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by Wolfgang Brandner 13. Oktober 2015
written by Wolfgang Brandner 13. Oktober 2015
...


AUFGELESEN #6

Liebe Leserin, lieber Leser,
kennst Du das Gefühl, einem Autor eine Nasenlänge voraus zu sein, diese diebische Freude, die einen befällt, wenn man sich nicht hinter’s Licht führen läßt?
Ein Mal.
Ein einziges Mal.
Nur ein einziges Mal ist es dem Verfasser dieser Zeilen gelungen, jener Dame auf die Schliche zu kommen, die im Zentrum dieser Ausgabe von “Aufgelesen” steht.
Sie wurde am 15. September 1890 in Torquay in der Grafschaft Devon im Südwesten Englands geboren, womit sich ihr Geburtstag heuer zum 125. Mal (www.agathachristie125.de) gejährt hat. Sie wuchs in gutbürgerlichen Verhältnissen in einer herrschaftlichen Villa auf und wurde bis zum 16. Lebensjahr außerschulisch unterrichtet.
Ihr erster Roman, “Das fehlende Glied der Kette“, erschien 1920, der ihr zu frühem Ruhm verhalf. Familiäre Schicksalsschläge und eine gescheiterte Ehe bildeten ein Zäsur in ihrem Leben, im Jahr 1926 war sie eine Zeitlang wie vom Erdboden verschluckt und konnte erst nach mehrtägiger Suchaktion in einem Hotel gefunden werden. Diese kurze Lücke in ihrer Biographie verleiht seitdem auch ihrer Person den Nimbus des Rätselhaften. Zahlreiche Reisen führten die Dame im weiteren Verlauf in den Nahen Osten, Afrika und die Karibik, im Zuge derer sie ihren zukünftigen zweiten Gatten, den Archäologen Max Mallowan kennenlernte. Die mannigfaltigen Eindrücke führten zu einer ebensolchen Vielfalt in ihrem Werk, die teils exotischen Schauplätze wurden in ihre Kriminalgeschichten, Liebesromane und sogar Bühnenstücke kreativ eingewoben. Am 12. Jänner 1976 verstarb die renommierte Autorin an einem Schlaganfall in der Grafschaft Oxfordshire, ein Jahr darauf erschien posthum ihre Autobiographie unter dem Titel “Meine gute alte Zeit“.

 

Bestimmt hast Du bereits erraten, um wen es sich hier handelt, der Taufname der gesuchten Autorin lautet Agatha Mary Clarissa Miller, nach ihrer Eheschließung mit dem Luftwaffeoffizier Archibald Christie nahm sie jenen Namen an, der auf ihren Romanen zu finden ist. Sie gilt als Mutter der Whodunit-Geschichten, also jener Rätselkrimis, in denen zu Beginn jener Mord steht, der als Handlung aufgeklärt werden muß. Der Name “Whodunit” leitet sich übrigens aus der englischen Frage “Wo done it?”, also “Wer hat’s getan?” ab.

Agatha Christie verstand sich meisterhaft auf diese Form. Die bis heute ungebrochene Faszination für sie besteht nicht zuletzt in der spätviktorianischen Atmosphäre, von der ihre Geschichten durchzogen sind. Da müssen sich gesetzte adelige Herren spätabends im Schlafanzug durch schwere Vorhänge kämpfen um einen Blick auf die weiten Gärten unter ihren Fenstern zu erheischen, da dominiert ein gediegener Kachelofen den Salon, in den pünklich der Fünfuhrtee von uniformierten Dienstboten serviert wird. Spätestens dann ziehen sich die Damen zurück, um die pfeiferauchenden Herren ihren Diskussionen über Politik und Wirtschaft zu überlassen. Als urbanes Zentrum gilt ein von der Industriellen Revolution grau gefärbtes London, wo Pferdekutschen über Kopfsteinpflaster klappern und sich in dunklen Seitengassen allerhand Übles zusammenbraut. Oft an die Spitze getriebene Etikette gilt nicht wie heute als elitärer Anachronismus sondern als Regel, ein Verstoß gegen sie wiegt oft schlimmer als das aufzuklärende Verbrechen. Vielleicht ist Agatha Christie genau deshalb nach wie vor so beliebt, weil sie uns ein Stück heiler, nach außen abgeschotteter Welt erschafft, deren Ordnung durch kluges logisches Schließen wiederhergestellt werden kann und in die wir uns bei Bedarf zurückziehen können. Vielleicht liegt es aber auch am Zusammentreffen schrulliger Charaktere, die allesamt am Silvestertisch von Miss Sophie in “Dinner for One” Platz nehmen könnten.
Tatsächlich bereits noch vor Ende der Geschichte deren Lösung zu finden, ist ein besonderes persönliches Erfolgserlebnis, das dem Verfasser dieser Zeilen, wie eingangs erwähnt, ein Mal zuteil wurde. Dazu wirkt das Verständnis der französischen Redewendungen des Detektivs Hercule Poirot zudem wie die Aufnahme in einen Londoner Herrenclub. Dieser Belgier, der sich stets lautstark dagegen wehrt, für einen Franzosen gehalten zu werden, sowie die altjungferliche Miss Marple haben das öffentliche Bild Christies maßgeblich geprägt, Schauplätze wie der Orientexpress oder der Nil als Kreuzfahrtsdestination sind untrennbar mit ihrem Namen verbunden. Obwohl Poirot durch seine Beliebtheit zu ihrer Haupteinnahmequelle wurde, zeigt sich die Autorin zunehmend von ihrer Figur vereinnahmt, er sei ihr sogar “zum Hals herausgehangen”, wie ihr Enkel in einem Interview mit einer britischen Zeitschrift angab.

 

Sophie Hannah: Die Monogramm-Morde. Ein neuer Fall für Hercule PoirotImmerhin wurde Poirot im 1975 erschienenen Roman “Vorhang” in den literarischen Tod geschickt, daß das Ableben populärer Figuren jedoch selten endgültig ist, bewies die britische Autorin Sophie Hannah. Nachdem sie von Christies Nachlaßverwaltern die Erlaubnis erhalten hatte, erschien 2014 mit “Die Monogramm Morde” ein neuer Fall für den belgischen Privatdetektiv. Ebenfalls eine Modernisierung der angenehmen Art betreibt der Atlantik-Verlag, der sich zum Ziel gesetzt hat, jenes entwertende Bild, das sich aus zum Kilopreis verkauften abgegriffenen Taschenbuchausgaben ergibt. Nach und nach erscheinen seit September 2014 die deutschen Ausgaben der Romane Agatha Christies in ansprechenden Neuauflagen – womit sie bereit sind, von der nächsten Generation an Wohnzimmerdetektiven neu entdeckt zu werden.

 

Liebe Leserin, lieber Leser, kennst Du Agatha Christie bereits, oder hast Du Dir vorgenommen, dich mit den aktuellen Ausgaben zu beschäftigen? Und vor allem, welche der beiden Figuren – Miss Marple oder Hercule Poirot – findest Du sympathischer?

Freudiges Weiterlesen!

© Wolfgang Brandner

 

Ein kleiner Blick auf einen Teil der neuen Auflage aus dem Atlantik Verlag / Hoffmann und Campe

 


 
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4 comments
Wolfgang Brandner

Bibliothekar | Freier Rezensent im BücherKaffee seit 2014
#bücherei #mountainbike #thrillerfan #aufgelesen #gmiatlich

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4 comments

Laura 13. Oktober 2015 - 14:30

Ich <3 Agatha Christie. Hercule Poirot mag ich ein wenig lieber als Miss Marpel. Ich kann nicht genau sagen wieso, aber bei seinen Kriminalfällen habe ich irgendwie mehr Spaß. Was mir an Agatha Christies Büchern so gut gefällt, ist dass ich es noch nie geschafft habe, den Mörder zu erraten, anders als bei den moderneren Krimiautoren.

Das einzige was schade ist, ist dass man die Ausgaben sehr schwer einheitlich bekommt. Ich habe mit einer bestimmten Fischer-Ausgabe begonnen, die mittlerweile nicht mehr normal verkauft wird. Das heißt ich suche überall nach den passenden Ausgaben, da sie alle im Regal einheitlich aussehen sollen (Probleme eines Buchnerds 😀 )

Viele Grüße
Laura

Reply
WolfgangB 13. Oktober 2015 - 20:36

Liebe Laura,
vielen Dank für Deinen Kommentar, mich freut's besonders, daß ich mit meiner Themenwahl Deinen Geschmack getroffen habe.

Unter anderem habe ich mich dafür ja entschieden, weil ich kürzlich in einem Keller auf mehrere Regalreihen alter, abgegriffener Agatha Christie-Romane gestoßen bin. Sie waren zerlesen, vergilbt, alles andere als ansprechend. Aber an ihrem Erscheinungsbild konnte man erkennen, daß sie vielen Menschen spannende Stunden bereitet haben. Wenn also Werke immer wieder und wieder neu aufgelegt werden, sodaß jede Generation sie neu entdecken kann, ist das das beste, was der Autorin oder dem Autor passieren kann. Kürzlich bin ich in einem Roman (Rezension wird folgen) auf den Gedanken gestoßen, daß es die Zeit ist, welche die Unterscheidung zwischen guter und weniger guter Literatur vornimmt.

Aber glaub mir, diese Buchnerd-Probleme kann ich nachvollziehen. Wenn es heißt, daß der Inhalt wichtiger ist als die Form, ist das dann nicht auch zum Teil ein Seufzer der Verzweiflung, daß man sein Regal nicht immer so bestücken kann, wie man gerne möchte? 😉

Liebe Grüße und viel Spaß beim Mördersuchen!

Reply
Kerstin 14. Oktober 2015 - 14:49

Also ich habe schon einige Bücher von Agatha Christie gelesen und habe es bisher noch nie geschafft ihr auf die Schliche zu kommen. Gerade dann, wenn ich absolut sicher war die Lösung zu wissen, wurde ich eines Besseren belehrt.
Ich bin daher schon froh, wenn ich wenigstens ein paar Indizien richtig deute 😉
Und zu Deiner Frage: Ich glaube ich mag Miss Marple lieber 🙂

Reply
WolfgangB 19. Oktober 2015 - 14:44

Hi Kerstin,
bitte die verspätete Antwort zu entschuldigen.
Was Du ansprichst, ist genau das, was ich an Agatha Christie so bewundere: Sie vermittelt dem Leser das Gefühl, immer alle Informationen, die zur Lösung des Falles nötig sind, zur Verfügung zu haben – und am Schluß sieht man sich rückblickend darin auch bestätigt. Gleichzeitig bringt sie es jedoch fertig, das eine entscheidende Detail so geschickt in der Menge der Indizien zu verstecken, daß man es einfach übersieht und sich hinterher fragt, wie man ihr schon wieder auf den Leim gehen konnte.
Und danke, daß Du für Miss Marple Partei ergreifst, so werden wir hier der Vielfalt gerecht, die Agatha Christie uns hier bietet.

Bleibe uns bei der Mördersuche gewogen, liebe Grüße!

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Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl von Heimat ❓Welche Dinge oder Gerüche, welche Emotionen verbindest Du mit Heimat❓  Anna-Maria Casparis Roman „Ginsterhöhe“ beruht auf einer wahren Begebenheit, in der die Figuren zwar frei erfunden, die Geschichte des ehemaligen Bauerndorfs Wollseifen aber den Tatsachen entspricht. Wollseifen wurde damals zu einem der drei Standorte in Deutschland ausgewählt, an denen Nazis Schulungslager für ihre Elite errichteten und es entstand die Nazi-Ordensburg Vogelsang. Mit diesem Bau änderte sich alles für den Ort und die Bevölkerung. Caspari greift dies für ihren Roman über Heimat, Zugehörigkeit, Liebe und Mut in unruhigen Zeiten auf. Um Wollseifen so authentisch wie nur möglich darstellen zu können, bekam sie Unterstützung durch Christel Küpper, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen. Caspari schreibt in einem kurzen Nachwort über den Ort und die Recherche und das bereichert die Geschichte ungemein.
Sie hat nicht nur ausgezeichnet recherchiert für ihren historischen Roman, der im Zeitraum von 1919 bis 1946 spielt. Es ist ihr auch gelungen, ihren Charakteren Leben einzuhauchen, dieses Leben in einem Dorf im Wandel greifbar zu machen. Um den Roman mit geschichtlichen Informationen zu untermauern, lässt sie Tagebucheinträge des Dorfschullehrers einfliessen.
Der junge Albert überlebt den 1. Weltkrieg, aber er kehrt schwer versehrt nach Wollseifen zurück. Seinen besten Freund hat er im Krieg verloren und er ist es, der Leni die traurige Botschaft überbringen muss. Es schlägt ihm nicht nur Freundlichkeit entgegen, aber er beißt sich durch, baut den Hof wieder auf und versucht, seinen Platz in der Dorfgemeinschaft zu finden. Wenigstens der Gastwirt Silvio und die Leni haben immer ein nettes Wort für ihn und Jahre später fühlt er sich zum ersten Mal wieder gut. Doch das Glück hält nicht lange an. Die Nationalsozialisten entdecken Wollseifen für sich und das Dorf fällt immer mehr auseinander. Wem ist noch zu trauen?
Eine einfühlsame und berührende Familiensaga aus der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts und der gelungene Auftakt einer Trilogie. Sehr #lesenswert.
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@ullsteinbuchverlage #ginsterhöhe #annamariacaspari
Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) T Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) Traum in Erfüllung: Sie kehren Hamburg den Rücken, um einen Neuanfang in Manhattan zu wagen. Eine kleine Wohnung ist das zwar erst einmal, aber beide haben ja tolle Jobs in Aussicht. Und doch ist es oft nur ein schmaler Grat zwischen Traum und Albtraum. Eine Kleinigkeit kann das ganze Kartenhaus zum Einstürzen bringen. Ein Kartenhaus, das auf Schweigen, Ängsten, Traumata und Unsicherheit wackelig aufgebaut ist. Manchmal reicht dafür schon die schicksalhafte Begegnung einer einzelnen Person. Niu.
Beide lernen die engelsgleiche Niu unabhängig voneinander kennen. Beide erzählen nichts über ihr Aufeinandertreffen. Beiden geht Niu nicht mehr aus dem Kopf. Beide stürzen sich Hals über Kopf in eine Amour fou.  Das Ehepaar entfernt sich immer mehr voneinander. Nur Niu erscheint noch wichtig. Niu, die zuhört, die den richtigen Ton trifft, die mit ihren Worten direkt ins Mark trifft. All die mühsam vergrabenen Erinnerungen und Gefühle brechen auf und das darauf errichtete Kartenhaus beginnt zu wanken. Doch wer ist diese Niu überhaupt? Als sie merken, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hat, wenden sich Carmen und Thomas einander zu und zum ersten Mal seit langer Zeit reden sie. Und Niu? Sie ist wie vom Erdboden verschwunden …
Das Debüt der ehemaligen New-York-Korrespondentin Katrin Werner liest sich unterhaltsam und vor allem rasant und der magische Realismus geben der Geschichte das gewisse Etwas. Allerdings muss man dabei auch über einige Klischees hinwegsehen und meiner Meinung nach hätte es eine Wendung so gar nicht gebraucht (Stichwort: Erbschaft). Keine literarische Perle - aber auf jeden Fall gute Unterhaltung für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.  Transparenz: Buch selbstgekauft / E-Reader: Kooperation @pocketbook_de 
#pocketmoment #pocketbook #ebookstagram #ebooks #bookstagram #bookstagramdeutschland #booklove #lesen #lesenswert #bücher #lesetipp #leseliebe #diogenesverlag #ereader  #kathrinwernerniu #kathrinwerner #buchempfehlung #debütroman #newyorklife
P L E A S E H E L P 📚 Heute bin ich mal wieder P L E A S E  H E L P 📚
Heute bin ich mal wieder auf der Suche nach Inspiration: welche Titel unabhängiger Verlage könnt/mögt ihr mir absolut empfehlen? Nennt sehr gerne auch ältere Titel, das müssen keine Neuheiten sein.
Welcher unabhängige Verlag begeistert euch besonders mit seinem Programm?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare - mein Notizbuch liegt schon bereit für ein einen ersten großen Bücherkauf in diesem Jahr, sobald ich wieder zurück bin 📝📚♥️
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Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Tee“ - dann sollte Mann auf der Hut sein. ☠️
Die Grande Dame der deutschen Kriminalliteratur ist mit 87 Jahren ungebrochen aktiv und schreibt und schreibt und schreibt. Ihr aktuellstes und somit siebzehntes Werk #teatime ist im vergangenen Herbst erschienen und ich habe es jetzt im Urlaub wieder regelrecht verschlungen. Was machen ihre Bücher für mich so besonders? Ich liebe es ja, dass sie so frei von der Leber weg erzählt und dabei auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Ihr Figuren sind immer etwas verschroben - in „Teatime“ ganz besonders, da gründen sie direkt auch gleich mal den „Club der Spinnerinnen“, für dessen Beitritt man schon einen bestimmten Grad an Spleenigkeit vorweisen muss. Männer sind in diesem Club nicht erwünscht. Grundsätzlich kommen Männer in ihren Büchern nicht besonders gut weg, in vielerlei Hinsicht. Denn das ist noch so ein Markenzeichen von #IngridNoll: Ihre Frauen räumen Männer aus dem Weg - üble Zeitgenossen, die ihnen aufdringlich oder lästig wurden. In ihren Krimis wird nicht auf brutale und blutrünstige Weise gemordet, aber einen gewissen Grad an Skrupellosigkeit steht sie ihren Frauen auf jeden Fall zu. Und vor allem sind sie sehr einfallsreich und abgeklärt. In einem Interview sagte sie einmal über ihre Romanfiguren: „Zack, tot, fertig. Bei mir braucht man nicht lange zu leiden“.  Die Geschichten leben von der Situationskomik und alles geht Schlag auf Schlag. Und wenn dann plötzlich wieder eine vermeintlich harmlose Situation scheinbar aus dem Nichts eskaliert, dann muss man einfach dran bleiben, da besteht keine Chance, das Buch aus der Hand legen zu können. Und ich kann euch versprechen, es bleibt immer bis zum Ende aufregend! Ingrid Nolls Bücher sind für mich einfach bestes Programm zum Abschalten und amüsieren und ich fühle mich immer wieder aufs Neue auf großartigste Weise unterhalten. Bitte, liebe Frau Noll, schreiben Sie unbedingt weiter! ♥️  Wie ist das bei euch? Habt ihr schon einmal ein Buch von Ingrid Noll gelesen?
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Transparenz: Werbung, da Kooperation mit @pocketbook_de
Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die historische Familiensaga „Ginsterhöhe“ von Anna-Maria Caspari, der Auftakt einer Trilogie über Liebe, Mut, Schicksalsschläge und Heimat.
Das Buch erreichte mich noch kurz vor meiner Abreise und ist natürlich direkt mit ins Gepäck für meinen Spanien-Aufenthalt gewandert. Dénia ist für mich auch zu einem Zuhause geworden, es ist eine zweite Heimat. Die Geschichte regt mich gerade besonders an, darüber nachzudenken, was genau HEIMAT denn eigentlich für mich bedeutet.
Wie ist das bei euch? Was bedeutet für euch ZUHAUSE  und HEIMAT?
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#ginsterhöhe #annamariacaspari #ullsteinverlag #ullsteinbuchverlage #roman #trilogie #bookstagramgermany #bookstagram #bookreelsofinstagram #bücher #lesen #bücherliebe #historischeromane #lesezeit #heimatgefühl #heimat
“That’s what I do. I read books and I know thi “That’s what I do. I read books and I know things.”
In diesem Sinne verabschiede ich 2023, ein sehr turbulentes und forderndes Jahr. #byebye2022
Ich habe es nicht so mit Statistiken, was meinen persönlichen Lesefortschritt betrifft. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen, wie viele Hörbücher ich gehört habe. Macht nix. Wichtig ist nur, dass ich lese und daran große Freude habe. In manchen Zeiten etwas mehr, in anderen Zeiten weniger. Aber Bücher sind immer ein Bestandteil meines Lebens. Und darauf kommt es (für mich persönlich) an. Wie sehr ihr das denn?  Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr. Ich danke euch von ♥️♥️♥️ für euer Da-sein, dass ihr meine Beiträge mögt und euch bestenfalls viel Lese-Inspiration mitnehmt, dass ihr immer fleißig kommentiert und hier so ein lebendiges Miteinander entsteht. Dass ich einige von euch auch immer wieder im Leben 1.0 treffe und ich hoffe, dass 2023 noch mehr Treffen möglich machen wird. Ich mag euch alle. Sehr! 🫶
Auf euch, Cheers 🥂
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Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr mi Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr missen, meinen @pocketbook_de Reader. ♥️ Ich liebe das gedruckte Buch, gar keine Frage - aber ich bin auch absolut offen für eBooks und für Hörbücher, wie ihr wisst. Alle Medien haben in bestimmten Situationen ihre Vorteile und ich nutze sie alle aus.
Unterwegs ist der Reader einfach unschlagbar, alleine schon aus Gepäckgründen. Außerdem lese ich sehr gerne nachts im Bett mit dem Reader. Durch die integrierte Hintergrundbeleuchtung brauche ich kein Nachtlicht oder eine Leselampe und ich störe meinen Partner nicht beim schlafen.
Ich konsumiere also meist immer 3 Geschichten parallel:
📖 Ein Buch, meist auf dem Sofa oder dem Lesesessel im Wohnzimmer
🎧 Ein Hörbuch beim Spazieren, putzen, kochen etc.
📱Ein eBook abends im Bett und unterwegs ist er in meiner Handtasche mit dabei. Und gerade ist er mit in Spanien unterwegs.:)  Wie ist das bei euch? Lest ihr gerne zusätzlich eBooks oder hört Hörbücher?
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Take a deep breath. An diesen Tagen zwischen den Take a deep breath.  An diesen Tagen zwischen den Jahren versuche ich immer, bewusst tief durchzuatmen und mir Zeit für mich und meine Gedanken zu nehmen. Zu reflektieren und zu ordnen. Das Jahr war chaotisch und sehr anstrengend, in vielerlei Hinsicht. Und einmal mehr ist mir, gerade zum Ende hin, bewusst geworden, dass ich mehr auf mich und meine Bedürfnisse acht geben muss. Ich musste mich heuer öfter mal zurückziehen und das war sehr wichtig für mein inneres Gleichgewicht. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, mir generell mehr Auszeiten einzuplanen, auf Signale meines Körpers zu achten und mich mehr mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. 
Ich gebe zu, dass ich das gerne abwinke und denke, geht schon alles irgendwie, läuft schon. Aber je älter ich werde, umso intensiver spüre ich, dass ich gut bzw.. besser acht geben muss, auf meinen Körper und meinen Geist.
Ich möchte mich auch gerne mit Entspannungstechniken auseinandersetzen und mein persönliches Mindset stärken. Gerade lese ich „Die 1% Methode“ von #JamesClear und das Buch fand genau zum richtigen Zeitpunkt den Weg zu mir. (Vielen Dank für die Inspiration, @literaturtee 🫶) Es sind die kleinen Veränderungen und Herangehensweisen, die mit etwas Strategie und Struktur Großes bewirken.  Habt ihr noch mehr Literaturempfehlungen in diese Richtung für mich?
Welche Entspannungstechniken funktionieren für euch am besten?
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Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch all Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch allen 🫶
Was lest ihr Schönes über die Feiertage?
Welche Bücher lagen unter dem Christbaum?
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✨ M E R R Y C H R I S T M A S ✨ Ihr Lieben, i ✨ M E R R Y  C H R I S T M A S ✨
Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen ruhige und vor allem entspannte Weihnachtszeit. ♥️ Und lasst euch nicht stressen - von niemandem oder von irgendetwas. Denkt daran: Kein Geschenk ist zu klein, kein Essen zu wenig pompös. Weniger streiten, lieber mehr durchatmen. Und wenn ihr ein paar Minuten Rückzug braucht, dann nehmt sie euch. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Und nicht vergessen: ihr dürft auch einfach Grinch sein, wenn euch alles zu viel wird 💚  Wenn ihr heute und in den nächsten Tagen arbeitet, sei es im Krankenhaus, im Alten-und Pflegeheim, in Kinderheimen, im Hospiz, in Tierstationen, in Suppenküchen und Kältefahrzeugen, in Seelsorgestationen und an Nottelefonen und, und, und … dann sende ich ein großes DANKE 🙏  für euren Einsatz, immer und immer wieder.  Was ich in den nächsten Tagen mache: lesen, lesen, lesen 📚♥️ Uuund natürlich ein paar typische „Weihnachtsklassiker“ anschauen wie zum Beispiel die „Jurrasic Park“ Reihe und „Kevin“ (sorry, not sorry) und natürlich „Die Geister, die ich rief“
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Mögt ihr sehen, welche Bücher ich in der nächsten Zeit lesen möchte?
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Welche Filme schaut ihr denn gerne und immer wieder an in diesen Tagen?
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[Werbung/Kooperation] „Wenn wir unsere Geschicht [Werbung/Kooperation]
„Wenn wir unsere Geschichten vollständig und ehrlich mit anderen teilen, stellen wir fest, dass wir weniger allein sind und viel verbundener, als wir vielleicht geglaubt haben. Wir schaffen neue gemeinsame Plattformen.“ #WallOfHope
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@michelleobama schreibt in der Fortsetzung von #Becoming ganz persönlich und uneitel über ihre Kindheit in Chicago und wie ihre Eltern sie geprägt haben, erzählt über ihre ersten Dates mit ihrem Mann und schreibt darüber, dass sie auch zur Eheberatung gegangen sind und wie verzweifelt sie waren, als sich der Kinderwunsch für lange Zeit nicht erfüllte. Auch die Bedeutung von Freundschaften ist ein großes Thema ihres Buches.
Es sind mutmachende Geschichten einer Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin und ehemaligen First Lady, in denen sie uns Inspiration und Gedankenanstöße liefert, insbesondere im Hinblick auf Selbstzweifel und das Erkennen des eigenen Selbstwertes. Sie schreibt in den Geschichten darüber, was für sie funktioniert hat, welche Strategien ihr Kraft gegeben haben. In dem Kapitel „Die Kraft des Kleinen“ erzählt sie uns beispielsweise, wie kleine Siege uns Halt geben können, wenn uns gerade alles irgendwie zu entgleiten scheint. So ist eines ihrer ganz persönlichen Werkzeuge zum Beispiel das Stricken, dass sie sich selbst via YouTube beibrachte. Die Resultate sind ein kleiner Sieg für sie, aus dem sie Kraft schöpft - ihr persönliches erdendes Ritual.  Aber sie schreibt auch offen darüber, dass u.a.die Jahre 2020/21 nicht leicht waren, dass sie selbst oft von einem überwältigenden Gefühl der Hoffnungslosigkeit überrollt wurde. Wir denken meist nicht darüber nach, dass hinter prominenten Personen Menschen wie du und ich stecken, die auf mentaler, psychischer Ebene oft mit genau den gleichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben und dass sie vor Unsicherheit, Ungewissheit und Ungerechtigkeit nicht gefeit sind.  "Vergessen Sie nicht, dass auch ich manchmal nachts im Bett liege und mich frage, ob ich gut genug bin. Oder dass ich - genau wie jeder andere Mensch - Hindernisse überwinden muss“  WEITER IN DEN KOMMENTAREN
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