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#LiterarischerKaffeesatz | Wie alles begann …

by Florian Valerius 13. Februar 2018
written by Florian Valerius 13. Februar 2018
...

 

 

Euer Themenwunsch aus dem Januar: Wie alles begann …

Wer meinen Instagramaccount schon länger verfolgt, kennt sicher schon die ein oder andere Geschichte aus meiner Lese(r)biografie. Zusammenhängend habe ich noch nie wirklich darüber geschrieben – es ist eine Entwicklung, die viele meiner Kunden immer und immer bestaunen. Heute erfahrt ihr also diese Geschichte und lernt dabei einige meiner absoluten Herzensbücher kennen. Bücher, die mich geprägt haben, die meine Leselust geweckt habe, und die mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin…
Bevor ich richtig loslege, möchte ich Alex und dem ganzen Team vom Bücherkaffee für die Aufnahme und die Möglichkeit, mir endlich längere Texte von der Seele schreiben zu können, danken.

Will der Junge nichts Vernünftiges machen?

Aufgewachsen bin ich in einem Viertel von Trier, das viele meiner späteren Schulfreunde abends nicht freiwillig betreten hätten. Für alle, die sich nicht in Trier auskennen – Neukölln wäre wohl ein guter Vergleich. Bücher gab es eigentlich keine bei mir zuhause, bzw. waren sie Mangelware.  Von 40 Grundschulkindern war ich eines von Zweien, die das Gymnasium besuchen durften – und somit wurde ich das allererste Familienmitglied überhaupt, welches das Abitur machte – als ich meiner Familie eröffnete, dass ich studieren werde, war die Reaktion like: „Will der Junge nichts Vernünftiges machen?“ Als ich mein Studium abbrach, kam der nächste Schock – eine Ausbildung zum Buchhändler? Ähnlich schockierend. Kurzum: „Lesen“ war (und ist) kein allzu beliebtes Hobby in Trier Nord.
Nun gut, ich schweife ab – zurück zu den Büchern – meine erste Erinnerung ist Preußler´s Die kleine Hexe. Die wurde uns nämlich im Kindergarten im Stuhlkreis vorgelesen.

Die Episode rund um den Ochsen Korbinian könnte ich wohl heute noch aus dem Kopf rezitieren. Dazu kann ich auch nur sagen: Hier bildete sich auch schon zum ersten Mal der Nerd in mir heraus: Der Legende nach saß ich, während die anderen Kindern spielten, auf einem Stuhl, fuhr mit meinen Fingern die Zeilen entlang und „las“ vor – ohne lesen zu können – offensichtlich konnte ich mir das alles auswendig merken und so „vorlesen“. Meine Kindergärtnerin war total aus dem Häuschen. Ansonsten hatten wir nur noch den Michel aus Lönneberga zuhause – mehr „klassische“ Kinderliteratur habe ich in meinen frühen Jahren nicht konsumiert. Ich habe viel, viel fern gesehen – und Comics gelesen – ich habe hunderte von „Gespenster-“ und „Spukgeschichten“ gehabt – echter Schund – aber ich habe sie wie verrückt geliebt und so meiner „Horror-Leidenschaft“ schon früh fröhnen können.

Die Ducks und andere Guilty-Pleasures

…und natürlich die lustigen Taschenbücher (die ich heute noch besitze) – auch da eine frühe Erinnerung, ich stand immer früh morgens am Wochenende mit meinem Vater auf – dann fuhren wir zum Angeln. Nun ja, ER angelte, ICH saß auf einer Decke daneben und versank in meinen Taschenbüchern – ich habe jedes davon wahrscheinlich an die 10 x gelesen… mein allererstes LTB war „…die Ducks, vom Winde verweht“. Heute noch große Liebe.
Irgendwann in der Grundschule entbrannte meine Liebe für den kleinen Vampir… Ich erinnere mich noch, dass wir in der Buchhandlung (in der ich heute arbeite) die ersten fünf Bände bestellten und ich ganz aufgeregt war und es kaum abwarten konnte, dass wir diese endlich abholen konnten…

 

In meiner Teenagerzeit fröhnte ich einem anderen Guilty-Pleasure: Mistery und Mistery Thriller – monatlich erscheinende Heftchen aus dem Cora Verlag – ultra trashig – aber auch die habe ich wie verrückt geliebt – Erinnerungen an heiße Sommer, Schwimmbad, Chlor und Wasserflecken auf billigem Papier… ich hatte diese Hefte sogar abonniert! Immer war leicht abzusehen, wohin die Geschichte ging, aber diese uramerikanischen Stories haben einfach mein Herz gewonnen – wahrscheinlich liebe ich heute deswegen Serien wie „Pretty little liars“ und „Gossip Girl“ immer noch so sehr. Ich blieb solchen Heftchen treu, wechselte aber dann irgendwann zu Bastei-Lübbe und direkt zu Jason Dark und “John Sinclair” – „Judys Spinnenfluch“ – nach all den Jahren immer noch mein Highlight….

Ein magischer Moment

Irgendwann fand ich dann doch mal ein Buch zuhause – meine lesende Tante aus Hamburg hatte es wohl einmal meiner Mutter dagelassen … Wochenlang schlich ich um diesen dicken Wälzer herum – ich muss 15/16 gewesen sein… eine seltsam entrückte Frau auf dem Cover … mit einer Stola bekleidet und eine riesige Schlange, die sich um sie schlängelt… Im Hintergrund eine brennende Stadt – und in großen Lettern: „Die Feuer von Troia“ – Marion Zimmer Bradley. Irgendwann blieb der Fernseher abends aus und ich griff zu diesem Buch – es war wohl ein magischer Moment – ich versank komplett in diesem 600 Seiten Wälzer und wenige Nächte später hatte ich die Geschichte der Seherin Kassandra, Königin & Amazone Hekabe, Paris und Helena und dem Untergang von Troia verschlungen.
Was mir damals nicht so wirklich bewusst war, allenfalls unterschwellig, war die feministische Sicht Zimmer Bradleys – geprägt hat sie mich trotzdem, noch heute bin ich gerne von starken Frauen umgeben. Aber wieder schweife ich ab…

Meine Lust am Lesen war nun wirklich endgültig geweckt.

Es folgten weitere Schinken- natürlich: „Die Nebel von Avalon“-Trilogie, Clive Barker „Imagica“, Stephen King´s „Es“ und „Shining“… Ich war nun immer öfters in Buchhandlungen und in der Bücherei anzutreffen und verschlang alles, was gut klang, was ich sah, was mir passte – Horror, Krimis, Science Fiction. Minette Walters – „Die Schandmaske“ (!), Martha Grimes – die Inspector Jury-Reihe, Ray Bradbury: „Der illustrierte Mann“, „Fahrenheit 451“, Ingrid Noll – “Der Hahn ist tot” und und und…
Auch der Deutsch- und Englischunterricht gefiel mir immer besser, wenn Schullektüren anstanden. Salinger, Der Fänger im Roggen / Heinrich Böll, Ansichten eines Clowns / Shakespeare, Hamlet /  Goethe, Faust / Fontane, Irrungen, Wirrungen / Atwood, Der Report der Magd / Marlen Haushofer, Die Wand / Kafka, Die Verwandlung / Sophokles, Antigone / Gotthelf, Die Schwarze Spinne – eigentlich gibt es keine Schullektüre, die ich nicht komplett gelesen habe.  Nachdem mein Studium mich nicht so wirklich begeisterte, gab es für mich also erst einmal auch nur eine Option:

Ich lese gerne – warum werde ich also nicht Buchhändler?

Im Bewerbungsgespräch musste ich eine Buchbesprechung von meinem zuletzt gelesenen Buch machen: „Leider“ hatte ich über die langweiligen Weihnachtsferien „Vom Winde verweht“ gelesen …nun gut, mein (zukünftiger) Chef war von meiner Besprechung offensichtlich so begeistert, dass ich danach direkt noch eine machen durfte/sollte – ich dachte schon, jetzt sei eh alles vorbei (ich hatte mich nämlich auf alles vorbereitet (sogar die Firmengeschichte hätte ich runterbeten können) – aber auf eine Buchbesprechung leider nicht) und sagte: „Dann würde ich gerne mein Lieblingsbuch vorstellen.“ – er schaute etwas verdutzt, als ich sagte: „Alice im Wunderland“ – ab da war ich nur noch der „Alice-Typ“ in der Firma (so wurde ich wohl auch schon in einer Mitarbeiterversammlung angepriesen – #nerdalarm). Aber offensichtlich gefiel es ihm.

Und was musste ich in den ersten Wochen meiner Ausbildung lernen?

Mein Lesepensum war ein Witz. Was die Kollegen vorlegten, war der Wahnsinn— Was ich heute bin und wo ich heute stehe, da musste ich erst hineinwachsen. Aber das ist sicherlich Stoff für einen zukünftigen Blogbeitrag hier im Bücherkaffee!

Verratet mir: Mit welchem Buch bzw. mit welchem Erlebnis hat EURE Leseliebe begonnen?

© 2018, Florian Valerius @LiterarischerNerd

Was ist das eigentlich – #literarischerkaffeesatz? Ich schreibe jeden Monat über Themen, die IHR mir vorschlagt. Das können Rezensionen zu Büchern, Themenwelten, Buchhandel, Geschichten aus meinem Leben, Gedanken sein … Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – fordert mich heraus! Monatlich sammele ich nach Veröffentlichung des aktuellen Posts eine Woche lang EURE Themenwünsche auf meinem Instagram-Account @Literarischernerd oder direkt hier in der Kommentarfunktion. Wir wählen zwei Themen aus und stellen diese in meinen Instagram-Stories 24h zur Abstimmung zur Verfügung. Ich bin gespannt auf Eure Vorschläge! 

 


 
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#LiterarischerKaffeesatzKolumneLiterarischernerd
24 comments
Florian Valerius

Buchhändler in der Buchhandlung Gegenlicht in Trier, freier Rezensent und Bookstagrammer @Literarischernerd
#verrücktnachgeschichten #nerdinallenbelängen #mitteilungsbedürftig #hingabe #makereadingsexyagain

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24 comments

Katja | Zwischen den Seiten 13. Februar 2018 - 12:01

Huhu 🙂

Ein ganz toller Post und ein richtiger toller Einblick in deine Entwicklung zum Leser / Buchhändler.
Und diese Legende mit Vorlesen im Kindergarten wird in meiner Familie auch erzählt. Bei mir war es aber ein Buch mit Tiergeschichten, in denen es unter anderem um eine Robbe namens Mali ging. 🙂

Liebe Grüße und weiterhin viele tolle Leseerlebnisse,

Katja

Reply
Sabine 13. Februar 2018 - 18:53

Sehr schöner Post über deine Entwicklung. Auch ein Buchhändler hat also mal die Mistery Romane der 80er gelesen (ich auch!). An meine ersten Bücher aus der Vorlesezeit kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich lese aber sicher seit dem Ende der Grundschule viel. Seit der 5. Klasse war ich in einer kleinen Bibliothek oft anzutreffen. Da dort die Auswahl aber schnell ausgelesen war, brachte mir mein Vater aus der Bibliothek der nächsten Großstadt immer einen Stapel Bücher mit (vor allem Enid Blyton). Wenn ich fertig war, gab es dann den nächsten. Marion Zimmer-Bradley und die Nebel von Avalon war der Roman meiner Teenagerzeit. Dafür hatten meine Freundinnen für meinen Geburtag zusammengelegt. Der Roman führte mich zu Texten wie dem Nibelungenlied oder der Edda. Lieblingsbuch bis zum heutigen Tag: Der Herr der Ringe, inklusive jeglicher “Begleitliteratur”. Ich bin ein Kraut-und-Rüben-Leser. Ich lese alles, was mir in die Finger kommt. Außer Liebbesromane (gähn). Leider muss ich immer mal aussortieren, weil sonst das Regal aus allen Nähten platzt.

Viel Spaß noch bei Lesen und beim bloggen!
Sabine

Reply
Olaf Keith 13. Februar 2018 - 19:02

Hallo Florian,

ein schöner Post!

Mein erstes Buch (an das ich mich heute noch erinnern kann) war “Humstibumsti: Ein Kobold findet einen Freund” (aus der Schneider Schreibschrift Reihe). Aus dieser Reihe habe ich als Kind viele Bücher gelesen. Das erste Buch, das ich mir dann selbst gekauft habe, war “Tommy und die Kidnapper” von Erwin Reitmann (das Buch habe ich heute noch).

Als ich dann einen Leseausweis für die örtliche Stadtbücherei bekam, gab es kein halten mehr: Geheimagent Lehnet, Detektiv Kim, Jan als Detektiv, Fünf Freunde oder TKKG habe ich verschlungen. Mit 12/13 Jahren habe ich dann SF & Fantasy entdeckt: Tolkien, Ursula K. LeGuin und dann auch Marion Zimmer Bradley. MZB war viele Jahre meine absolute Lieblingsautorin und habe ich wirklich (fast) ALLES von ihr gelesen und gesammelt! Mein Lieblingsbuch von ihr: Hasturs Erbe!

Reply
Tintenhain 14. Februar 2018 - 6:15

Es hat mir richtig Spaß gemacht, den Artikel zu lesen. Mehr gibt es nicht zu sagen. 😉

Viele Grüße,
Mona

Reply
Anajana 14. Februar 2018 - 21:35

Ich kann mich an meine allerersten Bücher nicht mehr erinnern. Aber von jeher habe ich besonders die Frauen in meiner Familie immer lesen sein. Meine Mutter, meine Tante, meine Cousine, immer ein Buch in der Hand und die Regale voll davon. Meine ersten Bücher waren noch in Schreibschrift, und dann entdeckte ich die Nesthäkchen-Bücher für mich, die schon meine Mutter als junges Mädchen verschlungen hat. Ich habe es geliebt, dass zumindest einige davon ihre eigenen Bücher waren. Hanni und Nanni, Trotzkopf, die Pucky-Bücher, …. lesen ist wie atmen, ohne könnte ich nicht. Mit 15 dürfte ich dann die ersten Liebesromane aus Mamas Bücherregal lesen, angefangen mit den Büchern von Marie-Luise Fischer, danach folgten über Jahre nur Südstaatenromane, meine Mutter hatte hunderte von Büchern, die ich sicher alle gelesen habe. Dazu kamen dann meine eigenen Bücher, stephen King, Minette Walters, Ken Follett, am liebsten in englisch. Mit Marion Zimmer Bradley hatte ich den Einstieg in Fantasy Romane, Herr der Ringe, später Harry Potter.

Mein lesegeschmack hat sich über die letzten 15 Jahre sehr gewandelt, Krimis lese ich zwar immer noch gerne, aber heute fasziniert mich Gabriel García Marquez (100 Jahre Einsamkeit) und obwohl ich mittlerweile hauptsächlich eBooks lese, weil ich irgendwann nicht mehr wusste wohin mit meinen Büchern, muss ich die Bücher von Murakami noch immer als gebundenes Buch im Regal stehen haben.

Reply
Jule D 15. Februar 2018 - 10:54

Lieber Flo,
meine Lesereise begann sehr früh mit den Märchen der Gebrüder Grimm, die mir vorgelesen wurden, obwohl sie eigentlich doch recht gruselig sind. Noch immer schwirrt mir die Geschichte “Das Mädchen mit den abgehakten Händen” im Kopf herum.
In der Grundschule schnappte ich mir alles, was ich in die Finger bekam, angefangen bei die Märchen aus 1001 Nacht, dann kam irgendwann Harry Potter… danach war es lange Zeit still. Meine Eltern konnten sie Bücher nicht mehr leisten und so las ich Harry POtter gefühlt 100mal. Dann kam mein Studium und das Lesen hatte mich wieder. Erst die Fachbücher, dann kamen die Romane zurück in mein Leben. Alles begann mit “Ich und die Menschen” von Matt Haig und kurz danach wurde mein Blog geboren.
Danke für deinen so interessanten Einblick und ich freue mich auf viele weitere Beiträge.
Liebe Grüße
Jule

Reply
Jacquy 16. Februar 2018 - 15:42

Sehr schöner Einblick in deine Lese-Geschichte. An “Der kleine Vampir” und “Die kleine Hexe” erinnere ich mich noch dunkel als Hörspiel, habe die Bücher aber nie gelesen.
Buchhändler zu werden ist für viele ein naheliegender Wunsch, wenn man gerne liest und ich finde es schön, dass du das umgesetzt hast. Vor allem das Detail, dass du in der Grundschule schon in der Buchhandlung gekauft hast, in der du heute arbeitest. 🙂
Liebe Grüße!

Reply
Lea Phelina 17. Februar 2018 - 15:21

Hi du,

ich musste so lachen, als ich sah, mit welchen Büchern du begonnen hast und wie dein weg dich immer weiter zu den neuen Büchern brachte.
Ich besitze zwei der ersten Ausgaben vom kleinen Vampir. Ich habe sie geliebt und liebe sie heute noch. Für mich gibt es keine bessere Kindergeschichte als das Abenteuer von Rüdiger <3

Die kleine Hexe kenne ich nicht, aber viele meiner Grundschulkinder. Ich sollte sie mir wirklich mal anschauen. LTB habe ich auch gelesen und ich mochte die Kinderserie “Ducktales”. Habe fast nichts davon verpasst.

Eine weitere Gemeinsamkeit sind auch die Mistery Heftchen. Ich fand die so cool, das ich mir immer, wenn ich das Geld hatte, welche kaufte. John Sinclair las ich dafür aber nicht, sondern hörte sie als Hörspiel – so wie heute noch. Auch die drei Fragezeichen besitze ich heute noch als Hörbuch und ich liebe sie auch als Erwachsene noch sehr.

Deinen Beitrag fand ich super Klasse.
Wünsche dir ein schönes Wochenende.
Lg Lea

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:16

Liebe Katja,

Herzlichen Dank für dein tolles Feedback! Einige haben mir jetzt von diesen Kindergartenverhalten erzählt…wir Nerds schienne doch alle etwas gemeinsam zu haben 😉 Liebe Grüße, Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:19

Liebe Sabine,

diese Platzprobleme kommen mir doch irgendwie bekannt vor — haha – leider…ohja… Die Mistery Hefte – heiss und innig habe ich die geliebt – bei Instagram habe ich jetzt auch mitbekommen, dass Marion Zimmer-Bradley für viele offensichtlich eine Art Erweckungserlebnis war …verrückt – und irgendwie schön, dass wir teilweise die gleichen Leseerfahrungen gemacht haben irgendwie…. Von Herzen Dank! Liebe Grüße, Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:21

Lieber Olaf,

danke für die lieben Worte! – Nachdem mir so, so, so viele von Hasturs Erbe nun berichtet haben, muss ich mir das wohl bald mal anschaffen… ich werde berichten!

Liebe Grüße,
Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:22

Liebe Mona,

von Herzen Dank! Ich war sehr sehr aufgeregt deswegen – umso mehr freut mich solch positives Feedback!

Liebe Grüße,
Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:26

Liebe Anajana,

wie witzig – da haben wir ja einige Überschneidungen in unserer Lesehistorie…und “lesen ist wie atmen”… einer meiner Lieblingssprüche… das Platzproblem verstehe ich sehr gut – aber toll, dass Du für Murakami noch eine Ausnahme machst! Hast du den neuen schon gelesen? Liebe Grüße, Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:27

Liebe Jacquy,

hihi, als Hörspiele hatte ich die natürlich auch! Beim ersten Teil des kleinen Vampirs habe ich mich doch immer sehr gegruselt 🙂

Jaaaaaa… das liebe ich bis heute zu erzählen, dass ich der Buchhandlung auf die Art udn Weise doch sehr treu gewesen bin 🙂

Liebe Grüße,
Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:31

Liebe Lea,

oh mann, da habne wir ja wirklich viele Gemeinsamkeiten! Ducktales habe ich auch wie verrückt geliebt damals (Disney Club!) und die Hörspiele von John Sinclair höre ich mir bis heute gerne an! 🙂

Vielen Dank für das Lob!
Liebe Grüße,
Flo

Reply
LiterarischerNerd 17. Februar 2018 - 18:32

Jule!

Danke für deine lieben Worte!

So schön, dass die Bücher wieder in dein Leben kamen, und du dadurch den Blog ins Leben gerufen hast! Sonst hätten wir uns nie kennengelernt! <3

Fühl Dich gedrückt!
Flo

Reply
Sabine/Ant1heldin 17. Februar 2018 - 20:25

Hi Florian,
uiii auch eins meiner ersten Leseerlebnisse war die “Kleine Vampir”-Reihe! Sowieso stand ich wohl auf Grusel – ich hab schom mit 7 oder 8 den “Krabat” von Preußler gelesen, wofür ich sicher noch zu jung war und was mich stark beeindruckt hat.
Deine Guilty-Pleasure-Phase kann ich gut nachvollziehen, ich habe mit 13, 14 immer dieser “Fear Street”-Reihe von R.L. Stine gelesen – furchtbar, aber für mich damals auch furchtbar spannend!
Deine Meinung zu “Vom Winde verweht” würde ich noch gern erfahren, das gehört zu meinen Lieblingsbüchern und ich habe es eben zum ersten Mal im Original gelesen.
Danke für den Eindruck in deinen Werdegang als Leser 🙂
LG, Sabine

Reply
Franzis 17. Februar 2018 - 20:30

Wooow, da hattet ihr ja grandiose Schullektüren. Bei mir gab es auf “nur” Realschule und FOS nicht so viele. Die keline Hexe und den kleinen Vampir mochte ich auch so sehr. Angefangen habich aber mit “Familie Maulwurf bitte recht freundlich” – das war das erste Buch, das ich allein lesen konnte :D. Gefolgt von Michael Ende, Lippels Traum, Unsere Kleine Farm, Enid Blyton und Astrid Lindgren. Dann pausierte das ganze etwas aber Harry konnte mich wieder zurückholen und schließlich hat mich die Rory Gilmore Lesechallenge aus dem längsten Lesetief geholt und daran hat sich nun bis heute nichts geändert :D.
uuhuuu und Gänsehaut, ich leibte die Gänsehaut Bücher^^
glg Franzi

Reply
Barbara 19. Februar 2018 - 12:57

Hallo Florian,

ich kann nicht mehr genau sagen, mit welchem Buch meine Leseliebe begann, aber es könnte auch Der kleine Vampir gewesen sein. Ich habe die Bücher nach und nach jedes Mal bekommen, wenn wir bei meiner Tante zu Besuch waren und ich habe sie geliebt. Von der Fernsehserie war ich dann sehr enttäuscht.

Danke für den tollen Post, da schwelgt man gleich selber in Erinnerungen! 😀

Alles Liebe
Barbara von Barbaras Paradies
#litnetzwerk

Reply
Tanja 20. Februar 2018 - 11:22

Oh Gott, ich habe als Teenie auch die Mystery Hefte gelesen…. Ich hatte das total verdrängt, bis ich eben deinen Text gelesen habe 😉 Bei uns waren die gar nicht einfach zu bekommen, nur der Zeitschriftenladen am Bahnhof hatte sie.
Danke fürs Wecken dieser Erinnerung 🙂

Liebe Grüße
Tanja (Tanybeee auf Insta)

Reply
LiterarischerNerd 22. Februar 2018 - 19:54

Liebe Sabine,

wow – Krabat in dem Alter – ich wäre wohl gestorben :-O
Meine Schwester (die ja nie gelesen hat) hatte auch immmer eine Menge R.L. Stine Titel zu hause (die ich dann gelesen habe) – geliebt habe ich auch die Pro Sieben Serie dazu … hast Du die auch gesehen?

Ich fand “Vom Winde verweht” total grandios – Spannend finde ich dabei vor allem meine persönliche Entwicklung in Bezug mit dem Blick, den ich auf das Buch habe – und wie sich meine Sympathien gegenüber den Figuren gewandelt haben …Anfangs war Melanie natürlich meine absolute Heldin – doch je älter ich wurde, geriet Scarlett, die ich früher immer als äusserst zickig empfunden habe- immer mehr in meinen Fokus – plötzlich konnte ich Sie, ihr Verhalten, ihre Art viel viel besser verstehen und habe Sie so lieben gelernt…

Danke für deine lieben Worte von Herzen,
Grüße,
Florian

Reply
LiterarischerNerd 22. Februar 2018 - 19:57

Liebe Franzi,

yes! was meine Schullektüren angeht, kann ich mich wahrlich nicht beschweren: Eine einzige habe ich nie zu ende gelesne – und das war “Aus dem Leben eines Taugenichts” von Eichendorf – daran bin ich einfach komplett gescheitert… den ersten Satz kann ich trotzdem heute noch aus dem Kopf zitieren: “Das Rad an meines Vaters Mühle klapperte recht fröhlich, als….” blabla 😉

Ganz liebe Grüße,
Flo

Reply
LiterarischerNerd 22. Februar 2018 - 19:58

Liebe Barbara,

diese Rückmeldung habe ich von ganz vielen bekommen: man beginnt, in Erinnerungen zu schwelgen – und das macht mich ganz glücklich!

Ein schöneres Kompliment könnte ich für meinen ersten Blogeintrag kaum bekommen… auch Dir Danke!!!!!

Flo

Reply
LiterarischerNerd 22. Februar 2018 - 20:00

Liebe Tanybee,

hihi, ist das nicht toll, solche gemeinsamen Erinnerungen?
Einige haben mir im Zuge des Blogbeitrages “gestanden”, die auch geliebt zu haben…. und wie sage ich heute meinen Kunden auch immer: Mir ist egal, WAS Sie lesen – die Hauptsache: Sie LESEN! <3

Liebe Grüße,
Flo

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Kommt mit mir auf einen kleinen Städtetrip durch Kommt mit mir auf einen kleinen Städtetrip durch Ljubljana! 🇸🇮🌟  Im Zuge unserer Pressereise verbrachten wir zwei Tage in der wunderschönen Hauptstadt #Ljubljana, die mittlerweile auch als die grüne Stadt Europas bekannt ist.
Ich war schon nach kurzer Zeit verzaubert vom Flair dieser Stadt, von dieser gelungenen Mischung aus historischer Pracht und modernem Design. Wir kamen in den Genuss einer richtig guten und interessanten Stadtführung, die uns u.a. auch zur NUK führte. Die National- und Universitätsbibliothek ist übrigens ein herausragendes Beispiel für dieses Zusammenspiel. Habt ihr gesehen, dass die Fenster wie aufgeschlagene Bücher ausschauen? Das Gebäude wurde von dem renommierten Architekten Jože Plečnik entworfen, der in Ljubljana viele markante Spuren hinterlassen hat. So entwarf er u.a. auch die bekannten drei Bücken (Tromstovje), den Kongressplatz (Kongresni trg) und den Zentralmarkt (Osrednja tržnica). 
Der Verlag Mladinska knjiga lud uns in die wunderschöne Buchhandlung Konzorcij ein, wo wir die großartigen Autorinnen Stanka Hrastelj und Erica Johnson Debeljak trafen. In der Bibliothek Oton Zupančič lauschten wir einem interessanten  Gespräch von Miha Kovač mit der Philosophin & Sozialtheoretikerin Alenka Zupančič und dem Philosophen & Psychoanalytiker Mladen Dolar. 
Es war sommerlich-heiß in dieser Woche in Slowenien und so sehr wir tagsüber auch schwitzen, umso traumhafter waren die Sommerabende in Ljubljana, denn die Ufer entlang des Flusses Ljubljanica sind gesäumt von vielen kleinen Cafés und Bars und es herrschte eine schöne und entspannte Stimmung überall. Eines ist klar: ich komme auf jeden Fall wieder!
Wart ihr schon einmal in Ljubljana? Wenn ja, wie hat euch die Stadt gefallen? 
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.  Transparenz: bezahlte Pressereise / Kooperation 
#wabenderworte 
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Pressereise | Slowenien Part 1 Unsere Reise begann Pressereise | Slowenien Part 1
Unsere Reise begann mit einem besonderen Auftakt - einer 🥾 Wandertour in den Julischen Alpen, vom Ausgangspunkt Planica  über Tamar und Slemenova špica (ca. 2000m) nach Vršič. ⛰️ Wir haben bis zur Spitze fast 1000 Höhenmeter zurückgelegt und das war teilweise schon ganz schön herausfordernd. Aber für diese unglaubliche Aussicht hat sich das so sehr gelohnt! Nach einem kleinen Abstieg auf ca 1.600 m machten wir eine Rast auf der Berghütte Poštarski dom. Sie wird von der Bergsteigervereinigung der Post und der Telekom Ljubljana verwaltet und während der Sommersaison bewirtschaftet.
Für einen kurzen Stopp an dem wunderschönen,  türkisfarbenen Soča Fluss (Velika korita Soče) reichte die Zeit dann glücklicherweise auch noch. Ich kann euch sagen, am liebsten wären wir alle in dieses unglaublich klare Wasser abgetaucht. 
Den Abend haben wir in Tolmin im Soča Tal ausklingen lassen - aber das ist eine andere Geschichte. Bald mehr dazu.  Transparenz: bezahlte Pressereise in das Ehrengastland Slowenien. 
#slovenianstories ##sloveniafrankfurt2023 #fbm23 
#wabenderworte #ehrengastlandslowenien #frankfurterbuchmesse #exploreslovenia #hikingadventures #hikingslovenia #bookstagram
Pressereise 🛫 AUF NACH SLOWENIEN 🇸🇮 Mo Pressereise 
🛫 AUF NACH SLOWENIEN 🇸🇮  Morgen Abend geht es für mich nach Frankfurt und am Sonntag früh fliege ich nach Slowenien, dem Ehrengastland der Frankfurter @buchmesse 2023! Dort werde ich zusammen mit anderen Blogger*innen, Jounalist*innen und Medienschaffende die vielfältige Kultur des Landes kennenlernen. Wir werden Buchhandlungen und Verlage besuchen, Gespräche mit Autor*innen führen und deren Lesungen lauschen. Wir werden in den Julische Alpen wandern und das größte internationale Poesiefestival - die Tage der Poesie und des Weines / Dnevi poezije in vina - in Ptuj besuchen und noch vieles, vieles mehr.  Selbstverständlich werden auch die verheerenden Überschwemmungen und deren Auswirkungen ein wichtiges Thema sein, über das sicher gesprochen wird - und wie und welcher Form jetzt geholfen werden kann. Unsere Pressereise wird auf jeden Fall wie geplant stattfinden und ich nehme euch in den kommenden 7 Tagen in meinen Stories mit in das Ehrengastland. Selbstverständlich speichere ich auch alles in meinen Highlights ab, dann verpasst ihr nichts. 💙 
Folgt auch unbedingt @sloveniafrankfurt2023, dort erfahrt ihr viel Wissenswertes rund um das Ehrengastland.  ❓Habt ihr schon Bücher aus Slowenien für euch entdeckt?
Wart ihr auch selbst schon einmal in Slowenien? Was ist euch besonders in Erinnerung geblieben❓  Transparenz: bezahlte Pressereise / Kooperation
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Ich habe einige Bücher doppelt in meinem Regal und ich brauche zudem dringend Platz. Deshalb habe ich mir gedacht, verschenke ich sie doch hier unter meinen Follower*innen ♥️ Diesmal kannst du  UNBERECHENBAR von DANA SPIOTTA gewinnen. 🌊 Hast du Lust auf dieses Buch? 
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Teilnehmen kannst du bis einschließlich Dienstag, den 15.08.2023. dann entscheidet das Los 🍀
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Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person mit Wohnsitz bzw. Postadresse in Deutschland, die das 14. Lebensjahr vollendet hat. Minderjährige Teilnehmer*innen benötigen für die Teilnahme jedoch die ausdrückliche Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram/Meta Platforms, Inc.. Es wird in keiner Weise von Instagram/Meta Platforms, Inc. gesponsert, unterstützt oder organisiert und begründet keinerlei Rechtsansprüche gegenüber dem Unternehmen. Die allg. Teilnahmebedingungen findet ihr unter https://buecherkaffee.de/gewinnen - Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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NEW BOOKS 📚 Hier sind ein paar (hüstel) neue e NEW BOOKS 📚
Hier sind ein paar (hüstel) neue englischsprachige Bücher eingezogen. Ich habe da gerade richtig Lust daran gefunden und das muss ausgenutzt werden. Angefangen habe ich jetzt schon mit #imgladmymomdied von #JennetteMcCurdy und ich mag es bisher sehr. Ich bin auch ehrlich überrascht, wie gut das klappt. Ich schlage nicht mehr jedes mir unbekannte Wort direkt nach sondern versuche, im Leseflow zu bleiben. Meist ergibt sich der Sinn dann eh aus dem Zusammenhang. Das klappt perfekt und es bereitet mir gerade ehrlich grosse Freude. 
❓Wie ist das bei euch? Lest ihr auch gerne englischsprachige Bücher? 
❓welche englischsprachigen Bücher könnt ihr mir noch empfehlen?
❓und: wo kauft ihr eigentlich eure englischen Bücher?
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Ich habe einige Bücher doppelt in meinem Regal und ich brauche dringend Platz. Deshalb habe ich mir gedacht, verschenke ich sie doch hier unter meinen Follower*innen ♥️ Den Anfang macht LICHTE TAGE von Sarah Winman. 🌻 Hast du Lust auf dieses Buch? 
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Teilnehmen kannst du bis einschließlich Samstag, 05.08.2023. dann entscheidet das Los 🍀
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Teilnahmeberechtigt ist jede natürliche Person mit Wohnsitz bzw. Postadresse in Deutschland, die das 14. Lebensjahr vollendet hat. Minderjährige Teilnehmer*innen benötigen für die Teilnahme jedoch die ausdrückliche Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Dieses Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram/Meta Platforms, Inc.. Es wird in keiner Weise von Instagram/Meta Platforms, Inc. gesponsert, unterstützt oder organisiert und begründet keinerlei Rechtsansprüche gegenüber dem Unternehmen. Die allg. Teilnahmebedingungen findet ihr unter https://buecherkaffee.de/gewinnen - Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Schlechtwetter? Kein Problem! Ich zerlege einfach Schlechtwetter? Kein Problem! Ich zerlege einfach Eierkartons, bis es wieder schön wird. 
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Werbung | #wabenderworte Wenn die Artistenfamilie Werbung | #wabenderworte 
Wenn die Artistenfamilie Purzlovski ihre Vorstellung beendet, dann brandet der Applaus auf, lachen die Menschen und werfen mit Blumen. Nur das jüngste Familienmitglied Adam feiert nicht mit, sondern versteckt sich hinter der Bühne und liest in seinem Buch. Er kann nicht wie seine Eltern auf dem Seit tanzen oder so gut mit Schwertern umgehen wie sein Opa. Feuer spucken, Einrad fahren, Menschenpyramiden bauen oder jonglieren - all das liegt ihm nicht, ganz egal, wie oft seine Familie versucht, es ihm beizubringen. ihr Anliegen ist, dass Adam endlich mit ihnen auf die große Bühne gehen kann und Teil der großen Artistenfamilie wird. Sie grübeln darüber, bis ihnen endlich in den Sinn kommt, doch einfach erst einmal herauszufinden, was ihm denn überhaupt gefallen würde. Plötzlich hören Sie ein Geräusch, eine Melodie, und sie machen eine überraschende Entdeckung!  Ziga X Gombač ist nicht nur Redakteur des ersten Podcasts für Jugendliche beim nationalen Radio in Slowenien, sondern hat auch zahlreiche Bücher für Kinder und Erwachsene geschrieben, die vielfach ausgezeichnet wurden. #AdamundseineTuba ist eine sehr warmherzige und einfühlsame Geschichte, die mit wenigen Worten auskommt, die dafür umso intensiver wirken. Die wunderschönen und farblich sehr stimmungsvollen Illustrationen von Maja Kastelic unterstreichen dies, indem sie den Fokus auf das Wesentliche lenken. Ihre Arbeiten wurden von der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet  und für die Illustratoren-Ausstellung in Bologna ausgewählt.  Adams Geschichte kann Kindern helfen, ihr Selbstvertrauen aufzubauen. Sie vermittelt auf wunderbare Weise, dass es wichtig und richtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen und das zu tun, was man kann und mag. Ein absolut herzerwärmendes Buch, dass sich auch perfekt als Geschenk eignet.  ** ADAM UND SEINE TUBA / Ziga X Gombač & Maja Kastelic / Nord Süd Verlag / Aus dem Slovenischen übersetzt von Alexandra Natalie Zaleznik **  Transparenz: Kooperation / bezahlt
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💬LIEST DU GERNE LYRIK?  Ja? Dann habe ich eine ganz besondere Empfehlung: Das Gedichtband „Atemprotokolle“ des slowenischen Schriftstellers Aleš Šteger lädt uns auf eine aussergewöhnliche Bewusstseinsreise ein, eine Reise ins Innere. Es ist ein Buch aus Protokollen, geschrieben ins besonderen Bewusstseinszuständen, denen sich Aleš Šteger im Sommer 2018 hingab. Die „Atemprotokolle“ entstanden in drei Tagen und Nächten, ohne jede Absicht, etwas literarisches zu schreiben. Jedes Gedicht enthüllt eine eigene Geschichte oder ein ganz bestimmtes Gefühl, dass sich in ein Gesamtbild einfügt, welches die Komplexität und Intensität menschlicher Gefühle zum Ausdruck bring.  „Das Unendliche kann man
Vielleicht beschreiben mit einem
Satz, der sich in alle Richtungen öffnet.  Das Buch selbst ist in zwei Teile gegliedert. Im ersten Teil finden wir die Protokolle seines Schreibexperimentes, unterteilt in Abschnitte, die jeweils verschiedene Aspekte des Lebens und der menschlichen Existenz beleuchten. Durch die Darstellung von Momenten und Erinnerungen hebt Šteger die Endlichkeit des Lebens und die Bedeutung des Hier und Jetzt hervor. Die Gedichte erkunden und reflektieren verschiedene Themen wie Liebe, Verlust, Menschliche Existenz und Natur. Sie sind oft metaphorisch und lassen Raum für ganz individuelle Interpretationen, die natürlich viel von eigenen (Lebens)Erfahrungen abhängen.  Im zweiten Teil des Buches finden wir "Sprachscherben" aus mehr als einem Jahrzehnt versammelt - „25 Versuche, wie man Individuelles in einer Beschreibung erkennt, die man unter dem Oberbegriff Mensch, človek, zusammenzufassen pflegt.“  Obwohl die Gedichte manchmal abstrakt und herausfordernd sind, bietet "Atemprotokolle" eine tiefgründige und eindringliche Leseerfahrung für all diejenigen, die Freude an lyrischen Werken haben und die menschliche Natur erforschen möchten. Mich wird dieses Gedichtband nicht so schnell wieder loslassen und ich werde sicher noch oft danach greifen und versuchen, zu verstehen.  ** ATEMPROTOKOLLE / Wallstein Verlag / Aus dem Slovenischen übersetzt von Matthias Göritz **  Transparenz: Kooperation / bezahlte Werbung 
#Slowenien #Ehrengastland #wabenderworte
❔Wer von euch ist denn in einem (offline) Buchcl ❔Wer von euch ist denn in einem (offline) Buchclub❔📚
Unser monatlicher Büchertreff ist in Zeiten des großen C. eingeschlafen - aber gestern habe ich mich mit Corinna & Sebastian von der @buchhandlungpassepartout auf ein Gläschen Wein (okay okay, es waren 🍷🍷oder 🍷🍷🍷 oder so … 😇 ) getroffen und wir haben ein bisschen Brainstorming betrieben. Und ja, wir haben echt richtig Lust drauf, einen #Buchclub mit schönen und abwechslungsreichen Treffen für Bad Rappenau und Umgebung ins Leben zu rufen.📚
Ihr lieben Menschen mit Buchclub-Erfahrung, erzählt mal: in welchem zeitlichen Abstand trefft ihr euch immer? Was hat sich gut bewährt? (Was eher nicht?) 
Was mögt ihr ganz besonders an eurem Buchclub? Ich freue mich auf einen inspirierenden und wertvollen Erfahrungsaustausch mit euch 💡 🙌💎 #ErfahrungenTeilen 
#bücherliebe
Werbung / Eine „Gebrauchsanweisung“ in meinem Werbung / Eine „Gebrauchsanweisung“ in meinem Feed? Das kann nur eines bedeuten. Richtig! Mein  alljährlicher Startschuss für die literarische Erkundung der Ehrengastländer der Frankfurter @buchmesse ist gefallen. In diesem Jahr übernimmt Slowenien 🇸🇮@sloveniafrankfurt2023 die ehrenvolle Rolle, seine literarische und kulturelle Vielfalt einem internationalen Publikum zu präsentieren.  Für mich ist das immer eine besondere Zeit, denn ich schaue in den Wochen vor der Buchmesse bewusst über meinen literarischen Tellerrand, lerne neue Autor:innen kennen und erkunde ein mir bis dahin noch recht unbekanntes Land. Es ist für mich schon zur Tradition geworden, diese Zeit mit einer literarischen Gebrauchsanweisung aus dem @piperverlag zu beginnen. Es handelt sich um eine Art Reiseführer, der jedoch weit über bloße touristische Informationen hinausgeht.  #AlešŠteger zählt zu den bekanntesten Schriftsteller:innen Sloweniens. Er nimmt uns mit auf eine inspirierende Reise durch das noch junge Land und teilt seine persönlichen Erfahrungen und Eindrücke. Mit dem Blick eines Insiders beschreibt auf sehr unterhaltsame, pointierte und manchmal auch ironische Weise die landschaftliche Vielfalt und Schönheit des Landes, von den majestätischen Alpen über die grünen Täler bis hin zur Adriaküste, von der pulsierenden Hauptstadt Ljubljana bis zu den Dörfern und Tälern im Hinterland. Mit gerade mal gut 20.000 km² ist es ein sehr kleines Land und es ist faszinierend, wie gegensätzlich und vielfältig die einzelnen Regionen auf ihre kurze Distanzen sind.  Šteger erzählt von der reichen Kultur des Landes und von traditionellen Bräuchen und Festen. So verrät er uns z.B., wie die große Begeisterung für Heuharfen, Volksmusik und Kreisverkehre zu deuten ist. Dabei wirft er natürlich auch einen Blick auf die die politische und wirtschaftliche Entwicklung Sloweniens seit der Unabhängigkeitserklärung im Jahr 1991.
Eine wirklich lohnenswerte Lektüre für alle, die mehr über Slowenien erfahren möchten. Ich bin auf jeden Fall unglaublich neugierig geworden und würde am liebsten sofort meine Koffer packen und losziehen! Kommt ihr mit mir auf die literarische Reise? #sloveniafrankfurt2013 🇸🇮📚
Sucht ihr eher die Ruhe in eurem heimeligen Lesese Sucht ihr eher die Ruhe in eurem heimeligen Lesesessel oder liebt ihr es, an den verschiedensten Orten zu lesen, z.B. in einem Straßencafé oder unter einem schattigen Baum im Park? Erzählt mir von eurem idealen Leseplatz zum Abtauchen in eine andere Welt und warum gerade dieser Ort euch inspiriert! 📖✨
#Leseplatz #Lesezeit #Leseeinblicke
Werbung // Bist du noch auf der Suche nach DEM Li Werbung // 
Bist du noch auf der Suche nach DEM Liegestuhlroman für die heißen Sommertage? ☀️📖 ⛱️Dann habe ich hier einen besonderen Tipp für dich. Kürzlich hat eine Flaschenpost die Reise zu mir angetreten und ich wurde neugierig dank der persönlichen Botschaft, die sie für mich enthielt. Es geht um das Debüt von Shelley Read - SO WEIT DER FLUSS UNS TRÄGT - das am kommenden Mittwoch, den 28 Juni erscheint. Ich habe den Roman tatsächlich an einem Stück gelesen und ich kann euch sagen: wer gerne Nature Writing ließt, der sollte sich das Datum direkt notieren. Dieser Roman ist wie ein reißender Fluss, man kann sich dem Sog einfach nicht entziehen.
Die bewegende Geschichte von Viktoria, die einen Zeitraum von 1948 bis 1971 umfasst, spielt in der grandiosen Natur Colorados, am Westhang der Rocky Mountains – wo auch Shelley Reads Familie zu Hause ist. Die 17-jährige Torie versucht nach dem Tod ihrer Mutter auf der Farm ihres Vaters die Stellung zu halten. Es ist ein Spagat zwischen dem Haushalt für eine raue Männerwelt und der Arbeit auf der farmeigenen 🍑 Pfirsichplantage. Aber sie tut, was getan werden muss - bis sie eines Tages einem Fremden auf der Strasse begegnet und ihr Leben ab diesem Moment völlig aus den Fugen gerät… „So wie ein einziger Sturzregen die Ufer abtragen und den Verlauf eines Flusses verändern kann, so kann ein einzelner Umstand im Leben eines Mädchens auslöschen, wer sie zuvor war.“ 🌊
Shelley Read schreibt in ihrem bewegenden Roman über Liebe und Verlust, über einreißende Brücken und Neuanfänge, über weibliche Widerstandskraft, Emanzipation und darüber, wie die Natur uns Stärke und Kraft (wieder)geben kann. 🌱Gerade die Naturbeschreibungen begeisterte mich besonders und ich konnte Viktorias Freude und ihr Leiden in den Bergen fast körperlich spüren. Zu Beginn war ich kurz etwas skeptisch, da ich die Sprache auf den ersten Seiten als sehr „schwülstig“ empfunden habe - doch das änderte sich dann ab dem 2. Kapitel plötzlich ins Positive. Es lohnt sich also sehr, dran zu bleiben. #Naturewriting vom Feinsten!
⏬️WEITER IM KOMMENTAR ⏬️  Übersetzt von Wibke Kuhn
#soweitderflussunsträgt @shelleyread.author @c.bertelsmann @penguinbuecher
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