Aufgelesen 21
Teil 3 der Kolumne rund um Ingeborg Bachmann.
Archiv: Teil 1 “Es kommen härtere Tage” / Teil 2 “Mein Zimmer ist ein Mohnfeld“
In der letzten Ausgabe von “Aufgelesen” richteten wir unsere Aufmerksamkeit auf 10 Jahre im Leben der aus Klagenfurt stammenden Lyrikerin Ingeborg Bachmann, in der sie eine ebenso intensive emotionale emotionale wie verbale Beziehung mit ihrem Kollegen Paul Celan verband.
Bild: Herbert List / Magnum / ATP / RDB Quelle: http://www.nzz.ch/zauber-und-misere-1.18181827 |
Kolumne: 2016, Wolfgang Brandner
Literatur:
Ingeborg Gleichauf: Ingeborg Bachmann und Max Frisch. Eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit
Piper Verlag, München 2013, ISBN: 9783492054782, Gebunden, 224 Seiten, 19,99 EUR
Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein.
Suhrkamp Taschenbuch, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-518-39458-4.
Ingeborg Bachmann: Malina.
Bibliothek Suhrkamp. Band 534. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1971, ISBN 3-518-01534-6