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Im Gespräch mit Autorin Noemi Jordan

by Alexandra Stiller 17. Februar 2013
written by Alexandra Stiller 17. Februar 2013
...
Zuerst natürlich einmal ein Herzliches Willkommen und vielen Dank für Deinen Besuch im Bücherkaffee und dass Du Dir Zeit nimmst, meine Fragen zu beantworten.
Gleich mal eine neugierige Frage vorab: Mit welchem Getränk kann man Dir größere Freude bereiten? Kaffee oder Tee? Lieber gemütliches Straßencafe oder doch eher würzig-duftendes Teehaus?
Beim Früh-Schreiben muss es die große Tasse Tee sein – am liebsten Darjeeling mit einem Löffel Honig und ein paar Tröpfchen Milch. Wenn es langsam vor meinem Hinterhoffenster hell wird und ich mit meiner ersten Seite des Tages zufrieden bin kommt eine Espresso-Pause in der Küche, meistens mit meinem Mann, der auch Zuhause arbeitet. In der Welt da draußen sind es eher die gemütlichen Straßencafés, die mich locken.
 
© Nicole Houwer / Noemi Jordan
Stell Dich doch bitte kurz den Lesern vor. Wer ist Nicole Houwer alias “Noemi Jordan”?
Zu dem Namen, meinem so genannten Mädchennamen, könnte ich fast einen kleinen Roman schreiben, da ich aus einer großen Familie komme. Ich bin eines von sieben Kindern eines Vaters, den man leicht im Internet findet. Rob Houwer ist ein holländischer Filmemacher. Unter meinem Mädchennamen habe ich in Deutschland Drehbücher geschrieben, davor in den USA Filme geschnitten. Ich komme also eigentlich eher vom Film…
 
Wie bist Du zum Schreiben gekommen und seit wann schreibst Du?
Jetzt dürft ihr lachen, wenn ihr möchtet, denn ich bin ganz und gar nicht die typische Autorin, die schon mit acht Jahren Geschichten schrieb. Deutsch habe ich sogar in der Schule gehasst, weil ich Legasthenikerin war, und hätte es nicht den Computer gegeben… Außerdem denke ich in Bildern und nicht in Worten. Zunächst habe ich also nach meinen sieben Jahren USA in Deutschland ab dem Jahr 1993 Drehbücher geschrieben. Das ist ein heiß umkämpftes Terrain. Da ich ab 1995 finanziell allein verantwortlich für Zwillinge war und Sicherheit brauchte schrieb ich fünf Jahre lang zum Beispiel für die Seifenoper Marienhof. Nebenbei träumte ich natürlich davon eines Tages einen Roman zu veröffentlichen, doch das schien lange unerreichbar. Ab 2000 war ich dann nicht nur allein finanzierend, sondern auch allein erziehend, was über Jahre eine große Herausforderung war.
 
Wer oder was beeinflusste Dich in der Wahl deines Berufes als Autorin?
Mein Wunsch eines Tages einen Roman zu schreiben wurde von einer Autorin ausgelöst, die ich auf dem College entdeckte: Doris Lessing. Die Frau hat mich von der ersten Seite an fasziniert und ich musste damals alles von ihr lesen, weil ich sie so spannend fand. Ihren Science Fiction Roman Shikasta mochte ich am liebsten…
Den Beruf der Drehbuchautorin suchte ich mir mit achtundzwanzig als zweiten Beruf aus, da ich mir Kinder wünschte. Es ist als Cutterin wirklich schwer mit der Kinderbetreuung, das hatte ich in New York an meinem Arbeitsplatz bei Kolleginnen gesehen, und – mir war schon immer meine wirtschaftliche Unabhängigkeit sehr wichtig. Ich wünschte mir irgendwann Kinder, war aber selber Scheidungskind und hatte erlebt, wie schlimm es einem als Mutter gehen kann, wenn der Kindsvater sich verabschiedet. Also suchte ich ein Konstrukt, das da hieß: Ich will arbeiten, was mir Freude macht, ich wünsche mir Kinder und irgendwie möchte ich mein Leben mit Kindern notfalls auch finanziell ganz alleine stemmen können. Das war eine ganz schöne Knobelei… aber mit dem Schreiben sah ich zumindest eine Chance.
 
Übst Du nebenher noch einen weiteren Beruf aus und wenn ja, welchen?
Vor drei Jahren habe ich mit meinem jetzigen Mann (Ehe Nummer Zwei, sehr glückliche Ehe) eine Filmproduktion aufgemacht. Letztes Jahr kam noch ein kleiner Verlag für Musik und Büchern zu den Filmen dazu. Wir machen Dokumentarfilme mit kleinen Budgets, über Themen in denen viel Herzblut steckt. Wir arbeiten vor allem mit Frauen, gerne auch Erstregisseurinnen. Unser Erstling: Woodstock in Timbuktu – die Kunst des Widerstands lief erfolgreich letzten September im WDR und geht im April 2013 auf Kino-Tour. 
Der Film, den wir gerade mit einer meiner Schwestern drehen, heißt “MaPaSolo” das Thema sind Alleinerziehende in Deutschland.
 
Glaubst Du, dass Deine Zeit in New York auch Deinen Schreibstil geprägt hat?
Nur in dem Sinne, dass meine sieben Jahre New York mich sehr als Mensch geprägt haben. Teilweise habe ich diese turbulente Zeit in Kurzgeschichten verarbeitet, zwei sind bereits veröffentlich worden. Weitere werden folgen.
 
Was macht dir an deiner Arbeit am meisten Spaß?
Einfach alles, selbst die letzte Runde Korrekturlesen macht mir Freude – Ich liebe das Schreiben, auch wenn es manchmal verdammt anstrengend ist.
Der Weg von einer Idee zum fertigen Manuskript: Wie sieht dein Schreib-Alltag aus bzw. wie gestaltest du das Schreiben? Skizzen und Notizen samt Post-it-Sammlung oder alles ordentlich mit System am PC? Hast Du eventuell auch schon Erfahrung mit Schreibblockaden machen müssen?
Skizzen, Notizen und Post-it-Anweisungen an mich selber, dazu jede Menge Dinge, die mich inspirieren in meinem Schreibstübchen, der winzigste Raum in unserer Wohnung, circa fünf Quadratmeter und KEIN Telefon. Es sieht manchmal wild aus…
Nein, Schreibblockaden kenne ich nicht. Es blubbert immer…
 
Folgst Du bestimmten Ritualen im Schreib-Alltag? (z.B. eine Lieblingstasse, die IMMER neben dem PC stehen muss, etc.) Hast Du einen fixen Tagesablauf mit bestimmten Zeiten, die für private Stunden beziehungsweise das Schreiben reserviert sind?
Der frühe Morgen ist meine beste Schreib-Zeit. Manchmal heißt das vier Uhr früh… Und ja, meine gelbe Tasse – hoffentlich geht die nie kaputt!
Wie entstehen die Protagonisten Deines Buches? Sind Deine Figuren immer rein fiktiv oder haben sie auch ab und an mit realen Personen in Deinem Leben zu tun?
Das ist eine sehr gute Frage. Meine Protagonisten sind immer auch ein Teil von mir, das spüre ich beim Arbeiten, und es macht keinerlei Unterschied, ob sie Frauen, Männer oder Kinder sind. Auch reale Menschen inspirieren mich, jedoch muss ich sie zunächst verinnerlichen… was ich nicht erfassen kann, das kann ich auch nicht nachfühlen oder aufschreiben.
 
Woran erkennst du, dass eine Idee es Wert ist, zu einem Roman ausgearbeitet zu werden?
Wenn ich Gänsehaut bekomme.
 
Was bereitet dir mehr Schwierigkeiten? Der Anfang oder das Ende Deines Buches?
Beides. Wobei der Anfang noch ein bisschen schwerer ist, oft ändere ich ihn noch einmal, wenn ein Buch fertig ist.
 
Welchen Einfluss hast Du als Autorin auf den Buchtitel und auf die Covergestaltung Deines Buches?
Bei Piper durfte ich beim Titel einige Vorschläge machen, die jedoch schon von der Form her vorgegeben waren. Die Hawaii Bücher zum Beispiel gehörten in das Genre L&L – love and landscape – also sollte so etwas wie Tal, Insel, Berg, Bucht, etc. im Titel vorkommen.Cover ist Verlagssache. Ich hatte bei allen drei Büchern Bedenken ob die Cover zum Inhalt passten… sie waren gar so bunt und fröhlich! In den Rezensionen wurden die Cover dann auch oft als zu seicht für den Inhalt kritisiert. Ich finde das den Leserinnen gegenüber nicht fair, aber große Publikumsverlage wie Piper setzen beim Taschenbuch sehr auf die erste Marketingwelle. Mein Vorschlag: Einfach heitere Romane zu den kunterbunten Covern schreiben lassen…?Sorry, aber ich komme vom Inhalt ab. Mich interessiert auch bei Menschen erst in zweiter Linie das Aussehen…
 
Welches Buch hat einen nachhaltigen Eindruck bei Dir hinterlassen und ist aus Deinem Bücherregal nicht mehr wegzudenken?
Der kleine Prinz. Ich liebe dieses Buch. Ansonsten lese ich querbeet, zur Recherche auch viel Sachbuch.
 
Wenn Du in Dein eigenes Bücherregal schaust – welches Genre ist hier am meisten vertreten?
Sachbuch, seit ungefähr einem Jahr, danach historischer Roman und Klassiker.
 
Wann und vor allem wo liest Du selbst am liebsten?
Im Bett.
 
Mit welcher literarischen Figur würdest Du gerne einmal einen Tag verbringen?
Würde ich lieber mit den jeweiligen Autor/innen…
 
Buchmessen und Lesungen, vor allem LiveStream-Lesungen werden immer beliebter. Auf welcher Buchmesse werden wir Dich als Nächstes treffen können? Führst Du gerne Öffentlichkeitsarbeit / Lesungen oder ist das Lampenfieber groß?
Im Herbst auf der Frankfurter Buchmesse, dort werde ich mit „Zeit des Wilden Ingwer“ sein.
 
„Im Tal der tausend Nebel“ und „Insel der schwarzen Perlen“ sind historische und gleichzeitig exotische Romane, die Kulisse zu diesen Romanen bietet die traumhafte Inselgruppe Hawaii. In diesem Herbst erscheint nun der dritte Band zu Deinen Hawaii-Romanen – „Zeit des Wilden Ingwer“
Kannst du unseren Lesern eine kleine Zusammenfassung geben, um was es in dieser Familiensaga geht?
Elisa und Maja, zwei deutsche Auswanderinnen, die in unterschiedlichen Zeitepochen nach Hawaii kommen, versuchen mit ihren Leben und ihren jeweiligen Lieben aus Hawaii glücklich zu werden. Elisa und Maja verbindet eine gemeinsame Traumebene, in der sie sich jenseits von Zeit und Raum begegnen, denn beide verfügen über eine spezielle Gabe… Warum das so ist erklärt sich erst nach und nach.
 
Warum hast Du Dir als Kulisse die Hawaii-Inseln herausgesucht? Hat das einen besonderen Grund? Verbindest du etwas Persönliches mit Hawaii? Warst Du selbst dort?
Der einzige Grund, warum ich diese Familiensage geschrieben habe ist meine Liebe zu Hawaii. Mein erster Mann hatte schwierige hawaiische Wurzeln, in seiner Familie war viel Leid. Auch meine Söhne haben hawaiisches Blut, daher habe ich mich mit der Geschichte der Inseln intensiv beschäftigt.
Ich war schon mehrere Male dort, habe auf Hawaii auch Freunde und im Jahr 2012 habe ich extra eine Recherchereise auf zwei Inseln unternommen, die ich noch nicht besucht hatte. Somit kenne ich vier hawaiische Inseln, aber ehrlich gesagt würde ich am liebsten Jedes Jahr hinfliegen, wenn die Flüge nicht so teuer wären.
 
Wie viele Teile wird diese Familiensage insgesamt umfassen?
„Zeit des Wilden Ingwer“ ist der vorerst letzte Hawaii-Band. Damit ist die Familiensaga auserzählt. Ich könnte danach höchstens noch einen Band schreiben, der nur auf auf Maui spielt und tiefer in die Geheimlehren der Kahuna eindringt, in die Elisa dort von ihrem Liebsten Keanu und von seinen Lehrern initiiert wird. Diese fünf Jahre sind in meinem ersten Hawaii-Roman „Tal der Tausend Nebel“ nur zusammengefasst, da sie stark ins Übernatürliche gehen. Um den Kahuna als Schamanen gerecht zu werden müsste ich auch länger dort forschen… Der Band „Maui“ kann also erst geschrieben werden, wenn meine Jungs mich länger als ein paar Wochen entbehren können. First things first, wie man so schön sagt…
 
Was wünschst Du dir von Deinen Büchern? Was soll es bei den Lesern bewirken?
Mit meinen Hawaii – Büchern wollte ich zwar in andere Welten entführen, aber auch zum 
anregen und möglichst viel über die Magie und Geschichte dieser Inseln erzählen. Ich bin in meinem Leben schon viel gereist, jedoch ist Hawaii wirklich ein ganz besonderer Ort. Das wollte ich beim Lesen erlebbar machen.
 
An welchem neuen Buchprojekt arbeitest du gerade? Auf was dürfen wir und als nächstes freuen? Kannst Du den Lesern schon etwas vorab verraten?
Jetzt wird es schwierig. Ich habe mich erneut an ein Genre herangewagt, das ich zunächst hinten angestellt hatte, da meine wunderbare Lektorin bei Piper, Michaela Kenklies, die inzwischen bei Droemer ist, mich zu L&L überredet hat. Hawaii war ein wunderbares Schreib-Abenteuer, spannend und auch romantisch, dabei durch die Recherche auch für mich immer wieder überraschend. Das war ein großes Geschenk…
Trotzdem lässt mich ein gewisser Krimi-Ehrgeiz nicht los. Ich arbeite parallel an zwei Krimi-Stoffen, einmal einem regionalen Krimi mit Fortsetzungspotential und dann an einem erotischen Thriller. Spannende Erotik für Frauen ist eine echte Herausforderung, mal sehen…
 
Was machst Du, wenn Du gerade nicht hinter dem Schreibtisch sitzt?
Filmen, Kochen und wahnsinnig gerne mache ich auch Recherchereisen. Für ein Filmprojekt steht im März Indien in meinem Kalender.
 
Was ist das Verrückteste oder Lustigste, was Du je erlebt hast?
Die Hochzeitsreise mit meinem jetzigen Mann… die war so etwas von verrückt, dass ich sie nie wiederholen würde!
 
Wer oder was macht Dich besonders glücklich?
Familie und Freunde. Das ist eigenartig, weil ich ja irgendwie ein herumgeschubstes Scheidungskind war, oder vielleicht ist es gerade deshalb so: Familie und Freunde sind am allerwichtigsten und machen mich tagtäglich glücklich.
 
… und was stimmt Dich eher nachdenklich?
Die sich verändernden Werte in Deutschland, gerade auch was Familien betrifft.
 
Verrätst Du uns Dein ganz persönliches Rezept für gute Laune?
Genug schlafen. Nach acht Stunden wache ich schon mit einem Lächeln auf den Lippen auf und kann es nicht abwarten los zu schreiben. Aber wehe ich bekomme zu wenig Schlaf… dann kann ich unausstehlich sein.
 
 

 

Vielen herzlichen Dank für Deinen Besuch im Bücherkaffee und für das nette Interview. Ich hoffe und wünsche es mir, dass wir noch viel von Dir hören bzw. lesen werden!Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft! Mahalo

 

Vielen, vielen Dank, liebe Alexandra, das waren ganz wunderbare Fragen, die auch mich noch einmal nachdenklich stimmen konnten.
 

 


 
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8 comments
Alexandra Stiller

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
#Genussmensch #Querbeetleserin #immermitbuch #immermitkaffee #blackismyhappycolor

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8 comments

Fabella 17. Februar 2013 - 10:14

Das war wieder ein umwerfend tolles Interview. Ich bin immer wieder begeistert, was für Fragen Euch einfallen. Nichts alltägliches, immer so schön speziell auf den Autoren abgestimmt, das mag ich einfach. Das macht jedes Interview einfach lesenswert!

Ich bin aber auch immer wieder über die vielen Seiten von Naomi erstaunt. Was ein Leben, daneben fühle ich mich richtig langweilig. Super! .. übrigens habe ich viele Jahre lang Marienhof geschaut … für mich war es mit die beste Reihe, nur irgendwann war ich das angebundene jeden Abend leid. Also habe ich bestimmt auch Folgen schaut, die aus Deiner Feder stammten 🙂

Reply
karin 17. Februar 2013 - 16:21

Hallo,

klasse wie jeder sich bei so Blogtouren immer mit einbringt.

LG..Karin…

Reply
KleinerVampir 17. Februar 2013 - 18:48

Was für ein informatives und sympathisches Interview! Ich würde als großer Hawaii-Fan (ich war aber noch nicht selber dort) gerne in den Lostopf!

LG KleinerVampir

Reply
Beate 18. Februar 2013 - 7:50

Was für ein tolles und interessantes Interview. Ich finde es immer wieder toll, wie viel neues man hier im Bücherkaffee immer wieder erfährt. Marienhof habe ich auch viele Jahre gesehen 😀 Wenn ich mich recht erinnere sogar von Anfang an. Irgendwann kam dann immer mehr dazwischen.

Noemi, ich hoffe, wir können uns im Herbst auf der Buchmesse dann auch mal “treffen”.

Reply
Temptationlady 18. Februar 2013 - 10:46

Ich muss sagen, ein tolles Interview. Vielen Dank, das ich es lesen durfte 🙂
Hawaii… da war ich leserisch noch gar nicht unterwegs, das wäre echt interessant, gerade jetzt in der kalten Jahreszeit sich an warme Orte zu träumen…

Lieben Gruss

Lady

Reply
Temptationlady 18. Februar 2013 - 10:47

Tolles Interview! Vielen Dank, das ich es hier lesen durfte!
Leserisch war ich noch nie auf Hawaii unterwegs, wäre aber bestimmt was für die kalten Tage, um sich an wärmere Orte zu träumen *seufz*

Lieben Gruss

Lady

Reply
Ramona 24. Februar 2013 - 17:53

Ich wollte euch nochmal sagen, wie toll ich das Interview finde!
Ihr habt genau die richtigen Fragen gestellt und das alles so flüssig und spannend, dass man viel zu schnell durch war!
Wirklich interessant und lesenswert!
Man bekommt viel Persönlichkeit von der Autorin vermittelt, was mir sehr gut gefällt! 🙂

Liebe Grüße,
Ramona

Reply
Bella 17. Januar 2018 - 10:09

Wow super Interview! Wirkt richtig authentisch und man hatte echt Spaß beim Lesen! Grüße aus dem Ski Hotel Sölden von Bella 🙂

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Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl von Heimat ❓Welche Dinge oder Gerüche, welche Emotionen verbindest Du mit Heimat❓  Anna-Maria Casparis Roman „Ginsterhöhe“ beruht auf einer wahren Begebenheit, in der die Figuren zwar frei erfunden, die Geschichte des ehemaligen Bauerndorfs Wollseifen aber den Tatsachen entspricht. Wollseifen wurde damals zu einem der drei Standorte in Deutschland ausgewählt, an denen Nazis Schulungslager für ihre Elite errichteten und es entstand die Nazi-Ordensburg Vogelsang. Mit diesem Bau änderte sich alles für den Ort und die Bevölkerung. Caspari greift dies für ihren Roman über Heimat, Zugehörigkeit, Liebe und Mut in unruhigen Zeiten auf. Um Wollseifen so authentisch wie nur möglich darstellen zu können, bekam sie Unterstützung durch Christel Küpper, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen. Caspari schreibt in einem kurzen Nachwort über den Ort und die Recherche und das bereichert die Geschichte ungemein.
Sie hat nicht nur ausgezeichnet recherchiert für ihren historischen Roman, der im Zeitraum von 1919 bis 1946 spielt. Es ist ihr auch gelungen, ihren Charakteren Leben einzuhauchen, dieses Leben in einem Dorf im Wandel greifbar zu machen. Um den Roman mit geschichtlichen Informationen zu untermauern, lässt sie Tagebucheinträge des Dorfschullehrers einfliessen.
Der junge Albert überlebt den 1. Weltkrieg, aber er kehrt schwer versehrt nach Wollseifen zurück. Seinen besten Freund hat er im Krieg verloren und er ist es, der Leni die traurige Botschaft überbringen muss. Es schlägt ihm nicht nur Freundlichkeit entgegen, aber er beißt sich durch, baut den Hof wieder auf und versucht, seinen Platz in der Dorfgemeinschaft zu finden. Wenigstens der Gastwirt Silvio und die Leni haben immer ein nettes Wort für ihn und Jahre später fühlt er sich zum ersten Mal wieder gut. Doch das Glück hält nicht lange an. Die Nationalsozialisten entdecken Wollseifen für sich und das Dorf fällt immer mehr auseinander. Wem ist noch zu trauen?
Eine einfühlsame und berührende Familiensaga aus der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts und der gelungene Auftakt einer Trilogie. Sehr #lesenswert.
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@ullsteinbuchverlage #ginsterhöhe #annamariacaspari
Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) T Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) Traum in Erfüllung: Sie kehren Hamburg den Rücken, um einen Neuanfang in Manhattan zu wagen. Eine kleine Wohnung ist das zwar erst einmal, aber beide haben ja tolle Jobs in Aussicht. Und doch ist es oft nur ein schmaler Grat zwischen Traum und Albtraum. Eine Kleinigkeit kann das ganze Kartenhaus zum Einstürzen bringen. Ein Kartenhaus, das auf Schweigen, Ängsten, Traumata und Unsicherheit wackelig aufgebaut ist. Manchmal reicht dafür schon die schicksalhafte Begegnung einer einzelnen Person. Niu.
Beide lernen die engelsgleiche Niu unabhängig voneinander kennen. Beide erzählen nichts über ihr Aufeinandertreffen. Beiden geht Niu nicht mehr aus dem Kopf. Beide stürzen sich Hals über Kopf in eine Amour fou.  Das Ehepaar entfernt sich immer mehr voneinander. Nur Niu erscheint noch wichtig. Niu, die zuhört, die den richtigen Ton trifft, die mit ihren Worten direkt ins Mark trifft. All die mühsam vergrabenen Erinnerungen und Gefühle brechen auf und das darauf errichtete Kartenhaus beginnt zu wanken. Doch wer ist diese Niu überhaupt? Als sie merken, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hat, wenden sich Carmen und Thomas einander zu und zum ersten Mal seit langer Zeit reden sie. Und Niu? Sie ist wie vom Erdboden verschwunden …
Das Debüt der ehemaligen New-York-Korrespondentin Katrin Werner liest sich unterhaltsam und vor allem rasant und der magische Realismus geben der Geschichte das gewisse Etwas. Allerdings muss man dabei auch über einige Klischees hinwegsehen und meiner Meinung nach hätte es eine Wendung so gar nicht gebraucht (Stichwort: Erbschaft). Keine literarische Perle - aber auf jeden Fall gute Unterhaltung für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.  Transparenz: Buch selbstgekauft / E-Reader: Kooperation @pocketbook_de 
#pocketmoment #pocketbook #ebookstagram #ebooks #bookstagram #bookstagramdeutschland #booklove #lesen #lesenswert #bücher #lesetipp #leseliebe #diogenesverlag #ereader  #kathrinwernerniu #kathrinwerner #buchempfehlung #debütroman #newyorklife
P L E A S E H E L P 📚 Heute bin ich mal wieder P L E A S E  H E L P 📚
Heute bin ich mal wieder auf der Suche nach Inspiration: welche Titel unabhängiger Verlage könnt/mögt ihr mir absolut empfehlen? Nennt sehr gerne auch ältere Titel, das müssen keine Neuheiten sein.
Welcher unabhängige Verlag begeistert euch besonders mit seinem Programm?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare - mein Notizbuch liegt schon bereit für ein einen ersten großen Bücherkauf in diesem Jahr, sobald ich wieder zurück bin 📝📚♥️
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Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Tee“ - dann sollte Mann auf der Hut sein. ☠️
Die Grande Dame der deutschen Kriminalliteratur ist mit 87 Jahren ungebrochen aktiv und schreibt und schreibt und schreibt. Ihr aktuellstes und somit siebzehntes Werk #teatime ist im vergangenen Herbst erschienen und ich habe es jetzt im Urlaub wieder regelrecht verschlungen. Was machen ihre Bücher für mich so besonders? Ich liebe es ja, dass sie so frei von der Leber weg erzählt und dabei auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Ihr Figuren sind immer etwas verschroben - in „Teatime“ ganz besonders, da gründen sie direkt auch gleich mal den „Club der Spinnerinnen“, für dessen Beitritt man schon einen bestimmten Grad an Spleenigkeit vorweisen muss. Männer sind in diesem Club nicht erwünscht. Grundsätzlich kommen Männer in ihren Büchern nicht besonders gut weg, in vielerlei Hinsicht. Denn das ist noch so ein Markenzeichen von #IngridNoll: Ihre Frauen räumen Männer aus dem Weg - üble Zeitgenossen, die ihnen aufdringlich oder lästig wurden. In ihren Krimis wird nicht auf brutale und blutrünstige Weise gemordet, aber einen gewissen Grad an Skrupellosigkeit steht sie ihren Frauen auf jeden Fall zu. Und vor allem sind sie sehr einfallsreich und abgeklärt. In einem Interview sagte sie einmal über ihre Romanfiguren: „Zack, tot, fertig. Bei mir braucht man nicht lange zu leiden“.  Die Geschichten leben von der Situationskomik und alles geht Schlag auf Schlag. Und wenn dann plötzlich wieder eine vermeintlich harmlose Situation scheinbar aus dem Nichts eskaliert, dann muss man einfach dran bleiben, da besteht keine Chance, das Buch aus der Hand legen zu können. Und ich kann euch versprechen, es bleibt immer bis zum Ende aufregend! Ingrid Nolls Bücher sind für mich einfach bestes Programm zum Abschalten und amüsieren und ich fühle mich immer wieder aufs Neue auf großartigste Weise unterhalten. Bitte, liebe Frau Noll, schreiben Sie unbedingt weiter! ♥️  Wie ist das bei euch? Habt ihr schon einmal ein Buch von Ingrid Noll gelesen?
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Transparenz: Werbung, da Kooperation mit @pocketbook_de
Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die historische Familiensaga „Ginsterhöhe“ von Anna-Maria Caspari, der Auftakt einer Trilogie über Liebe, Mut, Schicksalsschläge und Heimat.
Das Buch erreichte mich noch kurz vor meiner Abreise und ist natürlich direkt mit ins Gepäck für meinen Spanien-Aufenthalt gewandert. Dénia ist für mich auch zu einem Zuhause geworden, es ist eine zweite Heimat. Die Geschichte regt mich gerade besonders an, darüber nachzudenken, was genau HEIMAT denn eigentlich für mich bedeutet.
Wie ist das bei euch? Was bedeutet für euch ZUHAUSE  und HEIMAT?
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#ginsterhöhe #annamariacaspari #ullsteinverlag #ullsteinbuchverlage #roman #trilogie #bookstagramgermany #bookstagram #bookreelsofinstagram #bücher #lesen #bücherliebe #historischeromane #lesezeit #heimatgefühl #heimat
“That’s what I do. I read books and I know thi “That’s what I do. I read books and I know things.”
In diesem Sinne verabschiede ich 2023, ein sehr turbulentes und forderndes Jahr. #byebye2022
Ich habe es nicht so mit Statistiken, was meinen persönlichen Lesefortschritt betrifft. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen, wie viele Hörbücher ich gehört habe. Macht nix. Wichtig ist nur, dass ich lese und daran große Freude habe. In manchen Zeiten etwas mehr, in anderen Zeiten weniger. Aber Bücher sind immer ein Bestandteil meines Lebens. Und darauf kommt es (für mich persönlich) an. Wie sehr ihr das denn?  Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr. Ich danke euch von ♥️♥️♥️ für euer Da-sein, dass ihr meine Beiträge mögt und euch bestenfalls viel Lese-Inspiration mitnehmt, dass ihr immer fleißig kommentiert und hier so ein lebendiges Miteinander entsteht. Dass ich einige von euch auch immer wieder im Leben 1.0 treffe und ich hoffe, dass 2023 noch mehr Treffen möglich machen wird. Ich mag euch alle. Sehr! 🫶
Auf euch, Cheers 🥂
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Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr mi Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr missen, meinen @pocketbook_de Reader. ♥️ Ich liebe das gedruckte Buch, gar keine Frage - aber ich bin auch absolut offen für eBooks und für Hörbücher, wie ihr wisst. Alle Medien haben in bestimmten Situationen ihre Vorteile und ich nutze sie alle aus.
Unterwegs ist der Reader einfach unschlagbar, alleine schon aus Gepäckgründen. Außerdem lese ich sehr gerne nachts im Bett mit dem Reader. Durch die integrierte Hintergrundbeleuchtung brauche ich kein Nachtlicht oder eine Leselampe und ich störe meinen Partner nicht beim schlafen.
Ich konsumiere also meist immer 3 Geschichten parallel:
📖 Ein Buch, meist auf dem Sofa oder dem Lesesessel im Wohnzimmer
🎧 Ein Hörbuch beim Spazieren, putzen, kochen etc.
📱Ein eBook abends im Bett und unterwegs ist er in meiner Handtasche mit dabei. Und gerade ist er mit in Spanien unterwegs.:)  Wie ist das bei euch? Lest ihr gerne zusätzlich eBooks oder hört Hörbücher?
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Take a deep breath. An diesen Tagen zwischen den Take a deep breath.  An diesen Tagen zwischen den Jahren versuche ich immer, bewusst tief durchzuatmen und mir Zeit für mich und meine Gedanken zu nehmen. Zu reflektieren und zu ordnen. Das Jahr war chaotisch und sehr anstrengend, in vielerlei Hinsicht. Und einmal mehr ist mir, gerade zum Ende hin, bewusst geworden, dass ich mehr auf mich und meine Bedürfnisse acht geben muss. Ich musste mich heuer öfter mal zurückziehen und das war sehr wichtig für mein inneres Gleichgewicht. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, mir generell mehr Auszeiten einzuplanen, auf Signale meines Körpers zu achten und mich mehr mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. 
Ich gebe zu, dass ich das gerne abwinke und denke, geht schon alles irgendwie, läuft schon. Aber je älter ich werde, umso intensiver spüre ich, dass ich gut bzw.. besser acht geben muss, auf meinen Körper und meinen Geist.
Ich möchte mich auch gerne mit Entspannungstechniken auseinandersetzen und mein persönliches Mindset stärken. Gerade lese ich „Die 1% Methode“ von #JamesClear und das Buch fand genau zum richtigen Zeitpunkt den Weg zu mir. (Vielen Dank für die Inspiration, @literaturtee 🫶) Es sind die kleinen Veränderungen und Herangehensweisen, die mit etwas Strategie und Struktur Großes bewirken.  Habt ihr noch mehr Literaturempfehlungen in diese Richtung für mich?
Welche Entspannungstechniken funktionieren für euch am besten?
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Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch all Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch allen 🫶
Was lest ihr Schönes über die Feiertage?
Welche Bücher lagen unter dem Christbaum?
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✨ M E R R Y C H R I S T M A S ✨ Ihr Lieben, i ✨ M E R R Y  C H R I S T M A S ✨
Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen ruhige und vor allem entspannte Weihnachtszeit. ♥️ Und lasst euch nicht stressen - von niemandem oder von irgendetwas. Denkt daran: Kein Geschenk ist zu klein, kein Essen zu wenig pompös. Weniger streiten, lieber mehr durchatmen. Und wenn ihr ein paar Minuten Rückzug braucht, dann nehmt sie euch. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Und nicht vergessen: ihr dürft auch einfach Grinch sein, wenn euch alles zu viel wird 💚  Wenn ihr heute und in den nächsten Tagen arbeitet, sei es im Krankenhaus, im Alten-und Pflegeheim, in Kinderheimen, im Hospiz, in Tierstationen, in Suppenküchen und Kältefahrzeugen, in Seelsorgestationen und an Nottelefonen und, und, und … dann sende ich ein großes DANKE 🙏  für euren Einsatz, immer und immer wieder.  Was ich in den nächsten Tagen mache: lesen, lesen, lesen 📚♥️ Uuund natürlich ein paar typische „Weihnachtsklassiker“ anschauen wie zum Beispiel die „Jurrasic Park“ Reihe und „Kevin“ (sorry, not sorry) und natürlich „Die Geister, die ich rief“
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Mögt ihr sehen, welche Bücher ich in der nächsten Zeit lesen möchte?
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Welche Filme schaut ihr denn gerne und immer wieder an in diesen Tagen?
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[Werbung/Kooperation] „Wenn wir unsere Geschicht [Werbung/Kooperation]
„Wenn wir unsere Geschichten vollständig und ehrlich mit anderen teilen, stellen wir fest, dass wir weniger allein sind und viel verbundener, als wir vielleicht geglaubt haben. Wir schaffen neue gemeinsame Plattformen.“ #WallOfHope
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@michelleobama schreibt in der Fortsetzung von #Becoming ganz persönlich und uneitel über ihre Kindheit in Chicago und wie ihre Eltern sie geprägt haben, erzählt über ihre ersten Dates mit ihrem Mann und schreibt darüber, dass sie auch zur Eheberatung gegangen sind und wie verzweifelt sie waren, als sich der Kinderwunsch für lange Zeit nicht erfüllte. Auch die Bedeutung von Freundschaften ist ein großes Thema ihres Buches.
Es sind mutmachende Geschichten einer Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin und ehemaligen First Lady, in denen sie uns Inspiration und Gedankenanstöße liefert, insbesondere im Hinblick auf Selbstzweifel und das Erkennen des eigenen Selbstwertes. Sie schreibt in den Geschichten darüber, was für sie funktioniert hat, welche Strategien ihr Kraft gegeben haben. In dem Kapitel „Die Kraft des Kleinen“ erzählt sie uns beispielsweise, wie kleine Siege uns Halt geben können, wenn uns gerade alles irgendwie zu entgleiten scheint. So ist eines ihrer ganz persönlichen Werkzeuge zum Beispiel das Stricken, dass sie sich selbst via YouTube beibrachte. Die Resultate sind ein kleiner Sieg für sie, aus dem sie Kraft schöpft - ihr persönliches erdendes Ritual.  Aber sie schreibt auch offen darüber, dass u.a.die Jahre 2020/21 nicht leicht waren, dass sie selbst oft von einem überwältigenden Gefühl der Hoffnungslosigkeit überrollt wurde. Wir denken meist nicht darüber nach, dass hinter prominenten Personen Menschen wie du und ich stecken, die auf mentaler, psychischer Ebene oft mit genau den gleichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben und dass sie vor Unsicherheit, Ungewissheit und Ungerechtigkeit nicht gefeit sind.  "Vergessen Sie nicht, dass auch ich manchmal nachts im Bett liege und mich frage, ob ich gut genug bin. Oder dass ich - genau wie jeder andere Mensch - Hindernisse überwinden muss“  WEITER IN DEN KOMMENTAREN
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Geschenketipps - Teil 3 📚🎁 Seid ihr noch auf Geschenketipps - Teil 3 📚🎁
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?  🎁 „Die letzten Strahlen eines Sterns“ von Amanda Lee Koe / @culturbooks
🎁 „Das Damengambit“ von Walter Tevis / @diogenesverlag
🎁 „Das Flüstern der Feigenbäume“ von @shafakelif / @Keinundaberverlag
🎁 „Das Paradies ist weiblich“ - Hrg. @raich.tanja / @Keinundaberverlag
🎁 „Buch der Tage“ von @thisispattismith / @Kiwi_verlag
🎁 „Sentimentale Reisen“ von Joan Didion / @Ullsteinbuchverlage
🎁 „Jimi. Die Hendrix Biografie“ von Philip Norman / @Pieperverlag
🎁 „Léon und Luise“ von Alex Capus / @Hanserliteratur
🎁 „Von einem Sohn dieses Landes“ von James Baldwin / @dtv_verlag  Da ist für jeden Geschmack etwas dabei - von #alltimefavorite Romane über Essays und Kurzgeschichten bis hin zur Biografie. Und alle Bücher sind gleichermaßen großartig 🎁📚♥️ #büchersinddiebestengeschenke
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Geschenketipps - Teil 2 Seid ihr noch auf der Such Geschenketipps - Teil 2
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?
🎁 „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen - die Schmuckausgabe aus dem @coppenrathverlag 
🎁 „Illustriertes Thierleben“ von @katmenschik & Mark Benecke / @galiani_verlag 
🎁 „Das Tier meines Lebens. Wie mein Hund aus mir einen anderen Menschen machte“ von Ilka Piepgras / @dumontbuchverlag 
🎁 „Frauen | Lyrik“ aus dem @reclamverlag 
🎁 „Unglaubliche Reisen. Vom inneren Kompass der Tiere“ von David Barrie / @mareverlag 
🎁 „Prosaische Passionen - Die weibliche Moderne in 101 Short Stories“ aus dem @manesse.verlag 
🎁 „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende / @suhrkampverlag  Das sind alles ganz besondere Bücher, die ich selbst auch schon verschenkt habe - oder es plane. Da ist die Freude beim auspacken garantiert 🎁📚♥️ #büchersinddiebestengeschenke
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Transparenz: unbezahlte Werbung da Verlinkungen  #bookstagram #bookstagramgermany #booklove #bücherschenken #geschenkidee #bookreelsofinstagram #bücher #lesen #bücherliebe #lesenmachtglücklich #lesenlesenlesen #weihnachtsgeschenke #igreads #buchreel #bibliophile #germanbookstagram #leseliebe #bookaholic #literatur
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