einer Lesung oder gar auf der Buchmesse, das erzählen hier die zwölf AutorInnen #evabaronsky, #titusmüller, #lídiajorge, #anthonymccarten, #sergiobambaren, #arturbecker #renatusdeckert #ursfaes #FranzKeller, @claudia_brendler, #jörgthadeusz, #periklesmonioudis und eine Buchhändlerin - und zwar die wunderbare @petrahartlieb 📚
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Habt ihr Eure Liebste/euren Liebsten gar auch „Zwischen den Büchern“ kennengelernt? Ich bin neugierig!
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##bibliophile #bücherliebe #daslesenistschön #bookstagram #amorspfeil #ausliebezumbuch #geschenkbuch
  • „Das Leben ist schön, nicht wahr? Aber hin und wieder auch zum Kotzen.“
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Ausgelöst durch die Immobilienkrise 2008 rutschte Spanien in eine lang andauernde Rezession. Mit der Wirtschaft ging es bergab, viele Bankkunden standen vor dem plötzlichen Ruin, da ihre Ersparnisse sich in Luft auflösten. Jobverlust, Armut, wenig bis gar keine soziale Absicherung und große Zukunftsangst machten sich breit. Die ältere Generation erinnert sich noch zu gut an die Folgen der Franco-Diktatur. Sie wissen, was Armut bedeutet… #losbesosenelpan
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„Dies ist die Geschichte vieler Geschichten, die Geschichte eines Madrider Viertels, das bemüht ist, sich im Auge des Hurrikans treu zu bleiben, in dieser Krise, die es zu zerbrechen droht, es bisher aber noch nicht geschafft hat.“
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Dort, in diesem Viertel, herrscht ein solidarischer Zusammenhalt. Sie leisten Widerstand, geben einander, was sie können, trösten, organisieren Nachbarschaftshilfen, sorgen dafür, dass alle Schüler etwas zu Essen haben in ihren Pausen – und auch in den Ferien. Das Leben geht immer weiter. Es wird sich verliebt, es wird getrauert, gebangt, gehofft, gelacht und geweint - und dann sind da auch die vielen kleinen glücklichen Momente! Und wenn plötzlich das Gesundheitszentrum vor dem Aus steht, weil die Regierung es schließen möchte, dann demonstrieren sie gemeinsam. Die Angst um ihre Grundversorgung und der weitere Verlust Arbeitsplätzen schweißt sie zusammen. 
#KleineHelden ist eine Hommage an all jene kleinen und großen HeldInnen, die sich nicht unterkriegen lassen, die alle ihr Päckchen zu tragen haben und dennoch den Kopf oben behalten und den Widrigkeiten trotzen.  Grandes offenbart einen sehr liebevollen Einblick in dieses Viertel und so manches Klischee wird sicherlich bedient. Aber die sozialkritischen Elemente sind schon sehr eindrücklich und wer schon einmal mit offenen Augen durch die Straßen Spaniens gelaufen ist, abseits der schönen, touristisch herausgeputzten Calles, der wird feststellen, wie viel Wahres hier zwischen den Zeilen zu finden ist. #almudenagrandes gehört zu den erfolgreichsten AutorInnen Spaniens. „Kleine Helden“ war mein erster Roman und ich möchte definitiv mehr von ihr lesen!
  • Habt ihr im Buchladen eures Vertrauens auch schon die neuen #MinuteBooks aus dem @diogenesverlag entdeckt? 
Auf dem Blog habe ich heute etwas ausführlicher zu den limitierten Mini-Büchern geschrieben. Schaut auf buecherkaffee.de vorbei - oder nutzt einfach den direkten Link zum Blogpost in meiner Bio.  Was haltet ihr von diesen kleinen, feinen Minute Books? Würdet ihr euch diese literarischen Snacks kaufen und/oder verschenken?
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#newblogpost #minibooks #donnaleon #martinwalker #tomiungerer #ianmcewan #geschichtenfürnachteulen #denkenmitdiogenes #jidduKrishnamurti #HenryDavidThoreau #booksbooksbooks #bookstagram #bücherliebe #buecherkaffee
  • "Jeder in Amerika geborene Schwarze ist in der Beale Street, ist im Schwarzenviertel irgendeiner amerikanischen Stadt geboren, ob in Jackson, Mississippi, oder in Harlem in New York. Die Beale Street ist unser Erbe. Dieser Roman handelt von der Unmöglichkeit und von der Möglichkeit, von der absoluten Notwendigkeit, diesem Erbe Ausdruck zu geben." – #JamesBaldwin
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#BealeStreetBlues gehört zu meinen Highlights des vergangenen Jahres. Vor über 45 Jahren schrieb James Baldwin diesen Roman und die Thematik ist heute so aktuell wie damals.  New York, Harlem in den siebziger Jahren: Die Ich-Erzählerin Clementine Rivers, von allen Tish genannt, ist schwanger und besucht ihren Freund Alonzo „Fonny“ Hunt im Gefängnis. Ihr gemeinsames Leben, das sie sich aufbauen wollten, wird auf eine harte Probe gestellt. Fonny hat nichts verbrochen – und doch sitzt er, der Vergewaltigung beschuldigt, hinter Gittern. Verhaftet von dem rassistischen Officer Bell, der seine Position schamlos in alle Richtungen ausnutzt.
Die Familie von Tish und Fonnys Vater setzen sich ein, kämpfen gemeinsam gegen das Establishment und Macht-Hierarchien. Sie überlegen, der Verzweiflung nahe, wie sie seine Unschuld beweisen können.
Ein Roman über Familie und Freundschaft, über Zusammenhalt und Solidarität, über das Hinfallen und wieder aufstehen – und vorrangig über die Kraft der Liebe und was diese bewirken kann. Unglaublich schmerzhaft und tragisch – und doch auch hoffnungsvoll, weil Baldwin eben auch aufzeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Freundschaft das Leben – trotz aller Widrigkeiten – lebenswert macht.  Die Sprache, mal ernst, mal poetisch, mal rotzig und mit Slang, passt sich der neunzehnjährigen Tish an, die ihren ganz eigenen Blues durchlebt und dementsprechend Phasen der Melancholie, des Trotzes, der Wut – aber auch des Glücks mitmacht. 
Beale Street Blues zu lesen kann man in der Tat damit vergleichen, sich ganz intensiv und bewusst einen Blues Song anzuhören. Tieftraurig und melancholisch und zugleich schön und berührend, in jedem Fall aber emotional mitreißend. Ein großartiges Buch! 🙏
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#buchempfehlung #ifbealestreetcouldtalk #antirassismus #antiracism #literatur #blackhistorymonth
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