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Beispiel-Seite

by Alexandra Stiller

Dies ist eine Beispiel-Seite. Sie unterscheidet sich von Beiträgen, da sie stets an der selben Stelle bleibt und (bei den meisten Themes) in der Navigation angezeigt wird. Die meisten Leute starten mit einem Impressum oder einer „Über uns“-Seite mit einer Vorstellung für mögliche Besucher der Website. Dort könnte zum Beispiel stehen:

Hallo! Tagsüber arbeite ich als Fahrradkurier, nachts bin ich ein aufstrebender Schauspieler und dies hier ist meine Website. Ich lebe in Berlin, habe einen großen Hund namens Jack, mag Piña Coladas, jedoch weniger (ohne Schirm) im Regen stehen gelassen zu werden.

…oder sowas wie:

Unsere Firma XYZ wurde 1971 gegründet und hat seither eine Menge hochqualitativen ABC für die Öffentlichkeit produziert. Ansässig in Gotham City, hat XYZ mittlerweile über 2.000 Mitarbeiter und entwickelt immer wieder großartige Dinge für die ganze Gotham-Gemeinschaft.

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Bücherkaffee – Literatur trifft Kultur.
Schön, dass du mitliest! Bücherkaffee.de ist ein Blog für alle, die sich für Literatur und Kultur begeistern. Im Mittelpunkt stehen sorgfältig ausgewählte Bücher, persönliche Leseeindrücke und kulturelle Entdeckungen – gerne auch jenseits von Hype und Schnelllebigkeit. Wir schauen hinter Geschichten – und auf das, was sie mit uns machen.

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#OldButGold
Gerade fiel mir dieses Buch wieder i #OldButGold
Gerade fiel mir dieses Buch wieder in die Hände, und es passt so wunderbar zu dieser nebeligen Herbstzeit: #DieDrehungderSchraube von #HenryJames, erstmals 1898 erschienen, ist eine ungewöhnliche und surreale Erzählung, die einen bis zur letzten Seite nicht loslässt.  Unter dem Originaltitel #TheTurnoftheScrew erschien die Novelle zunächst als Fortsetzungsroman in der Wochenzeitschrift Collier’s, begleitet von Illustrationen von Eric Pape, bevor 1908 die erste Buchausgabe folgte. Das ist Nervenkitzel auf höchstem literarischem Niveau, sprachlich elegant, raffiniert und voller Mehrdeutigkeit, die es zu erkennen gilt.  Erzählt wird aus der Sicht einer jungen Gouvernante, die auf dem abgelegenen und imposanten Landsitz Bly im Süden Englands die Waisenkinder Miles und Flora betreuen soll. Ihr Auftraggeber ist der Onkel und Vormund der Kinder, den sie verehrt und sie ist dementsprechend sehr angetan von ihrer neuen Aufgabe, der sie sich mit äusserster Hingabe widmet.
Doch der Schein der Idylle trügt, denn nach und nach gelangt sie zu der Gewissheit, dass Erscheinungen Bly heimsuchen - Schatten, die über Bly liegen, Gestalten aus einer anderen Zeit. Sie ist überzeugt, dass die Kinder von bösen Geistern bedroht sind, vielleicht von den Seelen ihrer verstorbenen Vorgängerin und eines Dieners, deren Verhältnis einst skandalös endete. Die Sorge um ihre Schützlinge treibt sie zu einer zwanghaften Überwachung - mit fatalen Folgen!  Da alles aus ihrer Perspektive erzählt wird, bleibt das tatsächliche Geschehen ungewiss. Ist sie tatsächlich Zeugin des Übernatürlichen, oder verliert sie allmählich den Bezug zur Realität? Diese Schwebe zwischen Wahrnehmung und Wahn macht den Reiz dieser Novelle aus, die bis heute als Paradebeispiel für das „unzuverlässige Erzählen“ gilt.
Eine feine, schaurige Lektüre, ideal für trübe Nachmittage und lange Abende.

 ➜ Habt ihr „Die Drehung der Schraube“ schon gelesen? Wie habt ihr die Erzählerin erlebt?
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Ausgabe: Gatsby-Reihe / Kampa Verlag
Übersetzung: Ingrid Rein
Transparenz: Buch selbst gekauft
#Literaturklassiker #Herbstlektüre #Lesetipp #bookstagram #literatur #buchempfehlung
#ausgelesen - Im Zuge meines persönlichen Thomas- #ausgelesen - Im Zuge meines persönlichen Thomas-Mann-Jahres habe ich jetzt auch zu Florian Illies’ erzählendem Sachbuch „Wenn die Sonne untergeht“ gegriffen, in dem er den Lebensabschnitt der Familie Mann im Sommer 1933 im südfranzösischen Zufluchtsort Sanary-sur-Mer nachzeichnet. Ein Buch, das den Blick verengt auf nur wenige Monate, auf den Beginn eines Lebens im Exil, in dem Weltgeschichte und Familienpsychologie aufeinanderprallen.  Auf dem Blog habe ich nun ausführlicher über dieses Buch geschrieben. Gerne hätte ich das hier für euch zusammengefasst, habe aber schnell gemerkt, dass sich das einfach nicht in die paar Zeilen pressen lässt, die Instagram bietet. Ich möchte euch den Text auch nicht in die  Kommentare stückeln, sondern als Ganzes zeigen, so wie er gedacht ist.  Deshalb freue ich mich, wenn ihr dafür auf dem Blog vorbeischauen mögt ➜ www.buecherkaffee.de 
Den direkten Link findet ihr auch gleich in meinen Stories.  ➜ Habt ihr das Buch schon gelesen? Mich interessiert, wie euch Florian Illies’ Blick auf die Familie Mann gefallen hat.  .
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Transparenz: Buch gekauft, kein Rezensionsexemplar, Werbung unbezahlt.  #florianillies #wenndiesonneuntergeht #thomasmann #buchempfehlung #literatur #buecherkaffee #neuaufdemblog
Heute zu Halloween hole ich eine literarische Empf Heute zu Halloween hole ich eine literarische Empfehlung aus meinem Archiv , da sie einfach perfekt zur Stimmung des Tages passt: #UnheimlicheGeschichten von #EdgarAllanPoe, in den illustrierten Ausgaben des französischen Künstlers #BenjaminLacombe (Verlagshaus Jacoby & Stuart, swiped mal durch die Bilder).  Charles Baudelaire schrieb über Poe und sein Werk: 
„Etwas Tiefes, glitzernd wie ein Traum, etwas Geheimnisvolles und Vollkommenes wie ein Kristall! Ein großes Genie, tief wie der Himmel und die Hölle zugleich!“  Poe war ein Pionier der modernen Erzählkunst . Ein Dichter, der das Dunkle in der menschlichen Seele erforschte und daraus Literatur von zeitloser Kraft schuf. Seine Geschichten bewegen sich zwischen Traum und Albtraum, Vernunft und Wahnsinn, Schönheit und Verfall.  Er gilt als Urvater der Kriminal- und phantastischen Literatur, als Meister des Makabren und Übersinnlichen und seine Erzählungen sorgen bis heute für Gänsehaut-Momente.  Der erste Band dieser Ausgabe versammelt acht Geschichten, darunter „Das verräterische Herz“ und „Ligeia“, der zweite Band enthält sechs weitere, wie z.B. „Eleonora und Disput mit einer Mumie.“ Beide wurden aus dem Amerikanischen von Arno Schmidt und Hans Wollschläger übersetzt.  Wer seine unheimlichen, kunstvoll erzählten Geschichten liebt, wird an diesen wunderbar gestalteten Ausgaben nicht vorbeikommen. 
Vielleicht ist heute die perfekte Nacht, um in Poes düstere Welten einzutauchen , wo Schönheit und Schrecken Hand in Hand gehen.  In diesem Sinne: #happyhalloween  #bookstagram  #HalloweenReading #Bücherliebe #PhantastischeLiteratur #LiteraturUndKunst #Herbstlektüre
#onlyatfbm - die Philippinen ausgiebig gefeiert – schöne Begegnungen gehabt (trotzdem viele nicht erkannt, so sorry) – interessanten Talks zugehört - gute Buchempfehlungen bekommen – geplatzte Termine, weil wie immer: die Zeit, die Zeit … – getanzt – gelacht – auch mal geweint – zu wenig gegessen (trotz regelmäßiger WhatsApp-Reminder ;)) –Rolltreppen-Selfies zelebriert - zu viel Ube getrunken – Tschechien begrüßt und mit tschechischem Bier angestoßen – natürlich beim Taschen Verlag gewesen – ungeplant bei einem Open Mic gelandet - viele verwackelte Fotos -  bei Rowohlt lebensrettende Cola bekommen – Umarmungen im richtigen Moment – wertvolle Gespräche und intensiven Deeptalk geführt – Wertschätzung und konstruktives Feedback erhalten – und für mich das Wichtigste überhaupt: meine Allerbesten wiedergesehen und jeden einzelnen Moment davon genossen. #youknow #friendswillbefriends 🫶🏼  #fbm25 #bookstagram #frankfurterbuchmesse @buchmesse
Und der Deutsche @Buchpreis 2025 geht an … DOROT Und der Deutsche @Buchpreis 2025 geht an … DOROTHEE ELMIGER  mit ihrem Roman „Die Holländerinnen“! 🍾🥂  Herzlichen Glückwunsch an @elmidelmi und @hanserliteratur !
Habt ihr das prämierte Buch schon gelesen? Wie hat es euch gefallen?  #DeutscherBuchpreis #Buchpreis2025 #BuchpreisGewinner #Literaturpreis #bookstagram  #Lesetipp #Bücherliebe #Gegenwartsliteratur
📖 „Das große Spiel“ von Richard Powers (Ü 📖 „Das große Spiel“ von Richard Powers (Übersetzung: Eva Bonné).  Sein vorheriges Buch „Erstaunen“ hat mich damals sehr begeistert, und so waren die Erwartungen hoch an sein neues Werk. Es konnte nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten, aber dennoch habe ich es sehr gerne gelesen.  #RichardPowers nimmt uns mit auf die kleine Pazifikinsel Makatea, wo 80 Bewohner:innen vor einer Entscheidung stehen, die über ihre Zukunft (und vielleicht sinnbildlich über die Zukunft der Menschheit) entscheidet. Soll die Insel zum Standort eines futuristischen Meeresprojekts werden, das Wohlstand verspricht, aber die fragile Natur erneut gefährdet? Oder bleibt sie ein Ort des Erinnerns und des Heilens nach Jahrzehnten rücksichtslosen Raubbaus?  Inmitten dieser Fragen begegnen wir vier Figuren, die alle durch den Ozean miteinander verbunden sind. Im Kern des Romans steht die Beziehung zwischen Todd Keane und Rafi Young, zwei Jungen aus Chicago, die sich in Schulzeiten beim Schach begegnen und Freunde werden. Jahre später sind sie jedoch Gegner in einem viel größeren Spiel. Todd, der reiche Tech-Visionär, lässt sein Leben von einer KI nacherzählen, während Rafi als gescheiterter Autor auf Makatea Zuflucht sucht. Rafis Frau Ina, eine Künstlerin, sammelt den Müll, den das Meer anspült und gestaltet daraus Skulpturen. Und dann ist da noch Evie, die Ozeanografin, die bis ins hohe Alter abtaucht, um die Unterwasserwelt zu erforschen. Die teils sehr poetischen Beschreibungen dieser Unterwasserwelt sind wirklich beeindruckend. Man lernt viel über das Zusammenspiel der Arten, über die fragile Balance der Meere und über die winzigen Lebensformen, von denen unser gesamtes Ökosystem abhängt.  Powers führt uns tief hinab - in die Ozeane, in die Abgründe menschlicher Gier, aber er zeigt uns auch die Schönheit des Planeten. Er stellt die Frage, was uns wichtiger ist: das echte Leben, mit all seiner Zerbrechlichkeit, oder die perfekte Illusion einer künstlich geschaffenen Welt dank KI. Ein vielschichtiger Roman über Leben und Tod, über Natur und Zerstörung, über Macht und  Verantwortung und darüber, was vom Menschen bleibt, wenn er versucht, sich selbst zu überlisten. - sehr #lesenwert 🌊
Nächste Woche startet die Frankfurter Buchmesse u Nächste Woche startet die Frankfurter Buchmesse und dieses Jahr stehen die Philippinen als Ehrengast im Mittelpunkt! 🇵🇭
Es gibt so viele spannende literarische Stimmen zu entdecken - von leisen, eindringlichen Geschichten bis zu kraftvollen gesellschaftlichen Romanen. Wenn ihr die Messe besucht: Schaut unbedingt im Pavillon des Ehrengastes vorbei und lernt die Autor:innen und ihre Bücher kennen.  Ich lese mich gerade durch die Titel, die bereits auf Deutsch erschienen sind, und stelle euch heute neun davon kurz vor. 
👉 Swipe durch die Bilder, um mehr über jedes Buch zu erfahren:  🔹Noli me tangere – José Rizal
🔹Die Kollaborateure – Katrina Tuvera
🔹Der Junge aus Ilocos – Blaise Campo Gacoscos
🔹Last Call Manila – José Dalisay
🔹Die Straßenkatzen von Manila - Archie Oclos 
🔹Überreste – Daryll Delgado
🔹Wild Song – Candy Gourlay
🔹Ein ziemlich böses Mädchen – Jessica Zafra
🔹Das Meer der Aswang - Allan N. Derain  💬 Habt ihr schon etwas davon gelesen?
Welcher Titel spricht euch spontan am meisten an? 
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(Transparenz: unbezahlte Werbung, Bücher selbst gekauft und Leseexemplare) 
#fbm2025 #buchmesse #frankfurterbuchmesse #guestofhonour #philippineliterature #literatur #buecherliebe #lesen #bookstagram
Der SEPTEMBER - war ein Monat, der mich körperlic Der SEPTEMBER -
war ein Monat, der mich körperlich und emotional herausforderte. Nachdem erst einmal gar nichts mehr ging, griff ich schließlich doch wieder zum Buch. Und einmal mehr zeigte sich: Lesen hilft in allen Lebenslagen. So habe ich tatsächlich 6 Bücher beendet. Zu allen wird es noch ausführlichere Texte geben.  📚 #GELESEN habe ich -
„Der Gott des Waldes“ von Liz Moore (Ü: Cornelius Hartz).
Ihr Buch „Long Bright River“ begeisterte mich und ich freute mich sehr auf Neues von der Autorin. An den Vorgänger kommt es zwar nicht ganz heran, aber es hat mich dennoch sehr gut unterhalten.  „Das Geschenk“ von Gaea Schoeters (Ü: Lisa Mensing).
Ihr Buch „Trophäe“ hat mich wirklich umgehauen, und auch Das Geschenk fand ich thematisch stark. Allerdings waren es mir zu wenige Seiten, die zeitlichen Sprünge teils zu groß – von mir aus hätte es ausführlicher sein dürfen.  „Die Ausweichschule“ von Kaleb Erdmann. 
Ich brauchte ein paar Seiten, um den Zugang zu finden, bzw. mich zurechtzufinden – aber einmal drin, habe ich es an einem Stück gelesen. Zu Recht auf der Shortlist!  „Haus zur Sonne“ von Thomas Melle.
Dieses Buch hat mich emotional gewaltig mitgenommen, und ich muss das erst innerlich verarbeiten, bevor ich ausführlicher darüber schreiben kann. Aber es ist momentan mein Favorit für den Deutschen @buchpreis !  „ë“ von Jehona Kicaj.
Wow, was für ein starkes und wichtiges Buch über den Kosovokrieg, über Erinnern und Vergessen. Für mich neben Melle mein zweiter Favorit für den Deutschen Buchpreis.  „Am Samstag gehen die Mädchen in den Wald und jagen Sachen in die Luft“ von Fiona Sironic. 
Ich bin ehrlich begeistert, wie eindringlich und unverblümt Sironic ein Zukunftsszenario zeichnet, das kräftig an einem rüttelt. Ebenfalls zu Recht auf der Shortlist!  🎧 #GEHÖRT habe ich -
in diesem Monat fast in Dauerschleife @sofianepamart. Ich liebe seinen Stil, seine Musik wirkt unglaublich beruhigend auf mich. Und ich freue mich, dass er 2026 auch in Deutschland Konzerte geben wird!  🎬 #GESEHEN habe ich -
erneut nichts Neues. Ich fühlte mich nicht danach, ins Kino zu gehen. Aber im Oktober wieder!  💬 Und was habt ihr GELESEN, GEHÖRT, GESEHEN?  #monatsrückblick
Happy 75th Anniversary, Charlie Brown & Co. 🌟 Happy 75th Anniversary, Charlie Brown & Co. 🌟  „Der gute alte Charlie Brown …“ - seit 75 Jahren begleiten uns Charlie Brown, Snoopy & Co. durch Höhen und Tiefen. Am 2. Oktober 1950 erschien der allererste „Peanuts“-Comic von Charles M. Schulz. Was als kleiner Strip begann, wuchs zu einem einzigartigen Kosmos heran. Schulz zeichnete fast fünf Jahrzehnte lang, Tag für Tag, fast 18.000 Strips. Er schenkte uns nicht nur Charlie Brown, den ewigen Verlierer mit Herz, sondern auch Lucy, die selbstbewusste kleine Tyrannin, die lieber belehrt als zuhört. Er gab uns Linus, den Philosophen mit Schmusedecke, Sally, die naive und doch scharfzüngige Schwester, und Schroeder, der am Klavier versinkt und Lucys Liebe konsequent ignoriert. Und natürlich Snoopy, der weit mehr ist als ein Hund: Pilot, Schriftsteller, Träumer, Lebensphilosoph.  Was die „Peanuts“ bis heute so besonders macht? Sie erzählen keine glattgebügelten Kindheitsgeschichten. Hier wird gestritten, gelitten, gescheitert. Charlie Brown verliert immer wieder, die griesgrämige Lucy ist hoffnungslos verliebt und Snoopy hungert nach Aufmerksamkeit. Und trotzdem strahlen diese Comics so viel Wärme und Menschlichkeit aus. Denn neben allem Scheitern steckt darin auch Trost: Wir sind alle ein bisschen Charlie Brown, manchmal Lucy, ab und zu Linus? Und wünschen wir uns manchmal nicht insgeheim, so grenzenlos träumen zu können wie Snoopy?  Charles M. Schulz starb im Jahr 2000, einen Tag vor der Veröffentlichung des letzten Strips. Doch seine Figuren leben weiter, seit nunmehr 75 Jahren. Sie begleiten uns wie alte Freunde, bringen uns zum Lachen, wenn es weh tut, und halten uns eine Schmusedecke für die Seele hin. Vielen Dank dafür! 🙏  Charlie Brown: „Eines Tages werden wir sterben, Snoopy.“ 
Snoopy: „Ja, aber alle anderen Tage werden wir leben!  💬 Gibt es einen Peanuts-Charakter, der euch bis heute besonders ans Herz gewachsen ist?
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#Peanuts75 #CharlieBrown #SnoopyLove #CharlesMSchulz #ComicHistory #Bookstagram #Kindheitserinnerungen #SchmusedeckeFürDieSeele #PeanutsComics #lesen #bücherliebe
#VISUALDIARY 🎞️ Fragmente von August. Nichts #VISUALDIARY 🎞️
Fragmente von August. Nichts Großes, nichts Geordnetes. Bilder, die hängen geblieben sind. 
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Was war euer schönster August-Moment? 
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#augustfragmente 
#randommemories
#inbetweenmoments 
#momentsofmylive 
#augusterinnerungen#augusterinnerungen 
#augustvibes
#visualpoetry
#instadaily
Der AUGUST - war durchaus sehr durchwachsen, in vi Der AUGUST -
war durchaus sehr durchwachsen, in vielerlei Hinsicht. Und so liegen hier mehr angelesene Bücher, als mir lieb ist. Wenn mir zu viel durch den Kopf geht, gelingt es mir nicht, konzentriert zu lesen. Aber dennoch habe ich es geschafft, drei Bücher in diesem Monat zu beenden. Und langsam, aber sicher kehrt die Lust am Lesen wieder zurück - ich bin also sehr optimistisch, meinen Stapel der begonnenen Bücher im September endlich wieder zu reduzieren.  📚 GELESEN habe ich 
📖„Abschied“ von Sebastian Haffner.
Ein kleines Highlight, dazu habe ich in meinem gestrigen Post und auf dem Blog schon ausführlicher geschrieben. Schaut mal vorbei!  📖„Das große Spiel“ von Richard Powers (Übersetzung: Eva Bonné).
Sein vorheriges Buch „Erstaunen“ begeistert mich unglaublich und so waren die Erwartungen natürlich sehr hoch an dieses Buch. Es konnte nicht ganz mit dem Vorgänger mithalten, aber dennoch habe ich es sehr gerne gelesen. Dazu schreibe ich in den nächsten Tagen noch ausführlicher.  📖„Wut und Wertung“ von Johannes Franzen
fand ich hochspannend und habe mich da auch oft selbst wiedererkannt. Auch zu diesem Sachbuch gibt es bald mehr auf dem Blog - aber ich möchte euch schon einmal eine Podcast-Empfehlung dalassen. In der „Nicht noch ein Politik Podcast“ Folge 22 spricht Jan Skudlarek mit Johannes Franzen über Zombies, Lyrik und unsere Hassliebe zur Kunst.  🎧 GEHÖRT habe ich 
in diesem Monat dafür unglaublich viel! Musik hilft einfach in allen Lebenslagen. 
Neben dem neuen Album „Planet Gold“ von Sofiane Pamart lief wohl am meisten diese Platte von Françoise Hardy. Das war sicherlich zum Teil auch meinem August-Mood geschuldet, aber ich mag sie einfach sehr.  🎬 GESEHEN habe ich 
dafür nichts Neues. Mein Arthaus-Kino-Abo habe ich sträflich vernachlässigt und hoffe, dass der September auch in dieser Hinsicht ein besserer Monat wird. 
Habt ihr Filmempfehlungen für mich?
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Und wie war euer August so? 
Was habt ihr GELESN, GEHÖRT, GESEHEN?
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.  #lesemonat #gelesen #gehört #gesehen #bookstagramgermany #literatur #bücherliebe #buchliebe
1932 schrieb Raimund Pretzel, später bekannt unte 1932 schrieb Raimund Pretzel, später bekannt unter dem Namen #SebastianHaffner, innerhalb weniger Wochen seinen Roman #Abschied. Darin tritt er selbst als Alter Ego „Raimund“ auf, ein junger Jurist, der in Paris fiebrige Tage zwischen Freundschaft, Liebe & Unsicherheit erlebt. Im Zentrum der Geschichte steht Teddy, seine große Jugendliebe. Im wirklichen Leben hieß sie Gertrude Joseph und mit „Abschied“ setzte er ihr ein literarisches Denkmal. Über 90 Jahre später haben die Erben Haffners das Manuskript zur Veröffentlichung freigegeben.  Februar 1931: Raimund reist nach Paris, um Teddy wiederzusehen. Zwei Wochen, die sie mit Freunden in engen Mansarden, verrauchten Cafés und auf den Straßen des Quartier Latin verbringen. Es wird geredet, getrunken, geraucht, gestritten und geliebt, sie verlieren sich in Diskussionen, streifen durch den Louvre und tanzen bis weit in die Nacht.  Doch je näher der unvermeidbare Abschied rückt, desto gehetzter werden die Stunden. Raimund, verliebt und verzweifelt, versucht das Unausweichliche hinauszuzögern. Gemeinsam mit Teddy jagt er durch Paris – immer in Bewegung, immer auf der Flucht vor der verrinnenden Zeit. Die geliehene Uhr an seinem Handgelenk schlägt dabei ihren eigenen, unzuverlässigen Takt und wird zur tragenden Symbolik der Geschichte. Jede Stunde wird schwerer, jede Geste dringlicher. Noch so viel zu tun, noch so viel ungesagt. Noch fünf Stunden, noch vier…  Wir rauschen mit, werden hineingezogen, fühlen uns dazugehörig. Und doch legt sich beim Lesen ein Schatten über diese jugendliche Leichtigkeit. Wir wissen, was die Freunde zu diesem Zeitpunkt nicht wissen können: Nur zwei Jahre später wird alles anders sein. Diese jungen Menschen stehen an der Schwelle zu einer Epoche, die ihre Zukunft radikal verändern wird. Für uns ist unübersehbar: schon bald wird eine ganze Generation Abschied nehmen müssen – nicht nur von der Jugend, sondern auch von der Freiheit.  Genau diese unbeschwerte Leichtigkeit der Jugend gegenüber dem Wissen unsererseits um die schon bald folgende Zeit der NS-Herrschaft macht „Abschied“ zu einer bewegenden Lektüre, die so schnell nicht loslässt.  ➡️ Den ganzen Text gibt es auf buecherkaffee.de!
16 Sonnenaufgänge. 16 Sonnenuntergänge.
400 Ki 16 Sonnenaufgänge. 16 Sonnenuntergänge.
400 Kilometer über der Erde. 
27.000 km pro Stunde. 
Ein einziger Tag in der Umlaufbahn.
Zeit verliert Form. Gedanken gewinnen Gewicht – und die Erde wird zum Spiegel.  Sechzehn Mal am Tag gleiten sie im Rhythmus der Umlaufbahn über Meere, Küstenlinien, Gebirge und Städte hinweg. Sechs Astronaut:innen – vier Männer, zwei Frauen – bewegen sich durch die Enge ihrer Raumstation, während sich draußen die unendliche Weite des Alls erstreckt. Samantha Harvey nimmt uns in ihrem Roman „Umlaufbahnen“  (aus dem Englischen übersetzt von Julia Wolf) mit auf eine literarische Reise, die weniger von Handlung als von Perspektive getragen wird. Sie lässt uns die Erde aus einer Entfernung sehen, die sowohl Ehrfurcht als auch Fragilität offenbart.  Der Roman lebt von Gegensätzen: von der klaustrophobischen Enge der Raumstation und der grenzenlosen Weite des Universums, von der Schönheit des Planeten und der Bedrohung durch Naturkatastrophen, von Glaubensfragen und naturwissenschaftlichen Perspektiven. Während draußen das All wie eine „radioaktive Suppe“ lauert, sind die Astronaut:innen drinnen in ihrer Raumstation gleichzeitig Beobachter:innen und Forschende.  Harveys Sprache ist vielschichtig: mal poetisch und fast ekstatisch, mal nüchtern und präzise. Dabei stellt sie die ganz großen Fragen: Was bedeutet es, Mensch zu sein? Wie lässt sich das Leben auf der Erde begreifen, wenn man sie aus einer solchen Distanz betrachtet? Gibt es einen Gott? „Umlaufbahnen“ ist kein Roman für schnelle Spannung, sondern ein Buch voller gedanklicher Fragmente zum Innehalten und Nachdenken. Samantha Harvey gelingt es, die Schwerelosigkeit erfahrbar zu machen – literarisch und existenziell. Sehr #lesenswert! (Und mal ehrlich: wie schön ist bitte diese @buechergilde Ausgabe?!)  👉 Die ganze Rezension findet ihr jetzt auf dem Blog buecherkaffee.de
👉 Habt ihr Umlaufbahnen schon gelesen – und wie hat euch der Blick aus dem All gefallen?  #Umlaufbahnen #SamanthaHarvey #dtv #Büchergilde #BookerPrize2024 #Buchrezension #Buchtipp #Bookstagram #Literatur #Bücherliebe #Reading
Und noch mehr #GutesvonderBacklist 💥 In den Swi Und noch mehr #GutesvonderBacklist 💥
In den Swinging Sixties erblickte in Mailand die wohl bekannteste Comic‑Heldin Europas das Licht der Welt: Valentina, die coole und neugierige Fotografin, die selbstbewusst im Minikleid und mit Louis‑Brooks‑Bob auftritt. 1965 erschien sie erstmals als Nebenfigur im Comic Neutron, einer skurrilen Mischung aus Superhelden‑ und Detektivgeschichte. Doch schon bald rückte sie selbst ins Zentrum und verdrängte den eigentlichen Helden, den mit übersinnlichen Fähigkeiten ausgestatteten Kunstkritiker Philipp Rembrandt.
Ihr Schöpfer Guido Crepax revolutionierte den Comic mit seinem sequentiellen Stil, seinen waghalsigen, oft surrealen Bildideen und wurde zu einem der wichtigsten Interpreten des erotischen Comics.  „Valentina“ besticht durch elegante Schwarz‑Weiß‑Tuschezeichnungen, die sich an der Pop Art orientieren und dennoch eine ganz eigene Bildsprache entfalten. Crepax mischt Realität, Traum und Erinnerung – und erschafft Geschichten voller Spannung, Sinnlichkeit und visueller Ekstase.
Zu gewagt für die damalige Zeit – in Deutschland wurden viele seiner Werke indiziert.  2015 brachte der großartige @avant_verlag die ersten Abenteuer der emanzipierten Heldin neu in deutscher Übersetzung heraus. Enthalten sind fünf Geschichten, eine Einführung von Paolo Caneppele und Günter Krenn sowie ein Vorwort von Umberto Eco, der pointiert schrieb: „Mit Crepax veränderte sich das Zeitgefühl im Comic, oder, besser gesagt, das Verhältnis zwischen Raum und Zeit.“  Ein wilder Trip zwischen Traum und Wirklichkeit – sinnlich, surreal und absolut ikonisch. Ein Muss für alle Comic-Fans! 
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#ComicArt #GuidoCrepax #Valentina #GraphicNovel #ComicClassic #PopArtVibes #60sStyle #SurrealArt #RetroAesthetic #CultComics #BookstagramGermany #ComicLovers
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