Rezension: Ein Flüstern in der Nacht

by Alexandra Stiller
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“Eines Tages werde ich fliegen.
Ich werde dahingleiten
Über dem Lärm, den Schüssen und dem Tod. Es gibt einen Ort,
Und ich werde ihn finden.” (Seite 215 , aus Miris Tagebuch)


Ein Flüstern in der Nacht
Von: Moya Simons

Verlag: cbj Verlag
Originaltitel: Let Me Whisper You My Story
Aus dem Englischen übersetzt von: Anne Braun
Genre: Jugendbuch, Gesellschaft, Geschichte
Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Erscheinungsdatum: 22. Oktober 2012, Deutsche Erstausgabe
Ausstattung: Gebundenes Buch, 304 Seiten
ISBN13: 978-3-570-15331-4


Ein kurzer Einblick

Rachel wächst zusammen mit ihrer sieben Jahre älteren Schwester Miri in einer behüteten Familie auf, in einem ordentlichen Haus in Leipzig mit Vorgarten. Ihr Vater ist Arzt und die Familie ist geachtet in der Nachbarschaft. Doch als der Krieg voranschreitet, ändert sich plötzlich alles – denn Juden werden nach und nach alle Rechte aberkannt. Im November 1941, Rachel ist gerade sieben Jahre alt, müssen auch sie ihr Haus Räumen und in ein “Judenhaus” umziehen. Eine schrecklich lange Zeit voller Hunger, Frust und Kummer bricht an und Rachel kann nicht recht verstehen, warum dies alles passiert. Sie versteckt sich immer häufige im Wandschrank, zieht sich zurück und blendet alles aus. Doch dann steht im Jahr 1943 plötzlich die Gestapo vor der Türe und alle Hausbewohner werden deportiert. Ihr Vater versteckt sie im Schrank unter der Spüle.


“Rachel, mach dich ganz klein! Versteck dich im Schrank unter der Spüle. Und egal was du hörst, ob Rufe oder Schreie – du darfst keinen Mucks von dir geben. Kein Wort, verstanden? Das ist ganz, ganz wichtig. Es geht um dein Leben” Seite 98

Rachel bleibt alleine zurück. Alles was ihr von der Familie bleibt, ist “der längste Schal der Welt” und das Tagebuch ihrer Schwester. Und sie schweigt, gibt kein Wort mehr von sich, zu niemandem. Wo soll sie hin? was soll sie nun nur machen? Wird sie ihre Familie jemals wiedersehen?


Meine Gedanken zu dem Buch

Die australische Autorin Moya Simons schreibt in dem Jugendbuch “Ein Flüstern in der Nacht” über den deutschen Holocaust, über die Deportierung der Juden. Sie bewegte das Thema sehr, denn in ihrer eigenen Jugend verbrachte sie viel Zeit mit sechs Kindern, die während des Krieges nach Australien flohen oder später von Familien adoptiert wurden. Die Berichte der Kinder animierte sie dazu, ein Buch darüber zu schreiben. Und so entstand dieses Werk, dass mich wirklich sehr traurig machte, zum Teil ein sehr beklemmendes Gefühl auslöste. Ein Werk, dass mir sehr nahe ging und mein Herz berührt hat. Die Geschichte, die unbewusst etwas an “Anne Frank” erinnert, wird aus der Sicht der damals fünf-jährigen Rachel erzählt. Wir erleben mit ihr zusammen die Wirren des Krieges, wir blicken mit ihr zusammen aus Kinderaugen auf die Entwicklung des Krieges. Wir werden mit ihr zusammen älter und begreifen mit ihr die grausame Wahrheit des damaligen Alltages. Der Tag, an dem sie ihre Familie verlor, die komplett deportiert wurde, ändert ihr Leben nochmals von Grund auf. Nur der “längsten Schal der Welt” – ein Schal, in dem ihre Mutter die Geschichte der Familie verstrickte – und Miris Tagebuch sind ihr geblieben. Und natürlich die eindringlichen Worte ihres Vaters.


“Ich muss mucksmäuschenstill sein.” 

Und so beschließt Rachel, genau dies zu tun. Sie redet nicht mehr, mit niemandem. Auch nicht mit der deutschen Familie, die sie aufnimmt und versteckt. Sie beschließt, erst wieder zu reden, wenn ihr Vater ihr die Erlaubnis dazu gibt. Rachel ist in ihrer Charakteristik sehr gelungen dargestellt. Sie erlebt Grausames in den Kriegsjahren und findet trotzdem für sich einen Weg, dies alles zu verkraften und zu verarbeiten. Sie wächst zu einer jungen Frau heran und mit ihr wächst eine unglaubliche innere Stärke. Ihr eigens errichteter Schutzwall gibt ihr die Möglichkeit, jeden Tag von neuem zu bestehen. Aber es soll lange dauern, bis sie sich von diesem Schutzwall lösen kann, den sie auch noch lange nach dem Krieg aufrecht erhält.
Lange habe ich darüber nachgedacht, ob dieses Jugendbuch tatsächlich schon für Kinder ab 10 Jahren geeignet ist – und ich finde, das ist es in der Tat. Moya Simons hat einen Weg gefunden, den Kindern auf erzählerische Weise die Zeit des Holocausts etwas nahe zu bringen, ohne die lesenden Kinder zu sehr zu sehr zu schockieren. Und doch wird nichts schön geredet oder gar verharmlost, wie man vermuten könnte. Aber ich denke, gerade weil es aus Rachels Sicht erzählt wird, können sich Leser besser mit dem Geschehen identifizieren. Die Autorin schafft es, die Grausamkeit, die Ungerechtigkeit und Dramatik der damaligen Zeit auf der subtile Weise an den Leser heranzutragen. Zudem gibt es auch immer wieder Momente, in denen Rachel auch die guten Seiten, die Menschen präsentiert, die eben einfach menschlich sind. So wie der Soldat, der sie entscheidenden Moment einfach “übersieht” und ihr somit die Weichen für eine Zukunft stellt. Oder auch die deutsche Familie, die sie aufnimmt. Natürlich leidet die Familie, vor allem der Sohn, unter dem Druck der ständigen Angst, bei ihrer Tat entdeckt zu werden. Aber trotzdem schützen sie Rachel. Auf ihrem weiteren Weg nach dem Krieg begegnen ihr immer wieder gute Menschen. Und so stellt sich auch ein Kontrast zu den Grausamkeiten dar. Ein Kontrast, der aufzeigen soll, dass nicht nur sie Unmenschlichkeit existierte, sondern dass überall – wenn auch im Kleinen – das Gute weiterhin existierte. Dass es immer Menschen gab, die sich gegen Hitler Machtregime stellten und die ihr Leben riskierten, um andere zu retten.
Sehr informativ ist zudem der Anhang des Buches, eine 12-seitige zeitliche Chronologie des Krieges. Gerade für die ganz jungen Leser, denen selbstverständlicherweise schon Altersbedingt der Bezug fehlt, ist diese Zusammenstellung sehr sinnvoll, damit sie sich einen Überblick über die Geschehnisse verschaffen können – und sich so noch mehr mit der kleinen Rachel identifizieren können. Sehr berührend finde ich zudem die Ausschnitte aus Miris Tagebuch. Gedichte und Gedanken der älteren Schwester sind hier zu finden, die einem bis tief ins Herz gehen…


Kurz & gut – mein persönliches Fazit

“Ein Flüstern in der Nacht” ist gemäß dem Nachwort der Autorin Moya Simons eine Mischung aus Fiktion und Tatsachen. Viele Erzählungen und persönliche Erfahrungen ehemaliger Flüchtlinge, die den Holocaust überlebten, wurden in dieses Buch mit aufgenommen, wurden ein Teil der Geschichte. Eine Geschichte, die aufrüttelt. Eine Geschichte, die mich tief bis ins Innerste bewegte, traurig stimmte und die mich schlichtweg mitleiden ließ. Eine Geschichte, die mir aber auch zeigte, dass Eigenschaften wie Liebe, Mut, Gerechtigkeitssinn, Tapferkeit und Hilfsbereitschaft auch zu dieser dunklen Zeit unserer Geschichte nicht vollkommen ausgelöscht wurden, sondern in vielen Menschen weiterlebte. Ein Buch, dass durchaus für junge Leser geeignet ist und ich auch wirklich empfehlen kann für Kinder, die sich an dieses Thema herantasten möchten. Aber nicht nur für Kinder, sondern für alle Altersstufen ist dieses Buch in meinen Augen eine absolute Leseempfehlung!

© Rezension: Alexandra

Mit der freundlichen Genehmigung des cbj Verlages dürfen wir euch das vom Verlag geführte, überaus interessante Interview mit der Autorin Moya Simons hier passend zur Rezension präsentieren: 

© Interview und Übersetzung: Carola Bauer / cbj-Presse

1. Liebe Moya Simons, Sie sind eine international erfolgreiche Kinder- und Jugendbuchautorin. Könnten Sie sich Ihren deutschen Lesern kurz vorstellen?

Ich wurde 1942 in Moree, einer winzigen Kleinstadt im Norden des australischen Bundestaats New South Wales, geboren. Meine Eltern wanderten 1937 nach Australien aus. Später verließ meine Familie Moree, zog nach Sydney und ließ sich in Bondi, in Strandnähe, nieder. 
Als Kind war ich lesehungrig, aber auch sehr abenteuerlustig: Ich kletterte auf Bäume und sprang vom obersten Ast, um herauszufinden, ob ich fliegen könnte. Ich liebte es zu lesen und spielte mit meinen Freunden Bücher, die wir aus der Bücherei ausgeliehen hatten, nach – selbstverständlich nach unseren ganz eigenen Drehbüchern. Wir sorgten mit diesen Vorstellungen bei unseren Familien stets für Unterhaltung.
Ich war also in gewissem Sinne schon als Kind eine kleine Autorin: Die Art und Weise, wie ich dachte und versuchte, gewöhnliche Ereignisse in ungewöhnliche zu verwandeln, hatte stets etwas von einer Schriftstellerin.

2. Warum haben Sie sich als Autorin für das Kinder- und Jugendbuchgenre entschieden?

Das ist eine knifflige Frage. Ich fühle mich Kindern schon immer besonders verbunden, auch weil ich – ungeachtet meines eigentlichen Alters – manchmal glaube, dass ich im Geiste 12 Jahre alt geblieben bin. An Kindern schätze ich es sehr, dass sie oft so ehrlich ihre Meinung sagen, neugierig sind und die Fähigkeit besitzen, die komische Seite des Lebens zu sehen. All dies sind Eigenschaften, die wir als Erwachsene oft verloren haben. 
Für mich fühlt es sich also einfach natürlicher an, für ein jüngeres Publikum zu schreiben.

3. “Ein Flüstern in der Nacht” wird im Oktober 2012 in Deutschland erscheinen. In gewisser Weise ist Ihr erster historischer Roman ein sehr “deutsches” Buch. Was hat Sie dazu veranlasst, über das Dritte Reich und die Shoah zu schreiben? 

Als ich noch zur Schule ging, waren mindestens sechs Kinder aus meiner Klasse Holocaust-Überlebende. Sie waren entweder mit ihren Eltern nach Australien gekommen oder sind – aufgrund des Schicksals ihrer Familien – adoptiert worden.
Ein Großteil von ihnen hatte das Dritte Reich überlebt, indem sie sich vor den Nazis versteckten. Oft saßen wir beisammen und sie erzählten mir ihre Geschichten, während ich versuchte, auch nur ansatzweise zu verstehen, was sie durchgemacht haben mussten. Für mich – die nur ihre eigene, friedliche Kindheit kannte – war es sehr schwierig, sich diese furchtbare Zeit auch nur vorzustellen.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass diese frühen Erfahrungen, diese Gespräche mit meinen traumatisierten Klassenkameraden, zum Entstehen dieses Romans beitrugen. Denn auch als Erwachsene habe ich diese Kinder nie vergessen und bis zum heutigen Tage habe ich Freunde, die Überlebende des Holocaust sind und sich vor den Nazis verstecken oder sogar die Erfahrung der Konzentrationslager (vor allem Bergen-Belsen) machen mussten.

4. Sie selbst leben in Australien, Schauplatz von “Ein Flüstern in der Nacht” ist aber hauptsächlich Europa. Wie verfuhren Sie bei der Recherche für Ihr – in historischer Hinsicht – erstaunlich akkurates und aufschlussreiches Kinderbuch?

Mein Forschungsaufwand war gewaltig. Natürlich benutzt man das Internet und greift auf die einschlägige Fachliteratur zurück. Ich gehöre aber außerdem einer jüdischen Organisation mit dem Namen B’nai B’rith an, die Überlebende dazu ermutigt, in australische Schulen zu gehen und davon zu erzählen, wie sie während des Zweiten Weltkriegs von mutigen Menschen gerettet wurden. Erklärtes Ziel dieser Organisation ist es, Kindern durch diese Überlebensberichte Zivilcourage zu vermitteln. 
Ich denke, dass mir die auf Band aufgenommenen Gespräche mit den Überlebenden selbst mehr geholfen haben, als die “klassischen” Forschungsmethoden bzw. der Rückgriff auf die Historiografie. 
Vor der Publikation meines Romans ließ ich „Ein Flüstern in der Nacht“ allerdings noch einmal durch Dr. Michael Abrahams-Sprod vom Hebräischen Lehrstuhl für Biblische und Jüdische Studien in Sydney überprüfen. Dieser namhafte Experte im Bereich der Deutsch-Jüdischen Geschichte und der Holocaust-Studien trug maßgeblich zur historischen Faktentreue meines Romans bei. Ich bin ihm für seine Unterstützung unendlich dankbar.

5. “Ein Flüstern in der Nacht” wird aus der Perspektive eines jüdischen Mädchens, Rachel Schwarz, erzählt. Warum haben Sie diese Perspektive bzw. diese Hauptfigur gewählt? 

Eine mir nahestehende Freundin aus Australien, Eve Thassum, verlor ihre Mutter – und beinahe ihr eigenes Leben – im Konzentrationslager in Belsen. Sie war zu Kriegsende so jung, dass sie heute nur wenige Erinnerungen aus dieser Zeit hat. Eve überlebte in Belsen, weil ein Wächter dort die kleinen Waisenkinder täglich heimlich mit frischer Milch versorgte. 
Mein Roman ist ihrer Mutter gewidmet und gibt dieser in gewisser Weise das Begräbnis, das ihr im KZ verweigert wurde. Daher habe ich auch Eves Nachnamen, Schwarz, für meine Familie verwendet und die Stadt, in der sie damals lebte, Leipzig, als Wohnort gewählt.
Natürlich kamen auch die Erzählungen anderer Überlebender ins Spiel.
Ich musste also die Rachel des Romans erfinden, aber sie basiert größtenteils auf den individuellen Einzelschicksalen der Überlebenden, die ich angehört habe. Fälle, in denen Kinder aufgrund der schrecklichen Bedingungen ihrer „Verstecke“ nicht mehr sprechen oder hören konnten, sind mir persönlich bekannt. Solche Erlebnisse beeinflussen die seelische und psychische Verfassung enorm. Rachels Geschichte ist auch diesen jüdischen Kindern gewidmet, die keine eigene Stimme mehr haben.

6. Die junge Rachel Schwarz erinnert mich stellenweise an Anne Frank, eine der bekanntesten Opfer des Holocaust. Hat Sie “Das Tagebuch der Anne Frank” beeinflusst?

Ich denke, dass das Schicksal von jedem Kind, das sich vor den Nazis verstecken musste, unweigerlich mit dem Anne Franks verglichen werden wird. Es gab jedoch so viele andere Kinder, die während des Dritten Reiches im Verborgenen leben mussten. Ich hielt es für wichtig, dass auch ihre Geschichten erzählt werden und die Zivilcourage derer anerkannt wird, die sie durch ihr mutiges Handeln retteten.

7. Anne Frank stirbt im Konzentrationslager, Rachel Schwarz, ihr Vater und ihre Schwester überleben dagegen. Was hat Sie dazu bewogen, Ihren Roman mit so vielen Überlebenden anzufüllen? 

Dass es in “Ein Flüstern in der Nacht” sehr viele verfolgte Juden gibt, die die Nazi-Zeit überleben, ist korrekt. Aber das war eine bewusste Entscheidung meinerseits.
Ich wollte zeigen, dass es – trotz Nazi-Propaganda und Antisemitismus – auch solche Menschen gab, die unheimlich viel aufs Spiel setzten, um jüdischen Familien zu helfen. Ich glaube, dass dies für Kinder eine wichtige Lektion ist: Zu lernen, dass es wert ist, ein hohes Risiko einzugehen, wenn es darum geht für Gerechtigkeit und moralische Werte einzustehen. Für mich ist es auch wichtig, dass diese wenigen, aber bewundernswerten Menschen, die Juden halfen, Anerkennung finden.
Dennoch möchte ich daran erinnern, dass ein Großteil der entfernteren Verwandten Rachels sowie ihre geliebte Mutter sterben. Beim Schreiben eines Kinderbuchs trägt man ja auch eine gewisse moralische Verantwortung: Ich denke, nur wenn man bei Erzählungen über diese schreckliche Zeit immer wieder kleine „glückliche“ Momente aufflackern lässt, gibt man den Kindern Hoffnung.

8. “Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben ist barbarisch” … so lautet ein berühmtes Zitat des deutschen Philosophen Theodor W. Adorno.
Diese Aussage wird seit den 1960ern in Deutschland immer wieder debattiert – meist im Zusammenhang mit der Frage, wie man den Holocaust darstellen kann, ohne den Völkermord zu verharmlosen. Was ist Ihre Antwort auf Adorno?

Um die Bedeutung des Holocausts zu verstehen, muss man sich – metaphorisch gesprochen – an einen sehr düsteren Ort begeben. Es handelt sich um eine hoffnungslose Gegend und man darf diese Schreckenslandschaft nicht trivialisieren oder schönreden. Es ist öde dort, freudlos und ohne Licht. 
Ein Kinderbuchautor, der über diese Zeit zu schreiben versucht, muss die jungen Leser auf eine Reise in die Dunkelheit mitnehmen. Aber in dieser Dunkelheit gab es auch immer wieder kleine Lichtblicke. Das Licht derjenigen, die Widerstand leisteten, muss anerkannt werden. Es ist dabei illusorisch, davon auszugehen, dass diese Menschen eine leuchtende Fackel darstellten – dazu war die Dunkelheit zu schwarz und düster. 
Aber wenn man eine ausreichende Menge dieser Lichtblicke zusammensetzt, werden sie einen Heiligenschein bilden, in dem man Göttliches erkennen kann. Daran glaube ich von ganzem Herzen. Und darum hat “Ein Flüstern in der Nacht” auch ein hoffnungsvolles Ende, das das Leben und die Erneuerung zelebriert.
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1 comment

Nanni 25. November 2012 - 7:35

Sehr schöne Rezi zu einem tollen Buch, das, wie du schon sagst, genau richtig ist um Kindern / Jugendlichen die Schrecken des 2. Weltkriegs, aber auch Werte zu vermitteln.

LG Nanni

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