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KOLUMNE: TRAUMWÄSCHEREI

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written by Alexandra 2. August 2016


Aufgelesen 21

Teil 3 der Kolumne rund um Ingeborg Bachmann. 
Archiv: Teil 1 “Es kommen härtere Tage”  / Teil 2 “Mein Zimmer ist ein Mohnfeld“

In der letzten Ausgabe von “Aufgelesen” richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf 10 Jahre im Leben der aus Klagenfurt stammenden Lyrikerin Ingeborg Bachmann, in der sie eine ebenso intensive emotionale emotionale wie verbale Beziehung mit ihrem Kollegen Paul Celan verband.

Am 29. Mai 1958 wird Bachmanns Hörspiel “Der gute Gott von Manhattan” zum ersten Mal öffentlich ausgestrahlt. Unter den Rezipienten findet sich eine in der deutschsprachigen Literatur bereits etablierte Persönlichkeit: Max Frisch. Am 3. Juli 1958 begegnen die beiden einander das erste Mal im Café Châtelet in Paris, er, der 47jährige Schweizer, der soeben seine Frau und seine Kinder verlassen hat, sie, die 32jährige Poetin, die sich aus einem historisch und politisch schwer belasteten Kontext freikämpft. Im Herbst des Jahres folgt sie Frisch erst nach Zürich, dann nach Uetikon am See, fühlt jedoch, daß ihr vom engen moralischen Korsett der Bewohner der Westalpen der kreative Atem abgeschnürt wird.

Bild: Herbert List / Magnum / ATP / RDB
Quelle: http://www.nzz.ch/zauber-und-misere-1.18181827

In ihrer Analyse “Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit” postuliert die deutsche Autorin Ingeborg Gleichauf, Max Frisch sei in Bachmann verliebt gewesen, diese hingegen in die Liebe selbst. Die Beziehung vereinigte zwei eigenwillige Persönlichkeiten. Bachmann ist oft wochenlang nicht erreichbar, schließt Frisch aus ihrem Leben aus, läßt ihn ihre Stimmunggschwankungen spüren. Er hingegen schätzt Ordnung und erweist sich als stark eifersüchtig. Die Beziehung endet nach vier Jahren im Herbst 1962, als Max Frisch in der wesentlich jüngeren Literaturstudentin Marianne Oellers eine neue Gefährtin findet. Für Bachmann beginnt im November diesen Jahres mit der Einweisung in eine Klinik in Zürich eine Odyssee durch Krankenhäuser und Sanatorien, die schließlich in ihre Medikamentensucht und den tragischen Tod mündet. Sowohl Bachmann als auch Frisch fühlen sich am Ende emotional dermaßen strapaziert, daß unterschiedliche Aspekte ihres Zusammenseins sich in autobiographischer Weise in ihren Werke (Frischs “Mein Name sei Gatenbein” und Bachmanns “Marina“) wiederfinden.

Unter anderem auch in dem genannten “Mein Name sei Gantenbein” stellt Max Frisch das Konzept der Identität infrage, nicht lustvoll, nicht, weil er den Leser in die Irre schicken, ihm einen Täter vorenthalten will. Frisch ist ein ernsthaft und mit höchstem Bemühen Suchender, er will die Enge jener Haut erkunden, die sich aus Bildern, Mustern, Erinnerungen konstituiert, die am Fleisch unseres Wesens anliegt. Er will wissen, ob es möglich ist, diese Haut wie ein Kleidungsstück abzustreifen und gegen eine andere einzutauschen.

Aber warum berühren uns die Text dieser Persönlichkeiten, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Max Frisch, so sehr, warum erscheint sie uns wie frisch auf das Papier geworfen und nicht wie Museumsstücke, die man kurz vor dem Schulunterricht vom Staub der Jahre befreit?
Weil die elementare  Frage “Wer bin ich?” eine zeitlose ist, die in jedem Lebensalter gestellt werden kann, soll, muß, und jedes Mal zu einer – wenn auch nur nuanciert – veränderten Antwort führt.
Weil man anhand dieser Antworten seine eigene Biographie schreiben kann, weil sie wie die Markierungen an der Wand, die man für ein heranwachsendes Kind anfertigt, sein eigenes Wachstum dokumentiert.
Weil die Sehnsucht nach der Ferne, nach der Nähe, die uns aus Bachmanns Zeilen immer wieder anspricht, wie der Atem ist, der die Scheibe beschlägt: An ihm lesen wir die Intensität des eigenen Lebens ab, bevor die Antwort, die nur diesen kurzen Augenblick lang gültig ist, wieder verweht.
Letztendlich: Weil uns Bachmanns Worte aus dem Gleichgewicht bringen, sie treffen uns wie ein lange nicht gehörtes Musikstück, das uns unerwartet mit all den darin eingeschriebenen Erinnerungen flutet.

Es ist schwer über Ingeborg Bachmann zu schreiben, über sie zu denken, ohne in ihre Wortführung zu verfallen. Sie, die das Feld der Sprache durchquert und eine unübersehbare Spur als Weg hinterlassen hat. Sie, die jede Beschäftigung mit ihr genau in diesen Weg zwingt. Nicht aus diktatorischer Grausamkeit, nicht, weil sie Anspruch auf dieses Feld erhebt, sondern, weil dieser Weg der einzige scheint. Weil ihre Worte aus der Sprache nicht gemeißelt, sondern gewaschen sind, weil sie so selbstverständlich aus dem vielstimmigen Babylon heraustreten, als seien sie die einzige Möglichkeit, sich verständlich zu artikulieren. In dem Moment, in dem man sich mit den Gedichten Bachmanns beschäftigt, scheinen ihre, obgleich so von Symbolen durchsetzten Verse, das erste Mal Klarheit zu bringen. Die Begegnung mit Bachmann ist wie der erste Biß in eine saftig-leuchtende aus dunkler italienischer Erde geborene Tomate, nachdem man zuvor nur deren in Gewächshäusern produzierten wäßrigen Imitate kannte. In der Sprachlehre von Ferdinand de Saussure gibt es das Bezeichnende (das Wort, den Begriff) und das damit Bezeichnete (den konkreten Gegenstand). Bachmanns Lyrik ist, wie für jedes Bezeichnete ein neues, schärferes, intensiveres Bezeichnendes zu erkennen.
Freudiges Weiterlesen! 


Kolumne:  2016, Wolfgang Brandner

Literatur:


Ingeborg Gleichauf: Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit

Piper Verlag, München 2013, ISBN: 9783492054782, Gebunden, 224 Seiten, 19,99 EUR

Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein.

Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-39458-4.

Ingeborg Bachmann: Malina.

Bibliothek Suhrkamp. Band 534. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1971, ISBN 3-518-01534-6

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Alexandra
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Ich habe zuerst das Buch gelesen und gleich danach die Serie begonnen. Das Buch: der Hammer!!! Die Serie: auch sehr beeindruckend umgesetzt. Doch zum Ende hin kam ich leider etwas aus dem Takt, weil die Geschichte hier länger geht, als es im Buch der Fall ist. Damit fand ich mich nicht so zurecht und verlor letztlich den Faden.
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In der #Dystopie geht es um die Frauenrolle in einer totalitären, theokratischen Diktatur. Aufgrund einer atomaren Verseuchung wurde ein Großteil der Bevölkerung unfruchtbar. Religiöse Fundamentalisten nutzen die Zukunftsangst aus und gründen die Republik Gilead mit einem patriarchalen System. Frauen werden entmündigt, sie dürfen weder arbeiten noch lesen, sie haben sich zu unterwerfen. Die wenigen fruchtbaren Frauen werden gezwungen, den gut situierten und systemtreuen Familien als Gebährmaschinen zu dienen - sie sind Sexsklavinnen unter dem verlogenen Deckmantel des religiösen Akts.  Eine dieser Frauen ist #Desfred ( #Offred im Englischen). Aus ihrer Sicht erfahren wir all die furchtbaren Geschehnisse, leiden und fiebern mir ihr. Desfred hiess früher June und war eine moderne junge Frau und Mutter, jetzt ist sie die Magd von Commander Fred Waterford (#JosephFiennes). Ihr Kind wurde ihr weggenommen, ihr Mann ist verschollen. Oft ist sie der Verzweiflung nahe, aber sie schaffen es nicht, sie zu brechen. Eine  Flamme lodert in ihr und sie riskiert alles, um dieser furchtbaren patriarchalischen Welt zu trotzen. Sie hält die Wut in ihrem Inneren und ist bereit, ihre Chance zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Auch wenn sie noch so klein zu sein scheint…
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Kennt ihr das Buch und / oder die Serie? Wie ist eure Meinung?
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#buchempfehlung #lesetipp #ausgelesen  #igreads #instareads #bookstagram #bücherliebe #serienfreak #dasbuchistbesser
  • #meinbookblinddatevomnerd // Ich konnte nicht widerstehen. Auch 2019 wird wieder voll und ganz im Zeichen der Book Blind Dates stehen, denn ich habe auch heuer mein Bücher-Abo bei  @literarischernerd Florian verlängert. 📚 Es machte mir einfach zu große Freude, die monatliche Überraschungspost aus dem Briefkasten zu fischen – denn das sind garantierte Glücksmomente und darauf möchte ich nicht mehr verzichten. 📬
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Historisch wird es im Februar mit #DieGlockeimSee von #LarsMytting - und es geht auf eine literarische Reise nach #Norwegen! Über dieses BBD freue ich mich ganz besonders, denn Norwegen ist ja in diesem Jahr das Ehrengastland der #FrankfurterBuchmesse. Ich habe jetzt schon ein Auge auf die Literatur geworfen, die uns in diesem Jahr aus dem Gastland erwartet. Bald werde ich dazu auch noch ausführlicher schreiben #staytuned!
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📲 In meiner Bio findet ihr jetzt auch schon den Link zum aktualisierten BBD-Blogpost für 2019, den ich wieder monatlich aktualisiere. In dem Post findet ihr übrigens auch alle Infos, wenn auch Ihr Euch selbst einmal ein Book Blind Date gönnen oder Eure Liebsten damit beschenken möchtet.  Und eins noch: Das ist ja wohl das geilste Geschenkpapier ever, oder?! ♥️
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#norwegianliterature #literaturausnorwegen #norwegianliteratureabroad #buecherkaffee #stephanusbücher #bookblinddate #literarischernerd #buchhandlung  #bookstagram #bücherliebe  #bibliophile #daslesenistschön #booklover #reader #instareads #booknerd  #bücherliebe
  • „Du mußt das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest“ ~ Rainer Maria Rilke
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Ich mag diesen immerwährenden Kalender mit Gedanken und Gedichten von #Rilke wirklich sehr. #365TagemitRilke - kurze, zum Nachdenken anregende Passagen, dazu immer wieder schöne Zeichnungen und Abbildungen von Gemälden, zum Beispiel von Paul Cézanne, Edgar Degas, Heinrich Vogeler, August Macke u.v.m. Für Freunde der Lyrik ist das ein sehr schöner und inspirierender Begleiter durchs Jahr.  Wie ist das bei euch? Mögt ihr die Gedichte von #RainerMariaRilke? Habt ihr ein Lieblingsgedicht?
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#hierseinistherrlich #lyrik #gedichte #poesie #gedanken #immerwährenderkalender #inselverlag #daslesenistschön #rainermariarilkequotes #literatur #poetry #poetrybooks #bookstagram #instareads
  • Was ist das für ein irres Gefühl, dieses Flimmern im Körper, wenn man sich verliebt! 
Martina Bollinger, seit 33 Jahren Buchhändlerin aus Leidenschaft und selbst frisch verliebt, sammelt Geschichten über die Liebe, die #ZwischendenBüchern an den verschiedensten Orten des Lesens entstanden ist. Sie entwickelte im Laufe der Zeit ein aufmerksames Ohr für diese Art von Kennenlerngeschichten und beschloss, aus dieser Sammlung ein Buch zu machen. Wie passend! 📖♥️ So ist in Zusammenarbeit mit Rainer Weiss „Zwischen den Büchern. Wie mich die Liebe in der Buchhandlung traf“ entstanden - ein schönes Geschenkbuch voller persönlicher Geschichten für Bücherfreunde.  Wie sie der Liebe begegneten, sei es in der Buchhandlung, im Literaturhaus, auf einer Lesung oder gar auf der Buchmesse, das erzählen hier die zwölf AutorInnen #evabaronsky, #titusmüller, #lídiajorge, #anthonymccarten, #sergiobambaren, #arturbecker #renatusdeckert #ursfaes #FranzKeller, @claudia_brendler, #jörgthadeusz, #periklesmonioudis und eine Buchhändlerin - und zwar die wunderbare @petrahartlieb 📚
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Habt ihr Eure Liebste/euren Liebsten gar auch „Zwischen den Büchern“ kennengelernt? Ich bin neugierig!
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##bibliophile #bücherliebe #daslesenistschön #bookstagram #amorspfeil #ausliebezumbuch #geschenkbuch
  • „Das Leben ist schön, nicht wahr? Aber hin und wieder auch zum Kotzen.“
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Ausgelöst durch die Immobilienkrise 2008 rutschte Spanien in eine lang andauernde Rezession. Mit der Wirtschaft ging es bergab, viele Bankkunden standen vor dem plötzlichen Ruin, da ihre Ersparnisse sich in Luft auflösten. Jobverlust, Armut, wenig bis gar keine soziale Absicherung und große Zukunftsangst machten sich breit. Die ältere Generation erinnert sich noch zu gut an die Folgen der Franco-Diktatur. Sie wissen, was Armut bedeutet… #losbesosenelpan
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„Dies ist die Geschichte vieler Geschichten, die Geschichte eines Madrider Viertels, das bemüht ist, sich im Auge des Hurrikans treu zu bleiben, in dieser Krise, die es zu zerbrechen droht, es bisher aber noch nicht geschafft hat.“
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Dort, in diesem Viertel, herrscht ein solidarischer Zusammenhalt. Sie leisten Widerstand, geben einander, was sie können, trösten, organisieren Nachbarschaftshilfen, sorgen dafür, dass alle Schüler etwas zu Essen haben in ihren Pausen – und auch in den Ferien. Das Leben geht immer weiter. Es wird sich verliebt, es wird getrauert, gebangt, gehofft, gelacht und geweint - und dann sind da auch die vielen kleinen glücklichen Momente! Und wenn plötzlich das Gesundheitszentrum vor dem Aus steht, weil die Regierung es schließen möchte, dann demonstrieren sie gemeinsam. Die Angst um ihre Grundversorgung und der weitere Verlust Arbeitsplätzen schweißt sie zusammen. 
#KleineHelden ist eine Hommage an all jene kleinen und großen HeldInnen, die sich nicht unterkriegen lassen, die alle ihr Päckchen zu tragen haben und dennoch den Kopf oben behalten und den Widrigkeiten trotzen.  Grandes offenbart einen sehr liebevollen Einblick in dieses Viertel und so manches Klischee wird sicherlich bedient. Aber die sozialkritischen Elemente sind schon sehr eindrücklich und wer schon einmal mit offenen Augen durch die Straßen Spaniens gelaufen ist, abseits der schönen, touristisch herausgeputzten Calles, der wird feststellen, wie viel Wahres hier zwischen den Zeilen zu finden ist. #almudenagrandes gehört zu den erfolgreichsten AutorInnen Spaniens. „Kleine Helden“ war mein erster Roman und ich möchte definitiv mehr von ihr lesen!
  • Habt ihr im Buchladen eures Vertrauens auch schon die neuen #MinuteBooks aus dem @diogenesverlag entdeckt? 
Auf dem Blog habe ich heute etwas ausführlicher zu den limitierten Mini-Büchern geschrieben. Schaut auf buecherkaffee.de vorbei - oder nutzt einfach den direkten Link zum Blogpost in meiner Bio.  Was haltet ihr von diesen kleinen, feinen Minute Books? Würdet ihr euch diese literarischen Snacks kaufen und/oder verschenken?
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#newblogpost #minibooks #donnaleon #martinwalker #tomiungerer #ianmcewan #geschichtenfürnachteulen #denkenmitdiogenes #jidduKrishnamurti #HenryDavidThoreau #booksbooksbooks #bookstagram #bücherliebe #buecherkaffee
  • "Jeder in Amerika geborene Schwarze ist in der Beale Street, ist im Schwarzenviertel irgendeiner amerikanischen Stadt geboren, ob in Jackson, Mississippi, oder in Harlem in New York. Die Beale Street ist unser Erbe. Dieser Roman handelt von der Unmöglichkeit und von der Möglichkeit, von der absoluten Notwendigkeit, diesem Erbe Ausdruck zu geben." – #JamesBaldwin
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#BealeStreetBlues gehört zu meinen Highlights des vergangenen Jahres. Vor über 45 Jahren schrieb James Baldwin diesen Roman und die Thematik ist heute so aktuell wie damals.  New York, Harlem in den siebziger Jahren: Die Ich-Erzählerin Clementine Rivers, von allen Tish genannt, ist schwanger und besucht ihren Freund Alonzo „Fonny“ Hunt im Gefängnis. Ihr gemeinsames Leben, das sie sich aufbauen wollten, wird auf eine harte Probe gestellt. Fonny hat nichts verbrochen – und doch sitzt er, der Vergewaltigung beschuldigt, hinter Gittern. Verhaftet von dem rassistischen Officer Bell, der seine Position schamlos in alle Richtungen ausnutzt.
Die Familie von Tish und Fonnys Vater setzen sich ein, kämpfen gemeinsam gegen das Establishment und Macht-Hierarchien. Sie überlegen, der Verzweiflung nahe, wie sie seine Unschuld beweisen können.
Ein Roman über Familie und Freundschaft, über Zusammenhalt und Solidarität, über das Hinfallen und wieder aufstehen – und vorrangig über die Kraft der Liebe und was diese bewirken kann. Unglaublich schmerzhaft und tragisch – und doch auch hoffnungsvoll, weil Baldwin eben auch aufzeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Freundschaft das Leben – trotz aller Widrigkeiten – lebenswert macht.  Die Sprache, mal ernst, mal poetisch, mal rotzig und mit Slang, passt sich der neunzehnjährigen Tish an, die ihren ganz eigenen Blues durchlebt und dementsprechend Phasen der Melancholie, des Trotzes, der Wut – aber auch des Glücks mitmacht. 
Beale Street Blues zu lesen kann man in der Tat damit vergleichen, sich ganz intensiv und bewusst einen Blues Song anzuhören. Tieftraurig und melancholisch und zugleich schön und berührend, in jedem Fall aber emotional mitreißend. Ein großartiges Buch! 🙏
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#buchempfehlung #ifbealestreetcouldtalk #antirassismus #antiracism #literatur #blackhistorymonth
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