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Im Gespräch mit Autorin Patrycja Spychalski

by Alexandra Stiller 6. Dezember 2013
written by Alexandra Stiller 6. Dezember 2013
...

Auf der Frankfurter Buchmesse haben wir uns mit der sympathischen Autorin Patrycja Spychalski getroffen und bei einer gemütlichen Tasse Kaffee haben wir ihr einige Antworten auf unsere neugierigen Fragen entlocken können.

© Patrycja Spychalski
Dein erster Jugendroman “Ich würde dich so gerne küssen” ist im Februar diesen Jahres im cbj Verlag erschienen. Wie sind die Protagonisten Frieda und Jeffer aus “Ich würde dich so gerne küssen” entstanden? Sind Deine Figuren immer rein fiktiv oder haben sie auch ab und an mit realen Personen in Deinem Leben zu tun?
Das Buch ist nicht autobiografisch und doch hat es sehr viel mit mir und mit meiner eigenen Jugend zu tun. Die Musik, die in dieser Geschichte eine Rolle spielt, ist auch meine Musik, die ich gerne höre, die mich beeinflusst hat. Ebenso die Clubs, die in dem Buch vorkommen – diese Clubs habe ich auch selbst besucht. Die Figur des Jeffer ist auch angelegt an jemanden, der mich sehr inspirierte. Hier habe ich schon viel Eigenes eingearbeitet.
Im Gegensatz zu “Fern wie Sommerwind”. Dieser Roman ist ganz weit weg von mir. In diesem Roman habe ich versucht, Figuren zu erschaffen, die ich vorher nie gesehen habe. Ich wollte herausfinden, ob ich dies auch kann. 🙂

 

Die Freundschaft zwischen den Mädchen Maja und Frieda ist ja schon sehr besonders. Was macht diese Freundschaft so sehr aus?

 

Ja, zwischen den beiden herrscht in der Tat eine ungewöhnliche Freundschaft. Frieda ist eher introvertiert, während Maja eher diejenige ist, die rausgeht und offen ist, Frieda anspornt. Sie nimmt ja auch Frieda mit vor die Tür, nimmt sie mit auf Konzerte. Durch Maja gerät Frieda auch erst in diesen Dunstkreis der Musiker – von alleine wäre sie da nie hingegangen, hätte die anderen nie kennengelernt. Frieda brauchte eine Freundin, die sie etwas “anschubst” und genau das hat Maja getan und brachte damit auch den Ball ins Rollen für die weiteren Geschehnisse.

 

Ich habe bis zur letzten Seite darauf gehofft, dass die Geschichte noch das Ende nehmen wird, welches ich mir sehr wünschte. Dieser Roman ist alles andere als ein klassischer Jugend-Liebesroman. Was reizte dich, diese eher schwierige Geschichte zu schreiben?

 

Das haben viele gehofft! 🙂
Ich finde Liebesgeschichten, die schön enden, einfach toll, keine Frage! Aber ich finde auch, dass dies oft unglaubwürdig ist, weil … es ist so leider oft nicht im Leben und aus eigenen Erfahrungen weiß man: “Verdammt, es geht einfach nicht so, wie ich es gerne will”
Deshalb dachte ich, ich versuche es mal, es nicht zu einem guten Ende kommen zu lassen sondern das Ende offen zu halten. Weil es mir einfach realer erscheint.

 

Dein zweiter Roman “Fern wie Sommerwind” erschien dann im Mai diesen Jahres – ebenfalls im cbt Verlag. “Fern wie Sommerwind” ist ja – wie der Titel schon vermuten lässt – ein sommerlicher Roman. Nora, das erste mal weg von Zuhause, ohne die Eltern. Die erste große Sommerliebe, neue Lebenserfahrungen. Sie nimmt einen Ferienjob als Drachenverkäuferin an der Ostsee an. Warst du selbst schon an diesem besagten Strand, an dem sie täglich jobbt? Verbindest du hier Erinnerungen?

 

Seit ich sechs Jahre als bin, reise ich jährlich mit meinen Eltern an die Ostsee. Auch heute fahre ich da noch gerne hin. Die Ostsee ist einfach super!
Und dem Drachenmädchen bin ich bei einer meiner Reisen dorthin tatsächlich begegnet. Ich saß mit meinem Sohn und meinem Freund am Strand und da lief dieses süße Mädchen entlang und verkaufte Drachen. Ich habe sie eine Weile beobachtet, weil sie sich so geschickt anstellte. Sie blieb oft in unserer Nähe stehen und hat mich ehrlich fasziniert. Ihre Figur habe ich im Kopf mit nach Hause genommen und sie in “Fern wie Sommerwind” verarbeitet.

 

“Fern wie Sommerwind” ist weniger ein Roadtrip, eher ein Selbstfindungstrip für Nora. Wer bin ich? Was will ich werden? Wie soll meine Zukunft aussehen? Nora setzt sich mit den Fragen auseinander, die Jugendliche im Laufe der Zeit einfach einholen. Nur Nora grübelt zu viel darüber, sie denkt permanent darüber nach so dass sie schon unter Kopfschmerzen leidet. Jugendliche Probleme und Sorgen werden gekonnt aufgegriffen und verarbeitet. Welche Botschaft möchtest du mit Noras Geschichte an deine Leser vermitteln?

 

Ich wollte von Anfang an zeigen, dass es so viele Möglichkeiten im Leben gibt. Dass man vor diesen Möglichkeiten keine Scheu haben soll. Das Leben kann einem ganz viele Wege eröffnen und es ist okay, wenn man sich mal hierfür entscheidet, mal da schaut. Neugierig sein, sich einfach trauen!
Es liegt alles irgendwie in den Händen von einem selbst. Daher sollte man die Dinge einfach wagen, ohne zu viel zu grübeln. Auch Nora lernt das und findet einen Weg, ihren Kopf wieder frei zu bekommen, so dass sie keine Schmerzmittel mehr braucht. Man muss nur an sich selbst glauben und einfach mal etwas riskieren.

 

Noras Tagträumereien, ihre Gedankewelt ist ja wunderschön offengelegt in diesem Roman. Man erlangt dadurch einen tiefen Einblick in ihr Innerstes. Ich konnte mich gut mir ihr identifizieren, da ich auch sehr gerne Tagträumte ( und dies auch heute noch gerne tue) “was wäre wenn…”. Geht es dir da ähnlich? Hängst du auch gerne Tagträumereien nach?

 

Ja, das tue ich tatsächlich!
Auch rückblickend überlege ich mir oft, wie zum Beispiel mein Weg gewesen wäre, wenn ich in Polen geblieben wäre. Wie würde mein Leben heute verlaufen? Oder wenn ich mich in gewissen Situationen anders entschieden hätte, als ich es getan habe. Da kann man schon in seiner Gedankenwelt versinken. Manchmal ist das mühselig, da es ja anders gekommen ist, dennoch ist es immer wieder schön, sich dies auszumalen. Ja, ich mag Tagträumerin!

 

Wir möchten dich gerne auch ein wenig zu deiner Arbeit, zu dir selbst befragen: Wie bist Du zum Schreiben gekommen und seit wann schreibst Du? Wer oder was beeinflusste Dich in der Wahl deines Berufes als Autorin?

 

Das war eigentlich gar nicht so eine bewusste Entscheidung, Nach der Schule habe ich Schauspiel studiert und mich anschließend im Theater getummelt. Dann bin ich in die sozialpädagogische Richtung gegangen und habe mit Kindern viel Film und Theater gemacht. Aber während dieser Arbeit lag mir die Geschichte von Frieda und Jeffer (Ich würde dich so gerne küssen) am Herzen und ich habe einfach angefangen zu schreiben. Zu Beginn erst als Spielerei, als Hobby – doch dann wurde es ernst. Heute arbeite ich alle freiberufliche Schriftstellerin und bin zufrieden.

 

Wie lange hast du denn an deinem ersten Buch geschrieben?

 

An “Ich würde dich so gerne küssen” habe ich doch ca. 1 1/2 Jahre geschrieben, da es, wie gesagt, anfangs eher ein Hobbyprojekt war. Heute geht das doch schon etwas schneller 🙂

 

Wie sieht dein Schreib-Alltag aus bzw. wie gestaltest du das Schreiben? Folgst Du bestimmten Ritualen im Schreib-Alltag? Hast Du einen fixen Tagesablauf mit bestimmten Zeiten, die für private Stunden beziehungsweise das Schreiben reserviert sind?

 

Ja, ich habe tatsächlich feste Zeiten. Als ich beschloss, den Weg der freiberuflichen Autorin zu gehen, habe ich mir dies selbst vorgegeben. Konsequent und mit Disziplin arbeiten.
Wenn mein Sohn morgens zur Schule geht, räume ich noch schnell auf und dann geht es an den PC und es wird konzentriert gearbeitet, bis die Schule vorüber ist. Das klappt vielleicht nicht immer ganz so gut, aber zum größten Teil schon. An manchen Tagen ist man kreativer, an anderen Tagen etwas weniger. Aber ich kann sagen, ich habe mittlerweile eine gute Struktur für mich gefunden und diese ist auch sehr wichtig.

 

Woran erkennst du, dass eine Idee es wert ist, zu einem Roman ausgearbeitet zu werden?
Ich fahre als Ausgleich sehr viel mit dem Rad durch Berlin und während dieser Touren denke ich sehr viel nach und hierbei entstehen meist die besten Ideen – allein schon durch das Beobachten der Menschen und der Umgebung . Dann radle ich schnell nach Hause und halte diese Ideen sofort fest.

 

Was bereitet dir mehr Schwierigkeiten? Der Anfang oder das Ende Deines Buches?

 

Das Ende, definitiv!
Der Anfang eines Buches ist immer toll, da ist alles noch so frei und man kann sämtliche Wege nehmen. Aber je weiter man zum Ende eines Buches kommt, desto enger wird es und man muss sich entscheiden und vor allem wieder alles zusammenführen. Das Ende ist doch eher Puzzle-Arbeit.

 

Welches Buch hat einen nachhaltigen Eindruck bei Dir hinterlassen und ist aus Deinem Bücherregal nicht mehr wegzudenken?

 

Eine schwierige Frage…
Spontan fällt mir da “Kafka am Strand” von Haruki Murakami ein – einfach ein toller Autor! Und dann wäre da noch noch “das fremde Meer” von Katharina Hartwell. Das Debüt einer jungen Autorin, welches mich inhaltlich und sprachlich vollkommen faszinierte. Eine beeindruckende Sprachgewalt, bei der ich mich frage: “wie macht sie das nur?”

 

Mit welcher literarischen Figur würdest Du gerne einmal einen Tag verbringen?

 

Oh, eine gute Frage! 🙂
Jetzt rattern sämtliche Bücher im Schnelldurchlauf durch meinen Kopf. Ich würde wohl gerne mit Gatsby einen Tag verbringen. Es gibt viele tolle Figuren, aber ein Abend mit Gatsby wäre schon sehr aufregend und spannend!

 

Was machst du, wenn du.gerade nicht schreibst? Hast Du ein besonderes Hobby, dem Du gerne nachgehst?

 

Ich gehe auf viele Konzerte in und um Berlin, vor allem von jungen Künstlern. Ich liebe Musik, richtig laute Gitarrenmusik.

 

An welchem neuen Buchprojekt arbeitest du gerade? Auf was dürfen wir und als nächstes freuen? Kannst Du den Lesern schon etwas vorab verraten?

 

Im Januar erscheint auch im cbj Verlag die Fortsetzung von “Ich würde dich so gerne küssen”. Der Titel lautet “Ein Kuss von dir”. Wobei man aber auch beide Bücher unabhängig voneinander lesen kann. Und dann arbeite ich gerade an meinem vierten Buch. Ein Roman, der ebenfalls bei cbj erscheinen wird, voraussichtlich im Herbstprogramm 2014. Hier erwartet die Leser eine Odyssee durch Berlin – eine Liebesgeschichte in 24 Stunden. Mer mag ich noch nicht verraten und auch der Titel hierfür steht noch nicht fest. Ihr dürft aber sehr gespannt sein! 🙂
Vielen herzlichen Dank, liebe Patrycja, für das sehr nette und informative Interview. Wir hoffen und wünschen uns, dass wir noch viel von Dir hören bzw. lesen werden und sind schon ganz neugierig auf deine beiden neuen Werke, die 2014 erscheinen werden. Alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft!

 
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5 comments
Alexandra Stiller

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
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5 comments

schlumeline 6. Dezember 2013 - 17:31

Hallihallo,

das ist ja ein tolles Interview. Wirklich toll! Weiter so!

Ganz liebe Grüße
schlumeline

Reply
glitzerfee 6. Dezember 2013 - 17:28

Ein sehr schönes Interview. Ich finde es ja toll, dass die Clubs sogar selbst besucht wurden 😉

Liebe Grüße
Vanessa

Reply
Saturnia 6. Dezember 2013 - 17:49

Ich reihe mich mal ein 🙂

Reply
Annegret 10. Dezember 2013 - 11:14

Ein tolles Interview! Und zwei Bücher, auf die ich gespannt bin.

LG
Annegret

Reply
Martinas Welt 10. Dezember 2013 - 16:45

Super Interview! da versuch ich gleich mein Glück! =)
LG
Martina

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