Ehrengastland Philippinen – The Imagination peoples the air
Es beginnt mit einem „Mabuhay!“, warm, offen, einladend.
Im Mai 2025 durfte ich auf Einladung der philippinischen Delegation an einer Pressereise teilnehmen, die Teil des offiziellen Programms zum Ehrengastauftritt der Philippinen bei der Frankfurter Buchmesse 2025 war.
Was folgte, war eine literarisch-kulturelle Entdeckungsreise: von der pulsierenden Metropole Manila bis hin zu einem Roadtrip in die Berge des Nordens, vorbei an Festivalorten, Künstlerhäusern und kulturellen Schatzkammern. Zwischen Tradition und Gegenwart, zwischen Gespräch und Begegnung öffnete sich ein vielschichtiges Panorama – erzählt in Literatur, in Kunst, in Alltagsmomenten.
Dieser erste Beitrag soll einen Überblick über die Stationen und Eindrücke dieser besonderen Reise geben. In den kommenden Wochen werde ich hier auf buecherkaffee.de einzelne Etappen noch ausführlicher vorstellen – mit Raum für Details, mehr Bildern und Begegnungen, die nachwirken.
Makulay at buhay na buhay! Farbenfroh und voller Lebensfreude!

Das Pahiyas Festival in Lucban, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag
Gleich zu Beginn der Reise führte uns der Weg nach Lucban in der Provinz Quezon, wo gerade das farbenfrohe Pahiyas Festival gefeiert wurde – eines der eindrucksvollsten Erntefeste der Philippinen. Zu Ehren von San Isidro Labrador, dem Schutzpatron der Bauern, verwandeln sich die Häuser der Stadt in wahre Kunstwerke: geschmückt mit Reissäcken, Palmblättern, Gemüse, Früchten – und vor allem mit „kiping“, hauchdünnen, bunt eingefärbten Reiswaffeln in kunstvollen Blattformen.
Die Straßen werden zur Bühne, mit Umzügen, Musik und traditionellen Tanzvorführungen. Faszinierend anzuschauen waren auch die aufwändig gestalteten Kostüme, die historische, landwirtschaftliche oder mythologische Motive aufgreifen. Die kunstvoll dekorierten Häuser treten in einen freundschaftlichen Wettbewerb, bei dem die schönsten Gestaltungen prämiert werden. Eine ganze Stadt im kreativen Ausnahmezustand und die positive Stimmung ist definitiv ansteckend!
Die Luft ist erfüllt von Düften: Spezialitäten wie Lucban Longganisa (die würzige Knoblauchwurst der Region) und pancit habhab, ein gebratenes Nudelgericht, das traditionell ohne Besteck auf einem Bananenblatt gegessen wird, gibt es an jeder Ecke. Und natürlich darf auch gegrilltes kiping nicht fehlen. Ja genau! Die bunten Reiseblätter können tatsächlich auch gegessen werden.
Stimmen, Räume, Begegnungen – Literatur in Manila
Die ersten Tage in Manila waren geprägt von inspirierenden literarischen Begegnungen. Bei den Round Table Sessions im Centro Turismo de Intramuros kamen wir mit philippinische Autor:innen, Verleger:innen und Kreative ins Gespräch. An sechs Tischen – von Fiction, Poetry, Children’s Literature bis hin zu Comics, Non-Fiction und Academic Press – entstand ein vielstimmiger Dialog. Wohin entwickelte sich die philippinische Literatur? Welche Stimmen werden gerade laut? Eine sehr offene, einladende Form der Begegnung: Literatur nicht als fertiges Produkt, sondern als Gesprächsanstoß, als Brücke zwischen Welten.
rechts von mir: Kris Porio, Komiket Studios | Katrina Olan, Comic-Autorin | Nida Ramirez, Avenida Publishing House | Manix Abrera, Comic-Künstler – © Foto: Mike Liwanag

Round Table Sessions im Centro Turismo de Intramuros, Manila – © Foto: Mike Liwanag
Ein Besuch des legendären Solidaridad Bookshops in Ermita, Manila war natürlich unerlässlich – eine Buchhandlung mit langer Geschichte und großer symbolischer Bedeutung. Gegründet wurde sie im Jahr 1965 von Nationalkünstler F. Sionil José, einem der bedeutendsten philippinischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Nach seinem Tod im Jahr 2022 wird die Buchhandlung nun von seinem Sohn Antonio J. José weitergeführt, der das Lebenswerk seines Vaters mit großem Engagement fortsetzt, mit derselben Leidenschaft für die philippinische Literatur und kulturelle Identität. Ein wunderbarer Bookshop, eine Ruheoase inmitten der lauten und geschäftigen Hektik Manilas.
Hier trafen wir unter anderem auf Virgilio S. Almario, Soledad Reyes, Cristina Pantoja-Hidalgo und Marjorie Evasco – Pionier:innen der philippinischen Literatur, die über Jahrzehnte hinweg das literarische Feld des Landes nicht nur geprägt, sondern auch erweitert und immer wieder neu gedacht haben.

im Solidaridad Bookshop in Manila – © Foto: Mike Liwanag
Ein Roadtrip gen Norden – auf der sogenannte North Bound-Route
Bevor es für uns weiter hinauf ins Hochland ging, machten wir einen Zwischenstopp in Malolos, der einstigen Hauptstadt der ersten philippinischen Republik. Dort besuchten wir die Barasoain-Kirche, offiziell Our Lady of Mount Carmel Parish – wohl eines der symbolträchtigsten Orte des Landes. Denn hier, in den ehrwürdigen Mauern dieser Kirche, tagte im Jahr 1898 der erste philippinische Nationalkongress. In diesem historischen Rahmen wurde die Malolos-Verfassung verabschiedet und schließlich Emilio Aguinaldo als erster Präsident der unabhängigen Republik vereidigt.

Die Barasoain-Kirche “Our Lady of Mount Carmel Parish” in Malolos, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag
Das Kamestisuhan District ist das historische Herz der Stadt. Hier reiht sich ein Kolonialhaus ans nächste. Wir besichtigten unter anderem das Dr. Luis Santos House, ein Art-Déco-Juwel aus den 1930er-Jahren mit original erhaltenem Mobiliar, Wandmalereien von Fernando Amorsolo und einem Brunnen des Nationalkünstlers Guillermo Tolentino.
Ebenso eindrucksvoll war das Don Jose Bautista House, auch bekannt als Secretaria de Fomento. Dieses Haus diente während der Ersten Philippinischen Republik als Sitz des damaligen Innenministeriums.

Im Don Jose Bautista House in Malolos, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag

Dr. Luis Santos House in Manolos, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag
Verlag, Buchhandlung, Galerie, Café: Das kreative Herz von Guiguinto
In Guiguinto besuchten wir das Istorya Studio – ein einzigartiger Raum für Kunst und Publikation, der von den Künstler:innen Marina Cruz und Rodel Tapaya gegründet wurde. Beide setzen sich in ihrer Arbeit intensiv auseinander mit gelebter Geschichte, Familienarchiven und kulturellem Erbe – und das sowohl visuell als auch erzählerisch auf eindrucksvolle Weise. Das Studio selbst vereint vieles unter einem Dach: Es ist zugleich Indie-Verlag, Buchladen, Kunstausstellung, Café und kreativer Treffpunkt für die lokale Community.
Im Café des Studios trafen wir unter anderem auf die Künstlerikone Rox Lee, den Schöpfer des Kult-Comics „Cesar Asar“ und Pionier des philippinischen Indie-Animationsfilms. Auch der Historiker und Autor Ian Christopher Alfonso stellte uns sein Werk „Dogs in Philippine History“ welches einen ganz eigenen Blick auf das Verhältnis von Mensch und Tier in der Geschichte des Landes wirft.
Die Graphic Novel Die Straßenkatzen von Manila des Streetart-Künstlers und Autors Archie Oclos (in Deutschland schon erschienen bei CulturBooks) wurde übrigens hier im Istorya Studio verlegt – und tatsächlich war auch die deutsche Ausgabe vor Ort erhältlich! Ich habe mich sehr gefreut, den Künstler in Manila persönlich kennenzulernen. Wir kamen ins Gespräch über Kunst, Straße und Storytelling – ein Interview mit ihm und eine ausführliche Buchvorstellung seiner großartigen Graphic Novel gibt es auch bald hier auf dem Blog.

Istorya Studio – Kristian Sendon Cordero, Rodel Tapaya, Marina Cruz – © Foto: Mike Liwanag

Die Istorya Hauswand wurde auch von Streetart-Künstler & Autor Archie Oclos gestaltet. © Foto: Mike Liwanag
Baguio – Literatur trifft Kunsthandwerk
Weiter ging es nach Baguio City, in die sogenannte Sommerhauptstadt des Landes, eingebettet in die wunderschöne Cordillera-Region. Hier erwartete uns nicht nur die kühle Bergluft, sondern auch eine äussert lebendige Literatur- und Kunstszene. Autor:innen wie zum Beispiel Frank Cimatu, Christine Bellen-Ang, Junley L. Lazaga, LA Piluden und Analyn Salvador-Amores gaben in einer Writers Conference Einblicke in ihre Werke und ihre Arbeit, die eng mit den Sprachen, der Region und ihren Geschichten verwoben sind.
Das im Jahr 2009 eröffnete BenCab Museum wurde vom philippinischen National Artist for Visual Arts, Benedicto Cabrera gegründet. Das Museum zeigt nicht nur Werke des Künstlers selbst, sondern auch eine beeindruckende Sammlung zeitgenössischer philippinischer Kunst sowie indigener Artefakte. Es ist ein Ort der Begegnung von Tradition und Gegenwart, von Natur und Kunst. Cabrera hat hier nicht nur seine Kunst zugänglich gemacht, sondern auch eine Plattform geschaffen für junge philippinische Künstler:innen.
Kunst, Kino, Chaos & Magie – bei Kidlat Tahimik
Mein ganz persönlicher Höhepunkt war unser Besuch im Ili-Likha Artist Village, geschaffen vom vielfach ausgezeichneten National Artist für Film, Kidlat Tahimik. Er gilt als Pionier des philippinischen Independent-Films. Seine Werke sind experimentell, poetisch und oft tief verwurzelt in postkolonialer Kritik. 1977 gewann er u.a. den FIPRESCI-Preis der Berlinale für Perfumed Nightmare. Welch Ehre, dass wir in seinem eigens gestalteten und gebauten Kino eine kleine Vorstellung bekamen!
Inmitten von recycelten Materialien (oft nach Taifunen eingesammelt), Holzskulpturen und mosaikverzierten Wegen sprachen wir über Kunst in all seinen Facetten, über Nachhaltigkeit, Erinnerung – und die Frage, wie sich Geschichten Raum schaffen. Dieses Village wirkt wie ein verwunschenes Baumhaus-Labyrinth und ist ein lebendiger, pulsierender Ort voller Kreativität. Ein Ort, der sich jeder klaren Definition entzieht und gerade darin seine Magie entfaltet. Auch hierzu wird es noch einen ausführlichen separaten Artikel geben.

Im BenCab Museum in Baguio, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag

Ili-Likha Artist Village – ein Selfie mit National Artist Kidlat Tahimik – © Foto: Mike Liwanag

Der Eingang ins Ili-Likha Artist Village in Baguio, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag
Ein Poet zwischen Sprachen und Welten
Begleitet wurden wir während der Reise von Kristian Sendon Cordero – Autor, Verleger, Übersetzer. Doch Kristian ist vor allem eines: ein Brückenbauer. Zwischen Sprachen, Geschichten und Menschen. Er schreibt selbst Lyrik und Prosa und übersetzte Gedichte von Rainer Maria Rilke und Werke von Jorge Luis Borges, Franz Kafka und Oscar Wilde in philippinische Sprachen wie Filipino, Bikol und Rinconada.
Zudem ist er der kreative Kopf hinter Savage Mind, einer unabhängigen Buchhandlung in Naga City, und stellvertretender Leiter der Ateneo de Naga University Press, einen der aktivsten akademischen Verlage des Landes. In Gesprächen und Moderationen wurde spürbar, wie sehr er mit der philippinischen Literaturlandschaft vernetzt ist – und wie wichtig sein Beitrag zu ihrer Sichtbarkeit und Vielfalt ist.

Kristian Sendon Cordero – © Foto: Mike Liwanag
Auf den Spuren Rizals – Literatur als Vermächtnis
Der letzte Tag unserer Reise führte uns zurück nach Manila – und tief hinein in das kulturelle Gedächtnis der Philippinen, denn wir besichtigten die Originalausgabe von Noli Me Tangere in der National Library of the Philippines. Das historische Werk von José Rizal, dem Nationalhelden des Landes, lag gut geschützt unter Glas – sorgsam konserviert, dezent ausgeleuchtet, fast ehrfürchtig präsentiert.
Gleich daneben: eine Faksimile-Ausgabe, zum Blättern freigegeben. So konnte man die feine Typografie unmittelbar erleben, ohne das empfindliche Original zu gefährden.
He who does not know how to look back at where he came from will never get to his destination.
* José Rizal
José Rizals Werk erschien 1887 in Berlin, wo er zeitweise auch lebte. Mit literarischer Kraft legte er darin die sozialen Missstände unter spanischer Kolonialherrschaft offen und wurde so zur Stimme eines erstarkenden philippinischen Nationalbewusstseins. Noli Me Tangere ist nicht nur ein Schlüsselwerk der philippinischen Literatur, sondern auch ein Symbol für Aufbruch, Widerstand und Identität. Rizal glaubte an Reformen durch Aufklärung und Bildung, nicht durch gewaltsamen Aufstand.

Noli Me Tangere – José Rizal – National Library of the Philippines – © Foto: Mike Liwanag
Ein Raum für Erinnerung
Anschließend erkundeten wir den National Museum Complex mit Ausstellungen zu Schriftkultur, philippinischer Webkunst und indigenen Traditionen. Besonders eindrucksvoll war die Hibla ng Lahing Filipino Galerie – ein Raum, der sich der Webtradition des Landes widmet, in dem Textilien zu Erzählungen werden und indigene Lebensweisen sichtbar bleiben. Zu sehen sind hier unter anderem Fragmente des sogenannten Banton-Stoffes, der als älteste erhaltene Textilarbeit des Nationalmuseums gilt und heute offiziell als Nationales Kulturerbe anerkannt ist.
Zum feierlichen Abschluss dieses letzten Tages wurden wir schließlich zu einem offiziellen Empfang im Museum eingeladen. Dort trafen wir Hon. Loren Legarda, Senatorin der Republik der Philippinen und eine der treibenden Kräfte hinter dem Ehrengastauftritt der Philippinen, sowie den deutschen Botschafter H. E. Dr. Andreas Michael Pfaffernoschke. Eine Begegnung, die noch einmal unterstrich, wie sehr Kultur auch Diplomatie ist – und wie Literatur Brücken schlägt, über Ozeane hinweg.
Our literature arises from the confluence of indigenous wisdom, colonial legacies, ecological wonder, and global conversations. Our writers speak of struggle and healing, of memory and becoming, of home and the world beyond it.
[…] That is what literature does. It collapses distance. It makes neighbors of strangers. It lets the past speak to the present, and the present dare to imagine a better future.
The imagination peoples the air. This year, let that imagination be Filipino.
* Hon. Loren Legarda, Senator of the Republic of the Philippines

Hon. Loren Legarda, Senator of the Republic of the Philippines – © Foto: Mike Liwanag

Im National Museum in Manila, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag

Webstuhl im Im National Museum in Manila, Philippinen – © Foto: Mike Liwanag
Was noch kommt
Diese Reise in das Ehrengastland Philippinen hat viele Spuren hinterlassen – literarisch, gedanklich, persönlich. Es war eine große Ehre, all diese Orte zu entdecken – und vor allem: die Menschen kennenzulernen. Die Stimmen hinter den Geschichten. Ob in Büchern, in Bildern, in Liedern, auf der Bühne oder auf der Leinwand – Storytelling in all seinen Formen baut Brücken: zwischen Kulturen, Zeiten, Identitäten. Ich durfte erleben, wie vielschichtig und divers dieses Land ist und wie offen, warm und zugewandt die Menschen sind. Diese Begegnungen bleiben.
Stay tuned! In den kommenden Wochen werde ich über einige dieser Eindrücke noch ausführlicher berichten. Geplant sind unter anderem Beiträge über:
- das farbenprächtige Pahiyas-Festival in Lucban
- den Besuch des Ili-Likha Artist Village in Baguio mit Gespräch mit Kidlat Tahimik,
- das kreative Netzwerk rund um Istorya Studio
- das Lebenswerk von José Rizal
- die philippinischen Bücher, die schon in deutscher Übersetzung erschienen sind / bis zur Buchmesse noch erscheinen werden.
Ich freue mich darauf, euch mitzunehmen auf diese Reise – voller Geschichten, Gastfreundschaft und literarischer Vielfalt. Und vielleicht weckt sie bei euch ja schon ein wenig Vorfreude auf die Frankfurter Buchmesse 2025, wenn es heißt: „Philippinen – Imagination peoples the air“
Ehrengastland Philippinen: weiterlesen, weiterhören, weiterschauen
Die Philippinen präsentieren sich als Ehrengastland der Frankfurter Buchmesse 2025. Wer tiefer eintauchen möchte, findet aktuelle Informationen und Veranstaltungshinweise unter:
🔗 Website: philippinesfrankfurt2025.com
📸 Instagram: @philippinesfrankfurt2025
📘 Facebook: PhilippinesFrankfurt2025
Auch auf meiner eigenen Instagram-Seite @alex_coffee_books habe ich viele Eindrücke dieser Reise gesammelt – Bilder und Stories, kurze Notizen, literarische Schnappschüsse. All das findet ihr in den Highlights und im Feed.

Sunset in San Fernando, La Union – © Alexandra Stiller
2025, © Alexandra Stiller
Photo Credits: © Foto: Mike Liwanag / Photo Courtesy: Philippine Guest of Honour #FBM25
Digital Collage: © Alexandra Stiller, buecherkaffee.de / Bildmaterial via Rawpixel (Business License)
Transparenz: Die Pressereise erfolgte auf Einladung – Organisiert wurde sie als Teil des offiziellen Rahmenprogramms zum Ehrengastauftritt der Philippinen auf der Frankfurter Buchmesse 2025 – in enger Zusammenarbeit mit der National Commission for Culture and the Arts (NCCA), dem National Book Development Board (NBDB) und dem philippinischen Außenministerium.
4 comments
Toller ausführlicher Bericht. Auch deine Stories auf Instagram habe ich verfolgt und waren sehr informativ.
Bin gespannt auf den Auftritt auf der FBM.
Dankeschön, das freut mich, dass dir der Bericht gefällt und dir bestenfalls auch viel Lust auf die philippinische Literatur macht. Bald folgt noch mehr! 🙂
Liebe Grüße, Alexandra
Liebe Alex, danke für den tollen Bericht! Ich bin gespannt, welche Bücher du vorstellen wirst, ich habe bisher noch nie ein Buch aus den Philippinen gelesen.
Ich freu mich schon auf die Buchmesse und hoffentlich sehen wir uns wieder!
Merci, liebe Tine! Das hoffe ich auch – Treffpunkt definitiv im Pavillon der Philippinen! 🙂
Buchtipps werden auch ganz bald folgen, versprochen!
Liebe Grüße, Alexandra