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Interview || Im Gespräch mit Autor Lars Simon

by Alexandra Stiller 6. November 2014
written by Alexandra Stiller 6. November 2014
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Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2014 hat sich Corinna von der Buchhandlung Passepartout in Bad Rappenau für das BücherKaffee mit Alf Leue alias Lars Simon, dem sympathischen Autoren von Elchscheiße und Kaimankacke, getroffen um mit ihm über seine Bücher zu plaudern.

© Fotografie: Corinna Klein

CK: Bitte stellen Sie sich kurz unseren Lesern vor.
LS: Mein Name ist Alf Leue und ich schreibe unter dem Pseudonym Lars Simon, veröffentliche bei dtv und schreibe noch unter einem anderen Pseudonym bei Fischer. Ich habe sechs Jahre in Schweden auf einem Bauernhof gelebt und habe während dieser Zeit Holzhäuser repariert. Nebenbei habe ich meinen ersten Roman geschrieben.

CK: Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
LS: Mit dem Wunsch zu Schreiben bin ich schon vor meiner Zeit in Schweden schwanger gegangen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und Ablehnungen bin ich in mich gegangen, um mir bewusst zu werden was möchte ich, was möchte der Markt, wie kann ich mich verbessern. So hat sich das ergeben, dass ich mein Debüt mit einem historischen Roman hatte. Irgendwann hab ich dann gemerkt, wo mein Herz dran hängt und dass es tatsächlich Humor/Comedy ist.

CK: Das merkt man. Wie funktioniert das mit dem Humor, wie entstehen die lustigen Situationen?
LS: Die einzelnen Gags funktionieren bei mir so, dass ich die einzelnen Charaktere im Kopf habe. D.h., ich weiß, wie z.B. der Rainer so ist, wie er redet und sich verhält. Jeder kennt irgendwie einen wie Rainer in seinem Bekanntenkreis oder einen Torsten oder einen Björn. Und wenn man das Gefühl hat, die Figuren sind in einem drin, fällt es sehr leicht, die Geschichte zu entwickeln. Wenn ich die Figuren vor meinem geistigen Auge habe, fangen sie an, sich zu unterhalten. Ich sitze teilweise wirklich nur dabei und schreibe auf, was z.B. der Torsten gerade seinem Vater sagt. Dadurch wirkt es nicht gekünstelt. Der Charakter gibt es vor und dadurch wird es schlüssig oder eben komisch.
Bei der Dramaturgie, dem Plot als solchem plane ich natürlich schon. Meine Texte plane ich absolut durch und regelmäßig schmeiss´ ich dann alles wieder über den Haufen….lacht…..

Trotz all der Komik versuche ich, auch ein wenig Ernsthaftigkeit in die Geschichte zu bringen. So thematisiert mein neues Buch „Kaimankacke“ in einer Nebenhandlung die Lage der indigenen Bevölkerung in Costa Rica, damit sie auch ein bisschen zu Wort kommen.

CK: In Ihrem ersten Buch „Elchscheiße“ geht es um die Geschichte Torsten Brettschneiders, der auf sehr abenteuerliche Weise nach Schweden kommt, um sich dort schriftstellerisch ausleben zu können. Soweit der Plan. Dass es anders kommt, wundert nicht. So gibt es am Ende einen regelrechten Showdown, mehr sei nicht verraten.
LS: Es sagen viele, dass das Buch ein krasses Ende hat. Die Dramaturgie, das Krasse ist Teil des Humors. Lustigerweise sagen viele Leute das sei nicht glaubwürdig, Mission Impossible sei glaubwürdiger. Es ist zugegebenerweise vollkommen übertrieben, aber das ist eine Geschmacksache.

CK: Bei „Kaimankacke“, die am 01.11.2014 erscheint, geht es ein Stück weit ruhiger zu. Der Humor wirkt „feiner“.
LS: Es gibt so eine gewisse Entwicklung. Das entstand aus der Geschichte heraus. Was ich auf keinen Fall wollte war, dass es ein Schema A, B oder C gibt und ich fang genau so oder so an. Und die Figuren entwickeln sich ja auch weiter. Z.B. gibt es eine gewisse Figurentiefe, auch ein Vater-Sohn-Verhältnis. Es ist zwar nur angerissen, aber man merkt, die lieben sich, aber es gibt trotzdem oft Stress. Torsten sucht die Anerkennung seines Vaters, die er nicht bekommt und sein Vater wiederum lässt sich nicht helfen. Aber auch das entwickelt sich weiter. Der Leser kennt die Figuren, wenn er „Elchscheiße“ gelesen hat, und wer das nicht hat, wird auf diese Weise eingeführt und kann sie genau so nehmen. Es gibt teilweise ein bisschen leisere Töne und der „Showdown“ ist geringer.

CK: Wie sieht Ihr Schreiballtag aus?
LS: Ich erfülle nicht das Klischee des Schriftstellers, der überall schreiben kann, sondern sitze ganz spießig an meinem Schreibtisch Zuhause.

CK: Also, keine Kaffeehausschreiberei?
LS: ….lacht….Nein. Ganz so naiv darf man nicht an die Sache rangehen. Anfangs habe auch ich mir alles viel einfacher vorgestellt, aber die Realität weicht doch davon ab.

CK: Geben Sie Ihr Manuskript zu Probelesern und wie wichtig ist Ihnen diese Resonanz?
LS: Auf jeden Fall. Ich habe eine sehr nette Kollegin bei Fischer, die meine Manuskripte liest und ich ihre. Mittlerweile arbeiten wir so eng zusammen, dass wir auch uneitel sind und uns ganz offen und ehrlich die Meinung sagen können. Aber auch andere Testleser werden hinzugezogen. Das ist schon sehr wichtig.

CK: Wieviel LS steckt in Ihrem Protagonisten Torsten Brettschneider, mal von der Privatsituation abgesehen?
LS: Ich glaube, ein Autor, der von sich behauptet, dass nichts von dem, was ihn ausmacht in seinen Büchern drin ist, ist unglaubwürdig. Die Menge und die Art und Weise wie das reflektiert, ist sicherlich eine andere Geschichte. Aber bei mir ist natürlich ganz klar die Chronologie der Ereignisse in gewisser Hinsicht abbildbar, weil auch ich aus- und schließlich wieder eingewandert bin und damit einen gravierenden Einschnitt in meinem Leben hatte.

CK: In „Elchscheiße“ kommt die schwedische Delikatesse „surströmming“vor. Auch schon mal probiert?
LS: Ja, selbstverständlich. Ich hab keine großen Mengen zu mir genommen, weil das echt nicht geht. Die Schweden haben mir gesagt, da teilt sich das Volk. Das kann man sich nicht vorstellen, aber das schmeckt wie es riecht. Man darf die Dose tatsächlich auch nur unter Wasser öffnen, den Geruch bekommt man nicht mehr aus der Kleidung raus….lacht.

CK: Wie sieht das mit Äpplwoi und Handkäs aus Ihrer hessischen Heimat aus?
LS: Aber hallo! Weniger den Äpplwoi, dafür mehr Handkes.

CK: Bitte geben Sie unseren Lesern eine Zusammenfassung von „Kaimankacke“.
LS: Prinzipiell ist es so, dass man erst mal wissen sollte, dass man „Kaimankacke“ auch lesen kann, wenn man „Elchscheiße“ nicht gelesen hat.
In „Kaimankacke“ geht es darum, dass Torsten Brettschneider, der Held der Geschichte, nach dem überstandenen Abenteuer in Gödseltorp in Schweden sitzt und an seinem zweiten Buch schreibt. Sein erster Roman läuft gut an, aber er hat jetzt das Problem, dass seine Agentin alles ablehnt, was er ihr geschickt hat. Nicht gut genug, nicht interessant genug. Der Abgabetermin rückt immer näher und Torsten bekommt eine massive Schreibblockade. Sein zweites Problem ist die unerfüllte Liebe zu Linda, der Pfarrerstocher, mit der es auch nicht so prickelnd läuft, weil sie sich hin- und hergerissen fühlt zwischen ihm und ihrem Exfreund. In all dem Trubel ruft Torstens Vater an und bittet ihn, doch zu ihm in die Ferienanlage nach Costa Rica zu kommen, Renate, Rainer und Björn seien auch da. Das bringe ihn auf andere Gedanken und er könne seine Blockade loswerden.
Torsten fliegt rüber und hofft auf die so dringend benötigte geistige Erholung. Er möchte einfach nur seine Ruhe. Das Schlimme ist, dass er die nicht bekommt. Sein Vater ist der festen Meinung, er sei am besten in der Lage zu beurteilen, was sein Sohn gerade braucht. Und dann kommt Torsten auf Umwegen noch dahinter, dass es in dem Club einen Clubchef gibt, der auf der Spur einer alten Legende ist, die mit einem Kaiman und einem alten Indianderstamm zu tun hat.
Und natürlich bringen auch die bekannten Protagonisten und einige neue schrullige Charaktere Torstens Leben gehörig durcheinander.

CK: Kennen Sie das Phänomen Schreibblockade aus eigener Erfahrung?
LS: Ja. Lustigerweise hatte ich die bei „Kaimankacke“. Das lag aber daran, dass ich einen handwerklichen Fehler begangen hatte, aus dem ich sehr gelernt habe und die Blockade zum Glück auch nur wenige Tage angedauert hat. Mein Fazit aus dieser Situation ist, das die Figur in der Geschichte immer einen tiefen Wunsch hat, der sie antreibt und ich war mir in der Phase des Buches nicht sicher, was Torsten möchte, hab das aber selber nicht verinnerlicht. Als sich herauskristallisiert hat, dass er einfach nur seine Ruhe haben möchte, war das ziemlich schnell vorbei.

CK: Was war denn zuerst da? Die Geschichte oder die Figuren?
LS: Bei „Elchscheiße“ ist es ein bisschen speziell gewesen, denn ich hatte selber einen Blog gehabt, mit Anekdoten aus Schweden und irgendwann fiel mir auf, dass das eigentlich sehr schön ist und hab das bei einem Bekannten ein paar Leuten vorgelesen. Die fanden das ganz lustig. Das war mein Lackmustest, ob ich denn überhaupt komisch bin. Und dann hab ich das als Anregung genommen. Somit war der Rahmen der Handlung relativ klar. Fairerweise muss ich dazusagen, dass die Idee dieses Buches an sich nicht brandneu ist, aber die Figuren machen´s aus. Deswegen ist die Antwort auf diese Frage, dass es immer die Figuren sind. Die Geschichte ist austauschbar, die Figuren sind es nicht.

CK: Bei „Kaimankacke“ wird bereits ein dritter Teil angedeutet. War das eine bewusste Entscheidung von Anfang an?
LS: Achtung, jetzt kommt ein Geheimnis, welches eigentlich keiner kennt. Der dritte Teil war eigentlich der zweite. Die Idee dazu stand schon lange fest. „Kaimankacke“ wurde dann aber vorgezogen und die Überleitung eingearbeitet.

CK: Was bereitet mehr „Schwierigkeiten“? Der Anfang oder das Ende eines Buches?
LS: Das Ende. Es zeichnet sich ja irgendwann ab und es wird klar, aber das dazwischen ist schwierig.

CK: Buch oder eBook?
LS: Ganz klar das Buch. Ich lese sehr viel, am liebsten Schiller oder Hesse. Mein absolutes Lieblingsbuch ist Narziss und Goldmund. Es ist das Schönste, was man mit deutscher Sprache machen kann. Prinzipiell finde ich eBooks toll in bestimmten Situationen wie z.B. beim S-Bahn fahren, hab die Bücher aber lieber im Regal stehen. Für mich gehören Eselsohren, Sand vom Strand und andere Gebrauchsspuren zum Buch dazu.

Wer mehr über den Autor erfahren möchte:

Website dtv Verlag
Website Alf Leue
Website-Special zu “Elchscheiße” und “Kaimankacke”


 
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Alexandra Stiller

Bloggründerin & freie Rezensentin seit 2011
#Genussmensch #Querbeetleserin #immermitbuch #immermitkaffee #blackismyhappycolor

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Werbung Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl Werbung
Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl von Heimat ❓Welche Dinge oder Gerüche, welche Emotionen verbindest Du mit Heimat❓  Anna-Maria Casparis Roman „Ginsterhöhe“ beruht auf einer wahren Begebenheit, in der die Figuren zwar frei erfunden, die Geschichte des ehemaligen Bauerndorfs Wollseifen aber den Tatsachen entspricht. Wollseifen wurde damals zu einem der drei Standorte in Deutschland ausgewählt, an denen Nazis Schulungslager für ihre Elite errichteten und es entstand die Nazi-Ordensburg Vogelsang. Mit diesem Bau änderte sich alles für den Ort und die Bevölkerung. Caspari greift dies für ihren Roman über Heimat, Zugehörigkeit, Liebe und Mut in unruhigen Zeiten auf. Um Wollseifen so authentisch wie nur möglich darstellen zu können, bekam sie Unterstützung durch Christel Küpper, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen. Caspari schreibt in einem kurzen Nachwort über den Ort und die Recherche und das bereichert die Geschichte ungemein.
Sie hat nicht nur ausgezeichnet recherchiert für ihren historischen Roman, der im Zeitraum von 1919 bis 1946 spielt. Es ist ihr auch gelungen, ihren Charakteren Leben einzuhauchen, dieses Leben in einem Dorf im Wandel greifbar zu machen. Um den Roman mit geschichtlichen Informationen zu untermauern, lässt sie Tagebucheinträge des Dorfschullehrers einfliessen.
Der junge Albert überlebt den 1. Weltkrieg, aber er kehrt schwer versehrt nach Wollseifen zurück. Seinen besten Freund hat er im Krieg verloren und er ist es, der Leni die traurige Botschaft überbringen muss. Es schlägt ihm nicht nur Freundlichkeit entgegen, aber er beißt sich durch, baut den Hof wieder auf und versucht, seinen Platz in der Dorfgemeinschaft zu finden. Wenigstens der Gastwirt Silvio und die Leni haben immer ein nettes Wort für ihn und Jahre später fühlt er sich zum ersten Mal wieder gut. Doch das Glück hält nicht lange an. Die Nationalsozialisten entdecken Wollseifen für sich und das Dorf fällt immer mehr auseinander. Wem ist noch zu trauen?
Eine einfühlsame und berührende Familiensaga aus der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts und der gelungene Auftakt einer Trilogie. Sehr #lesenswert.
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@ullsteinbuchverlage #ginsterhöhe #annamariacaspari
Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) T Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) Traum in Erfüllung: Sie kehren Hamburg den Rücken, um einen Neuanfang in Manhattan zu wagen. Eine kleine Wohnung ist das zwar erst einmal, aber beide haben ja tolle Jobs in Aussicht. Und doch ist es oft nur ein schmaler Grat zwischen Traum und Albtraum. Eine Kleinigkeit kann das ganze Kartenhaus zum Einstürzen bringen. Ein Kartenhaus, das auf Schweigen, Ängsten, Traumata und Unsicherheit wackelig aufgebaut ist. Manchmal reicht dafür schon die schicksalhafte Begegnung einer einzelnen Person. Niu.
Beide lernen die engelsgleiche Niu unabhängig voneinander kennen. Beide erzählen nichts über ihr Aufeinandertreffen. Beiden geht Niu nicht mehr aus dem Kopf. Beide stürzen sich Hals über Kopf in eine Amour fou.  Das Ehepaar entfernt sich immer mehr voneinander. Nur Niu erscheint noch wichtig. Niu, die zuhört, die den richtigen Ton trifft, die mit ihren Worten direkt ins Mark trifft. All die mühsam vergrabenen Erinnerungen und Gefühle brechen auf und das darauf errichtete Kartenhaus beginnt zu wanken. Doch wer ist diese Niu überhaupt? Als sie merken, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hat, wenden sich Carmen und Thomas einander zu und zum ersten Mal seit langer Zeit reden sie. Und Niu? Sie ist wie vom Erdboden verschwunden …
Das Debüt der ehemaligen New-York-Korrespondentin Katrin Werner liest sich unterhaltsam und vor allem rasant und der magische Realismus geben der Geschichte das gewisse Etwas. Allerdings muss man dabei auch über einige Klischees hinwegsehen und meiner Meinung nach hätte es eine Wendung so gar nicht gebraucht (Stichwort: Erbschaft). Keine literarische Perle - aber auf jeden Fall gute Unterhaltung für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.  Transparenz: Buch selbstgekauft / E-Reader: Kooperation @pocketbook_de 
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P L E A S E H E L P 📚 Heute bin ich mal wieder P L E A S E  H E L P 📚
Heute bin ich mal wieder auf der Suche nach Inspiration: welche Titel unabhängiger Verlage könnt/mögt ihr mir absolut empfehlen? Nennt sehr gerne auch ältere Titel, das müssen keine Neuheiten sein.
Welcher unabhängige Verlag begeistert euch besonders mit seinem Programm?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare - mein Notizbuch liegt schon bereit für ein einen ersten großen Bücherkauf in diesem Jahr, sobald ich wieder zurück bin 📝📚♥️
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Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Tee“ - dann sollte Mann auf der Hut sein. ☠️
Die Grande Dame der deutschen Kriminalliteratur ist mit 87 Jahren ungebrochen aktiv und schreibt und schreibt und schreibt. Ihr aktuellstes und somit siebzehntes Werk #teatime ist im vergangenen Herbst erschienen und ich habe es jetzt im Urlaub wieder regelrecht verschlungen. Was machen ihre Bücher für mich so besonders? Ich liebe es ja, dass sie so frei von der Leber weg erzählt und dabei auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Ihr Figuren sind immer etwas verschroben - in „Teatime“ ganz besonders, da gründen sie direkt auch gleich mal den „Club der Spinnerinnen“, für dessen Beitritt man schon einen bestimmten Grad an Spleenigkeit vorweisen muss. Männer sind in diesem Club nicht erwünscht. Grundsätzlich kommen Männer in ihren Büchern nicht besonders gut weg, in vielerlei Hinsicht. Denn das ist noch so ein Markenzeichen von #IngridNoll: Ihre Frauen räumen Männer aus dem Weg - üble Zeitgenossen, die ihnen aufdringlich oder lästig wurden. In ihren Krimis wird nicht auf brutale und blutrünstige Weise gemordet, aber einen gewissen Grad an Skrupellosigkeit steht sie ihren Frauen auf jeden Fall zu. Und vor allem sind sie sehr einfallsreich und abgeklärt. In einem Interview sagte sie einmal über ihre Romanfiguren: „Zack, tot, fertig. Bei mir braucht man nicht lange zu leiden“.  Die Geschichten leben von der Situationskomik und alles geht Schlag auf Schlag. Und wenn dann plötzlich wieder eine vermeintlich harmlose Situation scheinbar aus dem Nichts eskaliert, dann muss man einfach dran bleiben, da besteht keine Chance, das Buch aus der Hand legen zu können. Und ich kann euch versprechen, es bleibt immer bis zum Ende aufregend! Ingrid Nolls Bücher sind für mich einfach bestes Programm zum Abschalten und amüsieren und ich fühle mich immer wieder aufs Neue auf großartigste Weise unterhalten. Bitte, liebe Frau Noll, schreiben Sie unbedingt weiter! ♥️  Wie ist das bei euch? Habt ihr schon einmal ein Buch von Ingrid Noll gelesen?
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Transparenz: Werbung, da Kooperation mit @pocketbook_de
Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die historische Familiensaga „Ginsterhöhe“ von Anna-Maria Caspari, der Auftakt einer Trilogie über Liebe, Mut, Schicksalsschläge und Heimat.
Das Buch erreichte mich noch kurz vor meiner Abreise und ist natürlich direkt mit ins Gepäck für meinen Spanien-Aufenthalt gewandert. Dénia ist für mich auch zu einem Zuhause geworden, es ist eine zweite Heimat. Die Geschichte regt mich gerade besonders an, darüber nachzudenken, was genau HEIMAT denn eigentlich für mich bedeutet.
Wie ist das bei euch? Was bedeutet für euch ZUHAUSE  und HEIMAT?
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“That’s what I do. I read books and I know thi “That’s what I do. I read books and I know things.”
In diesem Sinne verabschiede ich 2023, ein sehr turbulentes und forderndes Jahr. #byebye2022
Ich habe es nicht so mit Statistiken, was meinen persönlichen Lesefortschritt betrifft. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen, wie viele Hörbücher ich gehört habe. Macht nix. Wichtig ist nur, dass ich lese und daran große Freude habe. In manchen Zeiten etwas mehr, in anderen Zeiten weniger. Aber Bücher sind immer ein Bestandteil meines Lebens. Und darauf kommt es (für mich persönlich) an. Wie sehr ihr das denn?  Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr. Ich danke euch von ♥️♥️♥️ für euer Da-sein, dass ihr meine Beiträge mögt und euch bestenfalls viel Lese-Inspiration mitnehmt, dass ihr immer fleißig kommentiert und hier so ein lebendiges Miteinander entsteht. Dass ich einige von euch auch immer wieder im Leben 1.0 treffe und ich hoffe, dass 2023 noch mehr Treffen möglich machen wird. Ich mag euch alle. Sehr! 🫶
Auf euch, Cheers 🥂
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Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr mi Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr missen, meinen @pocketbook_de Reader. ♥️ Ich liebe das gedruckte Buch, gar keine Frage - aber ich bin auch absolut offen für eBooks und für Hörbücher, wie ihr wisst. Alle Medien haben in bestimmten Situationen ihre Vorteile und ich nutze sie alle aus.
Unterwegs ist der Reader einfach unschlagbar, alleine schon aus Gepäckgründen. Außerdem lese ich sehr gerne nachts im Bett mit dem Reader. Durch die integrierte Hintergrundbeleuchtung brauche ich kein Nachtlicht oder eine Leselampe und ich störe meinen Partner nicht beim schlafen.
Ich konsumiere also meist immer 3 Geschichten parallel:
📖 Ein Buch, meist auf dem Sofa oder dem Lesesessel im Wohnzimmer
🎧 Ein Hörbuch beim Spazieren, putzen, kochen etc.
📱Ein eBook abends im Bett und unterwegs ist er in meiner Handtasche mit dabei. Und gerade ist er mit in Spanien unterwegs.:)  Wie ist das bei euch? Lest ihr gerne zusätzlich eBooks oder hört Hörbücher?
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Take a deep breath. An diesen Tagen zwischen den Take a deep breath.  An diesen Tagen zwischen den Jahren versuche ich immer, bewusst tief durchzuatmen und mir Zeit für mich und meine Gedanken zu nehmen. Zu reflektieren und zu ordnen. Das Jahr war chaotisch und sehr anstrengend, in vielerlei Hinsicht. Und einmal mehr ist mir, gerade zum Ende hin, bewusst geworden, dass ich mehr auf mich und meine Bedürfnisse acht geben muss. Ich musste mich heuer öfter mal zurückziehen und das war sehr wichtig für mein inneres Gleichgewicht. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, mir generell mehr Auszeiten einzuplanen, auf Signale meines Körpers zu achten und mich mehr mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. 
Ich gebe zu, dass ich das gerne abwinke und denke, geht schon alles irgendwie, läuft schon. Aber je älter ich werde, umso intensiver spüre ich, dass ich gut bzw.. besser acht geben muss, auf meinen Körper und meinen Geist.
Ich möchte mich auch gerne mit Entspannungstechniken auseinandersetzen und mein persönliches Mindset stärken. Gerade lese ich „Die 1% Methode“ von #JamesClear und das Buch fand genau zum richtigen Zeitpunkt den Weg zu mir. (Vielen Dank für die Inspiration, @literaturtee 🫶) Es sind die kleinen Veränderungen und Herangehensweisen, die mit etwas Strategie und Struktur Großes bewirken.  Habt ihr noch mehr Literaturempfehlungen in diese Richtung für mich?
Welche Entspannungstechniken funktionieren für euch am besten?
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Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch all Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch allen 🫶
Was lest ihr Schönes über die Feiertage?
Welche Bücher lagen unter dem Christbaum?
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✨ M E R R Y C H R I S T M A S ✨ Ihr Lieben, i ✨ M E R R Y  C H R I S T M A S ✨
Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen ruhige und vor allem entspannte Weihnachtszeit. ♥️ Und lasst euch nicht stressen - von niemandem oder von irgendetwas. Denkt daran: Kein Geschenk ist zu klein, kein Essen zu wenig pompös. Weniger streiten, lieber mehr durchatmen. Und wenn ihr ein paar Minuten Rückzug braucht, dann nehmt sie euch. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Und nicht vergessen: ihr dürft auch einfach Grinch sein, wenn euch alles zu viel wird 💚  Wenn ihr heute und in den nächsten Tagen arbeitet, sei es im Krankenhaus, im Alten-und Pflegeheim, in Kinderheimen, im Hospiz, in Tierstationen, in Suppenküchen und Kältefahrzeugen, in Seelsorgestationen und an Nottelefonen und, und, und … dann sende ich ein großes DANKE 🙏  für euren Einsatz, immer und immer wieder.  Was ich in den nächsten Tagen mache: lesen, lesen, lesen 📚♥️ Uuund natürlich ein paar typische „Weihnachtsklassiker“ anschauen wie zum Beispiel die „Jurrasic Park“ Reihe und „Kevin“ (sorry, not sorry) und natürlich „Die Geister, die ich rief“
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Mögt ihr sehen, welche Bücher ich in der nächsten Zeit lesen möchte?
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Welche Filme schaut ihr denn gerne und immer wieder an in diesen Tagen?
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[Werbung/Kooperation] „Wenn wir unsere Geschicht [Werbung/Kooperation]
„Wenn wir unsere Geschichten vollständig und ehrlich mit anderen teilen, stellen wir fest, dass wir weniger allein sind und viel verbundener, als wir vielleicht geglaubt haben. Wir schaffen neue gemeinsame Plattformen.“ #WallOfHope
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@michelleobama schreibt in der Fortsetzung von #Becoming ganz persönlich und uneitel über ihre Kindheit in Chicago und wie ihre Eltern sie geprägt haben, erzählt über ihre ersten Dates mit ihrem Mann und schreibt darüber, dass sie auch zur Eheberatung gegangen sind und wie verzweifelt sie waren, als sich der Kinderwunsch für lange Zeit nicht erfüllte. Auch die Bedeutung von Freundschaften ist ein großes Thema ihres Buches.
Es sind mutmachende Geschichten einer Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin und ehemaligen First Lady, in denen sie uns Inspiration und Gedankenanstöße liefert, insbesondere im Hinblick auf Selbstzweifel und das Erkennen des eigenen Selbstwertes. Sie schreibt in den Geschichten darüber, was für sie funktioniert hat, welche Strategien ihr Kraft gegeben haben. In dem Kapitel „Die Kraft des Kleinen“ erzählt sie uns beispielsweise, wie kleine Siege uns Halt geben können, wenn uns gerade alles irgendwie zu entgleiten scheint. So ist eines ihrer ganz persönlichen Werkzeuge zum Beispiel das Stricken, dass sie sich selbst via YouTube beibrachte. Die Resultate sind ein kleiner Sieg für sie, aus dem sie Kraft schöpft - ihr persönliches erdendes Ritual.  Aber sie schreibt auch offen darüber, dass u.a.die Jahre 2020/21 nicht leicht waren, dass sie selbst oft von einem überwältigenden Gefühl der Hoffnungslosigkeit überrollt wurde. Wir denken meist nicht darüber nach, dass hinter prominenten Personen Menschen wie du und ich stecken, die auf mentaler, psychischer Ebene oft mit genau den gleichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben und dass sie vor Unsicherheit, Ungewissheit und Ungerechtigkeit nicht gefeit sind.  "Vergessen Sie nicht, dass auch ich manchmal nachts im Bett liege und mich frage, ob ich gut genug bin. Oder dass ich - genau wie jeder andere Mensch - Hindernisse überwinden muss“  WEITER IN DEN KOMMENTAREN
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Geschenketipps - Teil 3 📚🎁 Seid ihr noch auf Geschenketipps - Teil 3 📚🎁
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?  🎁 „Die letzten Strahlen eines Sterns“ von Amanda Lee Koe / @culturbooks
🎁 „Das Damengambit“ von Walter Tevis / @diogenesverlag
🎁 „Das Flüstern der Feigenbäume“ von @shafakelif / @Keinundaberverlag
🎁 „Das Paradies ist weiblich“ - Hrg. @raich.tanja / @Keinundaberverlag
🎁 „Buch der Tage“ von @thisispattismith / @Kiwi_verlag
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🎁 „Jimi. Die Hendrix Biografie“ von Philip Norman / @Pieperverlag
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Geschenketipps - Teil 2 Seid ihr noch auf der Such Geschenketipps - Teil 2
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?
🎁 „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen - die Schmuckausgabe aus dem @coppenrathverlag 
🎁 „Illustriertes Thierleben“ von @katmenschik & Mark Benecke / @galiani_verlag 
🎁 „Das Tier meines Lebens. Wie mein Hund aus mir einen anderen Menschen machte“ von Ilka Piepgras / @dumontbuchverlag 
🎁 „Frauen | Lyrik“ aus dem @reclamverlag 
🎁 „Unglaubliche Reisen. Vom inneren Kompass der Tiere“ von David Barrie / @mareverlag 
🎁 „Prosaische Passionen - Die weibliche Moderne in 101 Short Stories“ aus dem @manesse.verlag 
🎁 „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende / @suhrkampverlag  Das sind alles ganz besondere Bücher, die ich selbst auch schon verschenkt habe - oder es plane. Da ist die Freude beim auspacken garantiert 🎁📚♥️ #büchersinddiebestengeschenke
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Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-G Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?
🎁 „Ringo und die Vampirkaninchen“ von Katja Spitzer / @mairischverlag
🎁 „Die dicke Prinzessin Petronia“ von Katharina Greve / @avant_verlag
🎁 „Im Kopf von Sherlock Holmes“ von Cyril Lieron & Benoît Dahan / @splitterverlag
🎁 „Bowie - Ein illustriertes Leben“ von Maria Hesse & Fran Ruiz / @heyne.hardcore
🎁 „1984“ von George Orwell, als Graphic Novel, adaptiert von Fido Nesti / @ullsteinbuchverlage
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