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by Alexandra Stiller 3. Februar 2016
written by Alexandra Stiller 3. Februar 2016
...

Eine Geschichte über den Swing, die Liebe und das Vertrauen

Lesung mit Grammophon – Micaela Jary las Ende Januar in der Mosbacher Buchhandlung am Käfertörle aus ihrem neuen Roman „Wie ein fernes Lied“ – Wie es zu dieser Geschichte kam, verrät sie vorab in einem Interview mit Herrn Harst.

Schaufenstergestaltung zur Lesung mit Micaela Jary / © Buchhandlung am Käfertörle
 
Wenn Micaela Jary im Januar zu einer Lesung ins Mosbacher KÄFERTÖRLE kommt, erfüllt sich damit Buchhändler Karl-Heinz Harst ein Stück weit auch einen ganz persönlichen Wunsch. Denn in Jarys neuem Roman WIE EIN FERNES LIED geht es um eine Swingband, die während der Nazizeit untertauchen musste. Und genau diese Musik hat es dem Buchhändler angetan. Mehr noch: er hört sie nicht etwa als CD oder MP3, sondern genau so wie damals üblich. Auf Schellack-Platten und einem Grammophon. Einige Titel, die in dem Buch eine Rolle spielen, werden auch während der Lesung auf dem Grammophon erklingen.
„Angefangen hat alles während meiner Lehrzeit in einer Heilbronner Buchhandlung“, erinnert sich Harst. Damals erwarb er von einem Kunden „ein simples Koffergrammophon“. Mittlerweile hat Harst nicht nur ein größeres Standgrammophon, er hat sich im Lauf der Jahre auch eine ansehnliche Sammlung aufgebaut. Etwa 250 Schellack-Platten bezeugen seine Liebe zu historischen Aufnahmen.
Im Interview berichtet Micaela Jary über eine ganz besondere Überraschung, die sie während der Recherche für ihr Buch erlebte. Da „stolperte“ sie nämlich immer wieder über den Namen ihres Vaters. Dieser wurde als Maximilian Michael Andreas Jarczyk geboren und  hat in Berlin bei Paul Hindemith und Igor Strawinsky studiert. Er gründete ein Kammertanzorchester und musste seinen Namen ändern, um für die Ufa komponieren – und überleben – zu können. Von Hans Albers bis Zarah Leander, sie alle sangen seine Songs, die bis heute bekannt sind.
Vor kurzem erschien von Micaela Jary der Roman „Wie ein fernes Lied“ (Piper Verlag), eine Geschichte über Musik, Liebe und Vertrauen, die vor allem im Zweiten Weltkrieg und auf einer zweiten Zeitebene 1999 in Paris spielt. Herr Harst sprach mit der Autorin:

 

 

 

© Rossigraphie

Ihr Roman „Wie ein fernes Lied“ wurde lange geplant und wird von Ihnen als Herzensangelegenheit bezeichnet. Wie kamen Sie auf den Stoff?

 

Im Rahmen eines Schülerpraktikums beim NDR in Hamburg lernte meine Tochter Günter Discher kennen, den damals ältesten DJ Deutschlands. Fasziniert erzählte sie mir, dass er in ihrem Alter – also mit 17 oder 18 Jahren – wegen seiner Musik ins KZ gekommen war. Mich berührte seine Geschichte und ich begann mich in das Thema Swing im Zweiten Weltkrieg einzulesen. Für mich überraschend fand ich meinen Vater, den Komponisten Michael Jary, in der Literatur ebenso wieder wie viele Musiker, die ich von klein auf kannte. Auch erfuhr ich, dass alte Freunde meiner Eltern einst zur Swing-Jugend in Hamburg gehörten. Aus meinen Recherchen und privater Berichte entwickelte ich dann einen Roman über den Jazz im Dritten Reich. Als ich allerdings vor etwa zehn Jahren begann, die Geschichte aufzuschreiben, rieten mir meine damalige Agentin und auch einige Lektoren davon ab. Die Zeit war wohl noch nicht reif dafür. Als mich die Programmleiterin des Piper Verlags vor eineinhalb Jahren aber auf einen Stoff ansprach, der im Zweiten Weltkrieg spielen sollte, rannte sie damit natürlich offene Türen bei mir ein.

 

 

Da stellt sich die Frage: Wie biografisch ist der Roman? Wie viel hat Ihre Geschichte mit dem Leben Ihres Vaters zu tun?

 

Bis auf die Existenz des Tanzorchester Harry Alsen hat „Wie ein fernes Lied“ nichts mit dem Kammertanzorchester Michael Jary zu tun. Mein Vater hat zwischen 1939 und 1944 ein ganz anderes Leben geführt als meine Protagonisten. Manche Erlebnisse, die ich von ihm und anderen Musikern gehört habe, fließen zwar ein, aber biographisch ist das Gesamtbild nicht.
Von Ihnen sind ja schon einige Romane erschienen. Wie kamen Sie überhaupt zum schreiben?
Irgendwie hat das alles schon mit meiner Geburt begonnen. Als mein Vater mich zum allerersten Mal sah, sagte er: “Die wird mal Schriftstellerin.” Das prägt für’s Leben. Und diese Geschichte ist tatsächlich verbürgt. Ich denke, er sagte das unter dem Eindruck der damals 21jährigen, bildhübschen Françoise Sagan, deren Roman “Bonjour Tristesse” gerade auf Deutsch erschienen war.
Ich schreibe, seit ich schreiben kann. Als Einzelkind las ich sehr viel und musste mich viel mit mir selbst beschäftigen – und mit meinen Puppen. Denen las ich meine Geschichten vor. Mit 14 habe ich dann meinen ersten historischen Roman geschrieben, der glücklicherweise nie gedruckt wurde. Aber danach schrieb ich immer weiter, studierte Sprachen, absolvierte ein Zeitungsvolontariat, arbeitete für Zeitschriften. Bis zu meiner ersten Buchveröffentlichung dauerte es noch eine Weile, und dann vergingen noch einmal ein paar Jahre, aber jetzt bin ich definitiv als Schriftstellerin angekommen.
Also sollten oder wollten Sie niemals Sängerin werden, was bei dem Vater ja durchaus anzunehmen wäre?
Um Himmels willen – nein. Ich halte mich für gänzlich unmusikalisch, obwohl ich wahrscheinlich schon einen Ton halten kann. Mein Vater hatte zwar viele Affären mit bekannten Sängerinnen, aber sowohl in der ersten als auch der zweiten Ehe (mit meiner Mutter) heiratete er eine Frau, die nicht singen konnte. Ich glaube, das machte er absichtlich. Deshalb war dieser Beruf auch für mich nicht vorgesehen – und ich hatte niemals mehr Interesse an der Musikbranche als ein durchschnittlicher Fan. Und ich spiele auch kein Instrument. Ich bin ausschließlich Zuhörerin.
Was bedeutet für Sie Erfolg?
Glück. Zufriedenheit. Dankbarkeit. Wahrnehmung. Geld. Etwa in dieser Reihenfolge.
 
Wie sehen Sie die Schriftstellerei – Beruf oder Berufung?
Beides. Ich glaube, dass jeder Mensch ein gewisses Talent für seinen Beruf mitbringen muss. Egal, was er tut. Und Berufung geht ohne Talent sowieso nicht. Dabei spielt es keine Rolle, ob man ein begnadeter Chirurg oder ein Bestsellerautor ist. In beiden Fällen ist das Handwerk ebenso wichtig wie Begabung und Berufung.
 
Kürzlich erschien Ihr Roman „Wie ein fernes Lied“, am 9.11.2015 kommt die Fortsetzung Ihres Bestsellers „Das Haus am Alsterufer“ unter dem Titel „Sterne über der Alster“ heraus. Bei welcher Veröffentlichung sind Sie aufgeregter? 
Ich bin bei jeder neuen Veröffentlichung so aufgeregt wie beim allerersten Buch. Wahrscheinlich sogar noch mehr, weil ich die Mechanismen des Verlagsgeschäfts und des Buchhandels heute besser kenne als damals. Es hängt ja so viel von einem guten Start ab, vor allem wirtschaftlich, denn Schreiben ist mein Job – ich lebe davon. Aber der Erfolg eines Romans beflügelt auch, gute Rezensionen und ein großes Leser-Interesse haben ja nun etwas. Ich fühle mich dann ganz sacht auf eine Wolke gehoben und schwebe dahin…
Micaela Jary wurde in Hamburg geboren und lebt nach einigen Jahren in Paris heute in Berlin und München. Sie ist verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und ist nicht ohne Hund anzutreffen. Weiterführende Infos auch unter www.micaelajary.de
>> zum Lesungsbericht

IMPRESSIONEN AUS DER MOSBACHER BUCHHANDLUNG AM KÄFERTÖRLE – IMMER WIEDER EIN BESUCH WERT

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© Buchhandlung am Käfertörle

 

© Buchhandlung am Käfertörle

 

© Buchhandlung am Käfertörle
* Ein Beitrag in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung am Käfertörle

 


 
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Alexandra Stiller

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
#Genussmensch #Querbeetleserin #immermitbuch #immermitkaffee #blackismyhappycolor

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