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Rezension | Der Duft von Erde und Zitronen | Margherita Oggero

by Alexandra Stiller 10. Juni 2012
written by Alexandra Stiller 10. Juni 2012
...

“Das Unglück kam unmerklich, wie eine Blindschleiche, die sich unter den Spalt der Tür hindurchwindet, und da anfangs nichts auf eine Bedrohung hindeutete, machte sich niemand sonderlich Sorgen.”

Assunta und Saverio Palumbo sind stolz auf ihre drei Kinder Antonio, Salvatore und das Nesthäcken Melina, eine hochgewachsene Schönheit mit riesigen schwarzen Augen. Die Familie lebt in einem kleinen, etwas abgelegenen Dorf in der Nähe von Neapel, nahe der Küste. Ein Dorf, das unter dem Schutz des gefürchteten Don Raffaele steht, was aber auch für die Bevölkerung hohe Schutzgeldzahlungen nach sich zieht. Die Palumbos lassen sich nichts zuschulden kommen und leben unbehelligt und in Ruhe vor der Mafia ihr Leben.

Bis das Schicksal gleich mehrfach bei der Familie zuschlägt:

Melinas Ehe ist zum Scheitern verurteilt. Von ihrem Mann immer wieder betrogen, wird sie immer unglücklicher und zerbricht fast daran. Ein Autounfall beendet ihr Leben tragisch und zurück bleibt das Töchterlein Imma. Sie wächst fortan bei Assunta und Saverio auf, aber sie ist ein trauriges und zurückgezogenes Kind, das auch zeitweise vollkommen das Sprechen einstellt. Aber die Schönheit hat sie von ihrer Mutter geerbt und genau diese wird zu ihrem Verhängnis. Denn der Sohn Don Raffaeles hat ein Faible für junge, hübsche Mädchen. Als er sich unversehens über die erst dreizehn-jährige Imma hermachen möchte, wehrt sich diese und kämpft – mit fatalen Folgen! Im festen Glauben, den Sohn des Dons getötet zu haben, muss Imma fluchtartig das Dorf verlassen und findet Unterschlupf bei der “Extante” Rosaria oben im hohen Norden. Dort muss sie sich tagein, tagaus vor der gefürchteten Rache des Dons verstecken. Ihre einizigen Lichtpunkte in ihrem fortan trostlosen und einsamen Leben sind die Momente, in denen sie sich heimlich aus dem Hause schleicht und den jungen Buchhändler Paolo an dessen Marktstand trifft. Alleine durch seine Gegenwart gibt er ihr Kraft und Hoffnung. Und Kraft wird sie brauchen, als die plötzlich die Handlanger Raffaeles im Dorf sieht ….

“Manchmal entscheidet sich ein Leben in einer einzigen Sekunde, einfach weil man falsch abgebogen ist. Aber wie hätte ich das vorher wissen sollen?”

Margherita Oggero hat mit dem Roman “Der Duft von Erde und Zitronen” einen wahrlich faszinierenden, emotional geladenen Einblick in die oft trügerisch-harmonische Welt Italiens geschaffen. Ein Buch, dass den Leser mitnimmt auf eine Reise voller Gefühle und voller Emotionen – man taucht ein in die Geschichte und findet sich selbst wieder in dem kleinen Dörfchen nahe der Küste und ehe man sich versieht, befindet man sich mitten im Geschehen, atmet beinahe real den Duft der frischen Erde und der Zitronen ein und man spürt förmlich die Hitze Italiens auf der Haut. Es läuft einem wahrlich das Wasser im Munde zusammen, wenn man von Assuntas herrlichen Kochkünsten liest und man wünscht sich sehnlichst, ebenfalls am Tisch der Familie Platz zu nehmen und all die leckeren Gerichte zu kosten. Die Autorin hat durch ihre sehr bildreiche Ausdrucksweise eine sehr gelungene Atmosphäre geschaffen, die den Leser regelrecht in seinen Bann zieht.

Auch der Aufbau des Buches gestaltet sich sehr anspruchsvoll und fordert den Leser. Zwei Handlungsstränge verknüpfen sich abwechselnd miteinander: Zum einen erfahren wir – aus Immas Sicht erzählt – die gegenwärtige Situation ihrer “Gefangenschaft” bei der Extante Rosaria und zum anderen bekommen wir auf der Sicht des Erzählers einen weitschweifigen Blick in die Vergangenheit der Dorfbewohner präsentiert.

Zusammengeführt beschreibt dieser Roman die Schicksale dreier Frauen. Drei Frauen unterschiedlicher Generationen, deren Erfahrungen und Schicksale doch miteinander verbunden sind. Drei Frauen, die verzweifelt ihre Freiheit, ihr Leben suchen.

Melina – schon so jung gefangen in einer Ehe, in der Liebe vergeblich gesucht wird. Ihr Mann schenkte ihr eine Tochter und vergnügt sich seitdem mit anderen Damen. Die sensible und sehr gefühlsorientierte Melina zerbricht daran. Sehnt sie sich doch einfach nach Geborgenheit und Familie.

Imma – als kleines Mädchen muss sie den Tod der eigenen Mutter mit ansehen, später den Tod einer Mitschülerin und zuletzt blickt sie der großen Gefahr selbst ins Auge. Ihre Kindheit ist von tragischen Ereignissen geprägt. Aber Imma besitzt eine unglaubliche Stärke und Intelligenz und lässt sich trotz aller Erfahrungen nicht unterkriegen. Da sie ihre Geschichte selbst erzählt, erhält man sehr viel Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt und spürt so ihren verzweifelten inneren Kampf um Freiheit und Gerechtigkeit. Ihre zarten Gefühle, die sie für den Buchhändler Paolo entwickelt, zeigen, dass sie sich nicht unterkriegen lässt von den Erfahrungen, die sie selbst, Rosaria und auch ihre Mutter in Sachen Liebe einstecken mussten.

Rosaria – die dritte Frau im Bunde. Da sich Imma im Laufe Ihrer Zeit bei der unnahbaren Rosaria doch noch mit ihr anfreundet und Rosaria auch das Gefühl vermittelt, eine Freundin zu sein, öffnet sich diese und erzählt Imma Häppchenweise ihr eigenes Schicksal, ihre eigene Lebensgeschichte. Und so fügt sich auch für den Leser langsam das Puzzle zusammen. Nun wird auch die Frage beantwortet, wer eigentlich Rosaria ist und in welcher Verbindung sie mit den Palumbos steht. Denn letzten Endes sind sie doch alle miteinander verknüpft. Drei Schicksale im Netzwerk des Dorfgeschehens, im Netzwerk der weitläufigen Familie.

Mein persönliches Fazit:

“Der Duft von Erde und Zitronen” hat mich vom ersten Moment an vollkommen in seinen Bann gezogen und begeistert. Margherita Oggero hat es geschafft, trotz der dominierenden melancholisch-düsteren Momenten eine bezaubernde Atmosphäre zu schaffen, was nicht zuletzt auf ihre äußerst bildreiche Landschafts- und Personenbeschreibung zurückzuführen ist. Ihre Sprache und Ausdrucksweise begeisterte mich auf Anhieb und ich habe jede Seite dieses Buches genossen.

Ein Buch, dass mit Ruhe und Bedacht gelesen werden sollte. Ein Buch, dass zum Nachdenken anregt und dass einem nach dem Zuschlagen der letzten Seite noch lange im Kopf bleibt. Keinesfalls sollte man dieses Buch mal eben nebenbei lesen – die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut und geschrieben ist, fordert beim Lesen. Ich habe festgestellt, dass ich sehr langsam und sehr bewusst gelesen habe und – was mir sehr positiv aufgefallen ist – die Ruhe automatisch beim Aufschlagen des Buches kam. Selten habe ich selbst ein solchen Phänomen erlebt.


 
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DVA VerlagRezensionRoman
1 comment
Alexandra Stiller

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
#Genussmensch #Querbeetleserin #immermitbuch #immermitkaffee #blackismyhappycolor

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Aygen E 10. Juni 2012 - 12:38

Wow,Du hast mir durch Deine Rezension genau das vermittelt, was allein schon das Cover und der Klappentext bei mir ausgelöst haben. 🙂 Dieses Buch steht auch auf meiner Wunschliste und nach Deiner Rezension wird es sehr bald bei mir einziehen.Spätestens nach dem Urlaub :-)Aygen

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