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J. D. Barker | The Fourth Monkey – Das Haus der bösen Kinder

by Wolfgang Brandner 15. Dezember 2020
written by Wolfgang Brandner 15. Dezember 2020
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J. D. Barker | The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder

J. D. Barker | The Fourth Monkey – Das Haus der bösen Kinder || Eine Obdachlose findet auf dem Friedhof von Chicago die Leiche einer Frau, deren Augen, Zunge und Ohren entfernt und in kleine weiße Schachteln verpackt wurden. Neben der Toten liegt ein Schild mit der Aufschrift »Vater, vergib mir«. Kurz darauf tauchen weitere, ähnlich zugerichtete Opfer auf. Für die Polizei von Chicago und das FBI ist klar, dass die Morde die Handschrift des immer noch flüchtigen Four Monkey Killers Anson Bishop tragen. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht daran – die Tatorte liegen zu weit entfernt voneinander, als dass nur ein Täter infrage kommen könnte. Zudem stimmt auch etwas mit der Haut der Leichen nicht. Als sich Bishop aus heiterem Himmel stellt und beteuert, keines der Verbrechen begangen zu haben, die ihm zur Last gelegt werden, fällt der Verdacht auf Sam Porter selbst – denn er hat kein Alibi, dafür aber ein verheerendes Geheimnis … [Text & Cover: © Blanvalet Verlag]

Endlich ist er erschienen, der finale dritte Teil der Serie um den “Four Monkey Killer” des amerikanischen Autors J. D. Barker. Zur Erinnerung: Der Beginn der Reihe mit dem Titel “Geboren um zu töten” ist ein aufwühlender, sensationell spannender Thriller um einen präzise kalkulierenden Serienmörder. Der folgende Band “Das Mädchen im Eis” musste nun eine bereits abgeschlossene Geschichte wieder öffnen und ihr neuen Schwung verleihen. Dazu führte der Autor neue Figuren ein und eröffnete einen neuen Handlungsstrang. (Eine ausführliche Rezension des zweiten Teils ist unter https://buecherkaffee.de/2019/09/jd-barker-the-fourth-monkey.html zu finden.) Dieser zweite Teil endete in einem Krankenhaus, wo sich ein tödliches Ebola-Virus unkontrolliert ausbreitete.

The Fourth Monkey – Das dritte Buch

Geradezu unheimlich ist die Aktualität der Ausgangssituation. Im Jahr 2020 muss die Notwendigkeit von Quarantäne- und Eindämmungsmaßnahmen nicht mehr erklärt werden, Mediziner mit Atemschutzmasken sind kein ungewöhnliches Bild mehr.Der Autor versteht es der meisterhaft, die Spannung der Geschichte kontinuierlich zu steigern und zu halten. Kapitelweise erzählt er parallel mehrere Handlungsstränge. Sam Porter führt einen einsamen Kreuzzug gegen Anson Bishop, Porters Kollegen Claire Norton und Brian Nash suchen nach entlastendem Material, und der FBI-Agent Frank Poole will den gesamten Fall mit all seinen Verästelungen aus der Vogelperspektive erfassen. Zudem versorgen eingeschobene Auszüge aus Anson Bishops Tagebüchern die Leser mit den dringend benötigten Hintergrundinformationen. Jedes der kurzen Kapitel endet mit einem Cliffhanger, das jeweils folgende wird aus der Sicht einer anderen Figur erzählt. Wie der Autor mit seiner Hauptfigur verfährt, ist eine weitere erzählerische Glanzleistung. Die Indizien, dass Sam Porter weitaus tiefer in den Fall verstrickt ist, mehren sich. Langsam geht die Saat des Zweifels auf. Kann es sein, dass man seine Sympathie die ganze Zeit über der falschen Figur geschenkt hat? Kann es sein, dass man beim Lesen einem raffinierten Coup des Autors aufgesessen ist? Kann es sein, dass Anson Bishop unschuldig und Porter der wahre Mörder ist?

Leider durchkreuzt der Verlag der deutschsprachigen Ausgabe subtil den Plan des Verfassers: Obwohl nämlich auf den Covern aller drei Bände der Schriftzug “The Fourth Monkey” zu finden ist, wird die Trilogie auf der Verlagswebsite als “Sam Porter”-Reihe geführt. Wenn nun Krimi- und Thriller-Reihen nach einer Figur benannt werden, tragen sie in der Regel den Namen des Protagonisten … was in diesem Fall einem Spoiler gleichkommt.

Bereits die Titelseiten der drei Romane verdeutlichen das inhaltliche Dilemma: “The Fourth Monkey” ist der Haupttitel des ersten Teils, jedoch der Untertitel des zweiten und dritten Teils. Der erste Band ist für sich allein eine Perle in jedem gutsortierten Thriller-Regal. Teil 2 und 3 hingegen sind auf den ersten angewiesen. Im ersten Teil orientiert sich der Serienmörder am Bild der bekannten drei, in manchen Darstellungen auch vier Affen, die eine Handlungsanweisung symbolisieren: Man soll nichts Böses sprechen, hören, sehen und tun. Die Morde des “Four Monkey Killers” sind gegen einen Immobilienunternehmer gerichtet, der Anson Bishops Familie übel mitgespielt hat. Der zweite und der dritte Teil erweitern die Handlung zur lange geplanten, klug durchdachten Rache einer Gruppe misshandelter Jugendlicher an ihren Peinigern. Der Autor will also die zwei Geschichten als zusammengehörige Teile einer übergeordneten verkaufen. Nur verhalten sich diese beiden Teile wie die Schienenstränge zweier Eisenbahnen mit unterschiedlichen Spurbreiten. Der Erzählzug, den der Autor auf die Reise schickt, kommt nicht unfallfrei beim Leser an.


Anson Bishop will sich also an Sam Porter rächen. Wozu also die symbolüberladenen 4MK-Morde? Wenn Porter schon als Mörder überführt werden soll, warum müssen die Morde so komplex sein? Wenn sich die Rache gegen einen klar umrissenen Personenkreis richtet, wozu muss dann eine Epidemie als Drohkulisse errichtet werden? Wozu die zahlreichen Akteure und falschen Spuren?

The Fourth Monkey  – Das Hörbuch

Auch die Hörbuch-Umsetzung stiftet Verwirrung. Warum der Roman genau auf drei Sprecher aufgeteilt werden muss, war bereits im zweiten Teil nicht intuitiv erkennbar. Oliver Brod liest die Tagebucheinträge Anson Bishops und ist damit so etwas wie der rote Faden der Romantrilogie. Richard Barenberg übernimmt die Perspektive des FBI-Agenten Frank Poole. Diese exklusive Zuordnung eines einzigen Sprechers zu einer (positiv besetzten) Figur markiert diese als Hauptfigur – und steht im Widerspruch zum “Sam Porter”-Label des Verlags. Dietmar Wunder als dritter im Bunde spricht die übrigen Textpassagen. Wunder ist derzeit einer der besten Hörbuchsprecher, ein Gänsehaut-Garant im Spannungsgenre. Sein Name auf einem Hörbuchcover kann unabhängig von Autor und Inhalt schon ausschlaggebend für die Kaufentscheidung sein. Dietmar Wunder ist im ersten Teil die Stimme der Hauptfigur Sam Porter. Ihn hier für die Nebenrollen zu besetzen, ist nicht ganz nachvollziehbar.

The Fourth Monkey – Das Tagebuch

Eine bemerkenswerte Rolle im Verbund der drei Romane nimmt das Stilmittel des Tagebuchs ein. Ein wiederkehrendes Element sind die persönlichen Notizen von Anson Bishop, der im ersten Teil als Mörder überführt wird. Ein Tagebuch ist, ähnlich wie beispielsweise ein Zeitungartikel oder ein Brief, eine andere Textsorte als ein Roman. Tagebucheinträge als Teile eines Romans könnte ein Autor dazu nutzen, die Gedanken und die Persönlichkeit der verfassenden Figur deutlicher herauszuarbeiten. Er könnte diese Figur in einer eigenen Sprache sprechen lassen, in denen sich Alter, Erfahrungen, gesellschaftliche Schicht spiegeln. J. D. Barker nutzt diese Möglichkeit hingegen nicht. Der Anson Bishop der Tagebücher klingt weitgegend wie die übergeordnete Erzählerinstanz und nicht wie ein traumatisierter Jugendlicher, der erst festgestellt hat, dass seine Eltern kaltblütige Mörder sind, dann mitansehen musste, wie diese ihr brennendes Haus nicht mehr rechtzeitig verlassen konnten und der schließlich in einem Pflegeheim mit sadistischer Belegschaft gestrandet ist.

Das Tagebuch ist nicht nur Sprachrohr für die Rückblenden in die Kindheit von Anson Bishop, sondern wie eine Mordwaffe oder ein anderes Beweismittel als physisches Objekt in der Handlung präsent. Jede Figur, die in den Tagebüchern liest, hat entweder einen Informationsvorsprung vor den anderen Figuren oder wird bewusst in die Irre geführt. Selbiges gilt auch für die Leser.

Am Ende des ersten Teils wird der Verfasser des Tagebuchs als unzuverlässiger Erzähler entlarvt. Das Wissen, über das der Leser zu verfügen glaubte, wird mit einem Schlag für ungültig erklärt. Eine solche Wendung trifft den Leser unvorbereitet, versetzt in nachdenkliches Staunen und ist genau jene Art von Stilmittel, die einen guten Psychothriller auszeichnet. Wenn im zweiten Teil die Erzählung via Tagebuch fortgesetzt wird, sorgte das zumindest für Stirnrunzeln. Der Überraschungseffekt ist verpufft, der Leser vorgewarnt. Eine solche Wendung würde der Autor nur schwer wiederholen können. Und nun im dritten Teil sind abermals Tagebucheinträge als Rückblenden eingeschoben …? Wenn nun diesen ohnehin nicht zu trauen ist, sind die jeweiligen Kapitel dann bloß Füllmaterial? Wenn der Leser diesen Passagen erhöhte Aufmerskamkeit schenken soll, muss der Autor ein eindeutiges Signal setzen, um das erschütterte Vertrauen wieder herzustellen. Weil ein solches Signal aber ausbleibt, muss man ständig darauf vorbereitet sein, die erhaltenen Informationen wieder zu verwerfen. Die zusätzliche Wachsamkeit ist anstrengend, bindet Aufmerksamkeit und erstickt genau jenen Nervenkitzel, der eigentlich den Reiz des Romans ausmachen sollte.

Persönliches Fazit

The Fourth Monkey “Das Haus der bösen Kinder” ist der abschließende dritte Teil einer Geschichte, die keine Trilogie sein müsste. Die Erweiterung der Handlung über den sensationellen ersten Teil hinaus wirkt künstlich aufgebläht. Auch die Hörbuchfassung sorgt für mehr Verwirrung als Spannung.

© Rezension: 2020, Wolfgang Brandner

The Fourth Monkey – Das Mädchen im Eis

J. D. Barker | The Fourth Monkey – Das Mädchen im Eis

 

The Fourth Monkey - Das Haus der bösen Kinder
3. Teil
J. D. Barker | Aus dem Amerikanischen von Leena Flegler
Blanvalet Verlag | ISBN: 978-3-7645-0726-8
2020
Paperback , Klappenbroschur, 672 Seiten

     
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    Blanvalet VerlagRezensionThriller
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    Wolfgang Brandner

    Bibliothekar | Freier Rezensent im BücherKaffee seit 2014
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