Aufgelesen #18
[Fortsetzung >> Teil 1]
von einem Vogelbeobachter aus vergangenen Tagen (“Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“) handelte die letzte Ausgabe dieser Kolumne und endete mit Zweifeln an dessen Schaffenskraft. Wer hat “Romeo und Julia” tatsächlich sich ineinander verlieben und miteinander sterben lassen? Müssen wir also gar konstatieren, es war der Adelige und nicht der Getreidehändler?

2 comments
Klasse! In Deinen Artikeln habe ich mehr über Shakespeare erfahren als in meinem Literatur- und Englisch-Studium. Traurig, aber wahr…
Na ja, zumindest mehr über Shakespeare als Person. Seine Werke kann man nach so einem Studium ja rückwärts flöten. Danke für die tollen Beiträge!
Liebe Grüße
Rica
Na, dann haben wir ja unseren Bildungsauftrag erfüllt 😉
Danke für Deinen Kommentar, schön, daß Du auf den nicht mehr neuen, aber (hoffentlich) zeitlosen Text gestoßen bist.
Mir geht's halt bei Shakespeares Sprache so, daß man sich daran nicht sattlesen kann, sie ist einfach so gehaltvoll. Und einige biographische Hintergründe dazu erleichtern das Verständnis, werten seine Worte noch weiter auf.
Nun denn, bleibet unserem Blog treu und gehabt euch wohl!