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Aufgelesen #20 | MEIN ZIMMER IST EIN MOHNFELD

by Wolfgang Brandner 19. Juli 2016
written by Wolfgang Brandner 19. Juli 2016
...

Aufgelesen #20

Teil 2 der Kolumne rund um Ingeborg Bachmann. Wer Teil 1 “Es kommen härtere Tage”  verpasst hat, kann diesen HIER nachlesen

Von 1948 bis 1958 verband Ingeborg Bachmann eine intensive Beziehung mit dem rumänischstämmigen Lyriker Paul Celan, die nicht zuletzt durch die akribische Aufarbeitung des Briefwechsels dokumentiert ist.
Im Wiener Haus des Malers Edgar Jené begegnen die beiden einander im Mai 1948 zum ersten Mal, er als ein in Czernowitz geborener jüdischer Dichter von 27 Jahren, dessen Eltern im Konzentrationslager ermordet wurden, sie als die zweiundzwanzig-jährige Tochter eines NS-Offiziers. Dieses gemeinsame Thema ist es, das von Beginn an ihre Beziehung definiert, das sie das Schreiben und seinen Wert vor dem Hintergrund der schrecklichen Vergangenheit hinterfragen läßt. Den Auftakt bildet Celan mit seinem Gedicht “In Ägypten”, das er mit der Widmung “Für Ingeborg” in einem Bildband über den Maler Matisse verewigt.

Du sollst zum Aug der Fremden sagen: Sei das Wasser.
Du sollst, die du im Wasser weißt, im Aug der Fremden suchen.
Du sollst sie rufen aus dem Wasser: Ruth! Noemi! Mirjam!
Du sollst sie schmücken, wenn du bei der Fremden liegst.
Du sollst sie schmücken mit dem Wolkenhaar der Fremden.
Du sollst zu Ruth und Mirjam und Noemi sagen:
Seht, ich schlaf bei ihr!
Du sollst die Fremde neben dir am schönsten schmücken.
Du sollst sie schmücken mit dem Schmerz um Ruth, um Mirjam und Noemi.
Du sollst zur Fremden sagen:
Sieh, ich schlief bei diesen!

Celan - © picture-alliance / dpa
 © picture-alliance / dpa
Dieses Gedicht ist für Celan ein Postulat, in dem er für sich die neun Gebote der Liebe definiert. Es soll fortan die Kommunikation der beiden miteinander prägen. Er zieht die Parallele zum ägyptischen Exil der Juden und seinem eigenen fern der Stadt seiner Geburt. Das Gedicht stellt eine Folge von Imperativen dar, die dem Titel zufolge in Ägypten, dem Land der jüdischen Unterdrückung ausgesprochen werden. Das Joch ist noch nicht abgeworfen, doch durchbricht eine Zäsur die Verse: Seht ich schlafe bei ihr! So wird es den drei namentlich genannten jüdischen Frauen entgegengeworfen. Sie stiften für Celan zunächst Identität, doch ist das Wasser, in dem alles zerfließt, in dem die Konturen verschwimmen, bereits ihnen eingeschrieben. Und dann tritt “die Fremde” in das Gedicht, der wolkenhafte Attribute zuerkannt werden. Wolken bilden eine andere Form von Wasser, stehen für einen Zustand der Transformation, der das lyrische Ich sich unterwirft, die durch den Schmerz um die jüdischen Frauengestalten geprägt ist. Offen wird der Kontakt zur Fremden eingestanden, ebenso wie er auch dieser seine vergangenen – im Wasser verflosseneen – Beziehungen nicht verheimlicht. Jedoch werden die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit scharf gezogen: Während es im Präteritum heißt: “ich schlaf bei ihr”, heißt es im Präsens: “ich schlief bei diesen.”

 

Ingeborg Bachmann - © picture-alliance / dpa
 © picture-alliance / dpa

Die junge Studentin schreibt daraufhin geschmeichelt an ihre Eltern:

“Heute hat sich noch etwas ereignet. Der surrealistische Lyriker Paul Celan, den ich bei dem Maler Jené am vorletzten Abend mit Weigel noch kennenlernte und der sehr faszinierend ist, hat sich herrlicherweise in mich verliebt, und das gibt mir bei meiner öden Arbeiterei doch etwas Würze. Leider muss er in einem Monat nach Paris. Mein Zimmer ist momentan ein Mohnfeld, da er mich mit dieser Blumensorte zu überschütten beliebt.”

Nach der kurzen gemeinsam in Wien verbrachten Zeit, bis Celan nach Paris aufbrechen muß, umschwärmen die beiden einander in ihren Briefen mit Versen, mit Worten. Mit den Mitteln der Sprache versuchen sie, die Kluft zwischen ihnen zu überwinden. Celan sieht in seiner Lyrik stets die Aufgabe, ein Gedächtnis zu bewahren, wie auch aus “In Ägypten” hervorgeht. Er erkennt das Gegenwärtige, sieht es jedoch stets im Licht des Vergangenen, dessen Leuchtkraft er um jeden Preis erhalten will. Seine Notwendigkeit erhält der schriftliche Gedankenaustausch auch durch Bachmanns Gebundenheit an Wien, erst 1950, als zwei Jahre nach der ersten Begegnung stellt sie ihre Dissertation über Martin Heidegger fertig. Sie zieht nach Paris, lebt mit Celan zusammen, doch führt die Spannung, die über die Distanz nicht überwunden werden konnte, zum Bruch. Über die Zeit zwischen Mitte November und Mitte Dezember 1950 ist nur wenig bekannt, gewiß ist Bachmanns Rückkehr nach Wien, wo sie im folgenden Jahr für die amerikanische Besatzungsbehörde tätig ist. In diesem Jahr lernt Paul Celan auch Gisèle de Lestrange kennen, die er am 23. Dezember 1952 heiratet.
Bachmann, die sich trotz ihres Erfolges zusehends in den Mühlen des Literaturbetriebs zerrieben fühlt, wirbt weiterhin in ihren Briefen um Celan. Im Dezember 1953 erscheint ihr Band “Die gestundete Zeit”, in dem zahlreiche Bezüge auf Celan erkennbar sind. Jahre später, 1957 begegnen die beiden einander erneut persönlich, fühlen sich zueinander hingezogen, füllen die bereits gescheiterte Beziehung mit neuem Leben. Doch offensichtlich behagt den beiden die Nähe ebensowenig wie die Ferne, nach einer gemeinsamen Zeit in München erfolgt 1958 erneut die Trennung. Die beiden scheinen einander zu umkreisen, scheinen nicht miteinander und nicht ohne einander leben zu können. Ihrer beider Korrespondenz geht über das Briefliche hinaus, setzt sich ebenso wie ihre Beziehung in der Lyrik fort. Sie scheinen Zuflucht zu suchen in dem, was ihnen sicher scheint, in ihrer Sprache, im Festschreiben, in jedem Akt, der das Diffuse erstarren läßt. Sie zitieren einander in ihren Gedichten, greifen Metaphern des jeweils anderen auf und führen sie weiter. Zustimmung und Widerspruch ist ein lyrischer, wird in ihren Bildern sichtbar. Sie umtanzen einander im Rhythmus ihrer Verse, greifen mit Worten nach einander aus der Ferne, wo die Nähe zu schmerzhaft ist.
Schließlich begegnet Bachmann im Juli 1958 in Paris einem anderen deutschsprachigen Dichter, ein Brief an Celan im selben Monat endet mit den Worten:
“Und wir – ach Paul, Du weißt ja, und ich weiß nur jetzt kein Wort dafür, in dem es ganz stünde, was uns hält”

© Wolfgang Brandner

 

Literatur zum Thema:

Herzzeit – Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel
suhrkamp taschenbuch 12.10.2009, Broschur, 399 Seiten, ISBN:  978-3-518-46115-0
Hrsg: Bertrand Badiou, Hans Höller, Andrea Stoll und Barbara Wiedemann
http://www.suhrkamp.de/buecher/herzzeit-ingeborg_bachmann_46115.html


 
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Wolfgang Brandner

Bibliothekar | Freier Rezensent im BücherKaffee seit 2014
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