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Gegen das Vergessen: David G. Marwell | Mengele. Biographie eines Massenmörders

by Jürgen Fottner 6. Mai 2021
written by Jürgen Fottner 6. Mai 2021
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Gegen das Vergessen: David G. Marwell | Mengele. Biographie eines MassenmördersCover © wbg – Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Intelligent, ehrgeizig, skrupellos: Dr. Josef Mengele wurde zum Synonym des Bösen schlechthin. Der „Todesengel“ von Auschwitz, der unmenschliche Experimente an Gefangenen durchführte, bei der Selektion an der Rampe Arien pfiff, gilt als einer der berüchtigsten Kriegsverbrecher. Aber obwohl er seit 1945 auf internationalen Fahndungslisten stand, konnte er bis zu seinem Tod 1979 unbelangt in Südamerika leben. (Aus dem Einbandtext).

Wenn der Historiker mitten im Geschehen ist

David G. Marwell war Mitarbeiter des 1979 gegründeten Office of Special Investigations (OSI), das Kriegsverbrecher in den USA auffinden sollte und in dem zum ersten Mal ausgebildete Historiker zu vollwertigen Mitgliedern einer Ermittlungseinheit wurden. Er war aktiv an der Suche nach Mengele und an der Identifizierung seiner sterblichen Überreste beteiligt. Dadurch beschäftigte sich Marwell wie kaum ein anderer mit unterschiedlichsten Dokumenten zu Mengele, er interviewte Opfer, Verwandte, Kollegen, las private Unterlagen und konnte für sein Buch auch neustes Material heranziehen, wie die erst im 21. Jahrhundert freigegebenen Akten der CIA und des Mossad.

Wenn Grauen zum Symbol wird

Auf dieser Basis gelingt es David G. Marwell, eine Untersuchung vorzulegen, die neue Ansätze, Erkenntnisse und Perspektiven bietet. Der US-Historiker nähert sich Mengele, dessen Taten und Motivationen bis heute schwer zu begreifen sind, in einer sehr nüchternen Art – mit Sicherheit auch der einzig zielführende Weg:

Während eine bestimmte Karikatur Mengeles wohlbekannt ist, die durch seine Rolle in Filmen, Büchern und als oft beschworenes Symbol des Bösen genährt wird, weiß man viel weniger über den Menschen selbst. (S. 13).

Und so schreibt Marwell zuerst einen sachlichen Überblick über Mengeles Studienzeit, seine Beschäftigung mit den Themen Vererbung, Erbbiologie, „Rassenhygiene“, seine ersten Tätigkeiten als Gutachter, die Zeit beim Militär bis 1943, aber auch über Mengeles privates Leben. Dabei setzt sich der US-Historiker immer auch kritisch mit der bisher erschienenen Literatur auseinander und zeigt, wie selbst in historischen Werken Informationen falsch verwendet oder vorschnell interpretiert werden.

Der schwierigste Teil eines Buches über Mengele ist ohne Frage der über seine Zeit in Auschwitz. Hermann Langbein, der den SS-Arzt selbst im Lager fast täglich sehen musste, schrieb später über den „Mengele-Effekt“: Dem „Todesengel von Auschwitz“ werden bis heute Dinge zugeschrieben, auch von Überlebenden, die nicht stimmen können. So wird z.B. von Selektionen berichtet, bei denen er nachweislich gar nicht in Auschwitz war. Nirgends zeigt sich die Stärke der nüchternen Darstellung Marwells so sehr wie in diesen Kapiteln.

Er weist nach, wie sehr Aussagen geprägt sind von der Symbolhaftigkeit Mengeles und wie sie damit auch ungenau werden, ohne dass er dabei Taten relativiert oder gar Opfer als unglaubwürdig bezeichnet. Dieser Spagat gelingt dem US-amerikanischen Historiker und so leistet er einen wichtigen Beitrag zur Abkehr vom Bild der psychopatischen, geistig kranken Täter, das am Ende dazu dient, sich selbst distanzieren zu können und sich nicht mit den vielleicht oft unangenehmen Erkenntnissen auseinandersetzen zu müssen:

Das Bild Mengeles als wahnsinniger, von Dämonen getriebener Mensch, der groteske und sadistische Impulse auslebte, sollte von etwas vielleicht noch Beunruhigenderem abgelöst werden.“ „Es ist leichter, jemanden als Monster abzutun, als anzuerkennen, dass das Monströse auch aus bis dahin respektierten und etablierten Institutionen hervorgehen kann.  (S. 128f.)

Gegen das Vergessen: David G. Marwell | Mengele. Biographie eines Massenmörders

Wenn die Übersetzung des Titels falsche Erwartungen wecken kann

Die Beschreibung der Flucht nach Südamerika, die unbemerkte oder durch Wegschauen geduldete Hilfe für den Kriegsverbrecher durch Freunde und seine Familie endet mit der Übersiedlung von Paraguay nach Brasilien im Oktober 1960. Ab da erfährt man über Mengeles Leben bis zu seinem Tod 1979 nur noch indirekte Details im Rahmen der Suche nach ihm. Eine „Biographie“, wie es im Untertitel heißt, müsste auch diesen Teil des Lebens entsprechend darzustellen versuchen. Und das ist für mich der einzige große Schwachpunkt – nicht des Buches, sondern der Übersetzung des Untertitels Unmasking the „Angel of Death“, denn diese weckt Vorstellungen, die Marwell nicht im Sinn hatte.

Wenn die die Realität spannender als die Fiktion ist

Die Suche nach Mengele und die endgültige Identifizierung seiner Knochen liest sich stellenweise wie ein Thriller. Sie ist ein Paradebeispiel einer internationalen Zusammenarbeit (hier von Israelis, Amerikanern, Deutschen und Brasilianern) – immer auch geprägt von diplomatischen Zugeständnissen, internen und zwischennationalen Rivalitäten, Kompetenzstreitigkeiten und schwer nachzuvollziehenden Versäumnissen.

Selbst bei der Untersuchung der Knochen in einer Zeit, in der noch kein DNA-Abgleich möglich war, zeigt sich, wie sehr das Trauma Mengele nachwirkte. Die Zahl derer, die das Ergebnis anzweifelten, war nicht unerheblich – einer der wenigen Punkte, bei dem der Autor persönlich wird. Eva Mozes Kor, die zusammen mit ihrer Schwester die Zwillingsexperimente überlebte, sowie viele andere konnten und wollten nicht akzeptieren, dass dieser Mann nicht mehr am Leben war und so auch nicht mehr bestraft werden konnte. Und diese anhaltende Skepsis gegenüber den Untersuchungsergebnissen war natürlich für alle Ermittler und Forscher auch ein Angriff auf ihre jahrelange Arbeit, die manchen – auch den Autor – das eine oder andere Mal zu einer emotionalen Reaktion brachten, da sich beide Seiten unverstanden fühlten. Auch hier bietet dieses Buch Einsichten und Wege, bereits Bekanntes neu einzuordnen – ebenso übrigens wie in der Darstellung des durchaus komplizierten Verhältnisses von Mengeles Sohn zu seinem Vater.

Fazit:

So wie Auschwitz zum Symbol des Holocaust wurde, steht Josef Mengele v.a. mit seiner Tätigkeit an der Rampe und seinen Versuchen an Zwillingen übergreifend für das System dieses Konzentrationslagers. David G. Marwell gelingt es, dieses Symbol aufzulösen und klar vor Augen zu führen, dass die Täter wesentlich näher an der Gesellschaft standen als viele einsehen wollten und heute noch wollen. Und vielleicht kann man bei einer Neuauflage diesem Buch einen besseren und zutreffenderen Untertitel geben.

© Rezension: 2021, Jürgen Fottner

Blogtransparenz: unbezahlte Werbung; kostenloses Rezensionsexemplar vom Verlag – vielen Dank an die wbg – Wissenschaftliche Buchgesellschaft

 

Mengele. Biographie eines Massenmörders | (Originaltitel: Mengele. Unmasking the „Angel of Death“ (2020) Book Cover Mengele. Biographie eines Massenmörders | (Originaltitel: Mengele. Unmasking the „Angel of Death“ (2020)
David G. Marwell | Aus dem Amerikanischen übersetzt von Martin Richter
Sachbuch/Biographie
wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) | ISBN 978-3-8062-4277-5
2021
Gebunden
428 Seiten
https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/35005/mengele

     
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    BiografieRezensionSachbuchwbg Wissenschaftliche Buchgesellschaft
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    Jürgen Fottner

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