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by Wolfgang Brandner 22. November 2016
written by Wolfgang Brandner 22. November 2016
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Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung 5 Jahre unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

 

Im letzten Monat feierte das Bücherkaffee sein fünfjähriges Bestehen.

Ganze fünfzig Jahre ist es her, daß diese berühmten einleitenden Worte zum ersten Mal aus dem Fernseher zu hören waren (Erstausstrahlung 1966 “Star Trek” in den Vereinigten Staaten). Sie stehen am Beginn einer jeden Episode der Serie Star Trek (“Raumschiff Enterprise” in der deutschen Übertragung). Anläßlich des Jubiläums wurden  vielerlei Betrachtungen über die Einflüsse dieser Space Opera auf Fernsehen, Kino, Wissenschaft und Technologie angestellt. Im kollektiven Unterbewußtsein sind die Abenteuer um Kirk, Picard und ihre Kollegen bereits derartig stark verankert, daß kaum eine Zeitung, kaum eine Nachrichtensendung dieses Jubiläum ignorieren konnte. So wurde vielfach die Biographie des Erfinders Gene Roddenberry skizziert, der mit seiner pazifistischen Vision gesellschaftliche Tabus brach.

Die Führungsriege der Enterprise ist kosmopolitisch unter anderem mit einem Russen, einem Japaner, einer Frau mit schwarzer Hautfarbe und sogar einem Außerirdischen besetzt – und das in Zeiten, in denen die Kuba-Krise noch frisch in Erinnerung war und der Kalte Krieg heiße Ressentiments schürte. Vielfach wurde berichtet über den einen Filmkuß zwischen zwei Charakteren unterschiedlicher Hautfarbe in der Episode “Platons Stiefkinder”, über die unterschiedlichen Spezies (von denen Vulkanier und Klingonen wohl die bekanntesten sind), über die unterschiedlichen Interpretationen einer fiktiven zukünftigen Welt beim Entwurf jeder neuen Serie. Schließlich gilt Star Trek als Inspirationsquelle für heute gebräuchige Technolgien wie Mobiltelephon und Tablet-PC.

Meine persönlichen Gedanken gelten daher kleinen Ausschnitten dieses riesigen Geschichtenuniversums, das ständig durch TV-Serien, Filme, Bücher und Beiträge aus dem Bereich Fan-Fiction erweitert wird. Im folgenden widme ich mich einzelnen Episoden, die ich für erachtenswert halte:

 

Star Trek: “Kenn Sie Tribbles?” (Staffel 2, Episode 15):

Eine der berühmtesten und meistausgestrahlten Episoden ist zugleich eine, in der die Auseinandersetzung mit unbekannten Lebensformen nicht ganz so ernst genommen wird. Lieutenant Uhura erwirbt von einem Händler ein handtellergroßes pelziges Tierchen, das der Spezies der Tribbles angehört. Diese Wesen wirken leicht unbeholfen, geben Piepslaute von sich und wecken somit den menschlichen Beschützerinstinkt. Außerdem vermehren sie mit hoher Geschwindkeit, sodaß sie sich rasch zu einer wahren Plage entwickeln. Aus heutiger Sicht könnte man meinen, Star Trek habe mit dieser Episode bereits den Film “Gremlins” oder das Phänomen der Katzenvideos im Internet vorhergesehen.

 

Star Trek: Das nächste Jahrhundert: “In den Händen der Borg” / “Angriffsziel Erde” (Staffel 3, Episode 26, Staffel 4, Episode 1):

Wenn man das inflationär gebrauchte Attribut “Klassiker” verwenden darf, dann bei Star Trek für diese Doppelepisode. Die Borg, die bis zu diesem Punkt der Geschichte gefährlichsten Feinde der Föderation, verursachen Ängste, die wahrhaft unter die Haut kriechen. Bis dahin haben wir sie als unerbittliche Zerstörungsmaschinen kennengelernt, die ganze Siedlungen auslöschen und sich vermehren, indem sie andere Wesen mit kybernetischen Implantaten ausrüsten und sie somit zu ihresgleichen machen. Nun erfahren wir zum ersten Mal, was das genau bedeutet: Die verzweifelten Verteidigungsmaßnahmen der Enterprise bleiben wirkungslos, die Führungsoffiziere müssen hilfos zusehen, wie Captain Picard, ein humanistisch gebildeter Gentleman von den Borg assimiliert und seiner Seele beraubt wird. Fortan wird er als Locutus ein Teil des Kollektivs sein und die Unterwerfung der Menschheit vorantreiben.

Selten war Star Trek schauriger.

 

Star Trek: Das nächste Jahhrundert: “Sherlock Data Holmes” / “Das Schiff in der Flasche” (Staffel 2, Episode 3 und Staffel 6, Episode 12)

Eine der nützlichsten Erfindungen im Star Trek-Universum war das Holodeck, in dem mittels dreidimensionaler holographischer Projektion sämtliche fiktiven Szenarien erzeugt werden konnten, quasi Virtual Reality ohne Brille. Eben weil man mit diesem narrativen Werkzeug nicht ganz erstzunehmende Geschichten erzählen, teure Kulissen sparen oder einfach nur Möglichkeiten ausprobieren konnte, spielen einige der interessantesten Episoden auf dem Holodeck, so auch diese beiden. In seiner Freizeit schlüpft der Androide Data in die Rolle von Sherlock Holmes, löst jedoch sofort alle Fälle, weil er den Inhalt sämlicher Doyle-Romane kennt. Der Computer wird daher angewiesen, einen Gegner zu kreieren, der es mit Data – anstelle von Holmes und Watson – aufnehmen kann. Die sprachliche Unschärfe erweist sich als folgenschwerer Fehler, denn der neu erschaffene Dr Moriarty muß somit nicht mehr den Grenzen der Welt des Sherlock Holmes genügen. Er wird sich seiner Eigenschaft als Romanfigur in einem fiktiven Szenario auf einem Raumschiff im 24. Jahrhundert bewußt und fordert nichts Geringeres als sein Naturrecht auf Existenz.

Die erste Episode und auch jene, in der irrtürmlich das Programm neu gestartet wird und Dr Moriarty erneut die Enterprise bedroht, servieren philosophische Überlegungen im Gewand der Populärkultur. Sie loten die Grenzen der Wirklichkeit aus, hinterfragen leichtfertig gebrauchte Begriffe wie Bewußtsein und Existenz und leuchten in den Gedanken nach, auch wenn der Fernseher bereits ausgeschaltet ist.

[to be continued…]

So, liebe Leserinnen und Leser, nun seid ihr an der Reihe:
Welches sind eure liebsten Star Trek-Episoden und was verbindet ihr mit ihnen?
Freudiges Weiterlesen, oder, wie es die Vulkanier ausdrücken würden:  \\//

© Wolfgang Brandner

 

verwendetes Bildmaterial: © http://kaboompics.com


 
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2 comments
Wolfgang Brandner

Bibliothekar | Freier Rezensent im BücherKaffee seit 2014
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2 comments

Let 'em eat books 10. Dezember 2016 - 14:57

Noch kein Kommentar? Na dann mach ich das mal.

Lieblingsfolgen (leider nicht immer mit Titel oder Episodennummer), die Reihenfolge ist dabei kein Ranking:

1. Tribbles.
Sowohl die TOS- als auch die DS9-Episode. Vielleicht einfach, weil ich Tribbles liebe. Und von Klein auf wollte ich diejenige sein, die oben in der Kulisse sitzt und Shatner mit Plüschtieren bewirft.

2. Garak, Julian und Martok in Gefangenschaft (DS9):
Ich weiß nicht genau, warum ich die Folge so liebe. Aber Garak finde ich faszinierend und hier zeigt er zum ersten Mal eine wirkliche Schwäche. Und Julian kümmert sich unglaublich niedlich um ihn. Ich bin niemand, der die beiden shipt, das nicht. (Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber Julian ist halt dauerverliebt in jede Form von Dax, da funkt man doch nicht dazwischen.) Aber diese Freundschaft zwischen den beiden, obwohl man Garak als Person eigentlich nicht greifen kann, ist spannend.

3. Operation Annihilate/Amok Time (TOS)
Ich sehe Spock gern ein wenig geschwächt, es gibt dem Charakter mehr Tiefe. Und in beiden Folgen wird das wunderbar eingebunden. Außerdem ist Spock nach Amok Time ungebunden – und ja, ich gebe zu, hier shippe ich dann doch. (Immerhin hat Roddenberry selbst mal gesagt, dass das zwischen den beiden Liebe und möglicherweise auch körperlich ist. Ich bin halt ein Fangirl.)

4. Reise nach Eden (TOS)
Auch wenn die Hippie-Bewegung hier ziemlich schlecht wegkommt, am Ende, mochte ich den Aufbau der Folge. Die Suche nach einem Ort, an den man gehört, dann die Lieder zwischendurch. Und hier hat Chekov mal mehr Hintergrund bekommen, als immer nur die Lachnummer zu sein (Scotch wurde von zwei alten Mütterchen in Leningrad erfunden).

5. Jadzias und Worfs Hochzeit (DS9):
Ich mag generell alles, wo Jadzia eher klingonisch rüberkommt, obwohl sie Trill ist. Sie hat mich als Kind sehr geprägt, gezeigt, dass auch Frauen Männern den A…llerwertesten aufreißen können, und ich glaube, sie hat mich damit zu einer Feministin (wenn auch nicht Hardcore wie Schwarzer und Co.) gemacht. Meinen Kampfgeist habe ich von ihr. Und auch, wenn ich sie lieber mit Julian gesehen hätte, fand ich die Hochzeit doch klasse gemacht und ihr Kleinkrieg mit der Dame des Hauses Martok war göttlich.

6. Chakotay und Janeway gestrandet (VOY, irgendwann Staffel 2)
Ich gebe zu, hier habe ich immer gehofft, dass etwas passiert. Aber auch abseits eines Pairing-Gedankens fand ich die Folge sehr gut. Tuvok als Kommandant, der Abschied vom Kommandoteam, und auch mal der Siedlungsaspekt. Ich fand immer schade, dass es keine längere Beschäftigung mit dem Thema der Pioniere gab. Eine Mini-Serie über die Erschließung eines neuen Planeten, statt nur mal einzelne Folgen, hätte ich schön gefunden, das wäre immer mein Traum gewesen, wäre ich in der Lage, ins All hinaus zu fliegen.

7. Q
Ich liebe Q einfach. Er ist frech, arrogant, gleichzeitig Mistkerl und doch manchmal einfach nur liebenswürdig.

Ich könnt noch viel mehr aufzählen, aber dann wird der Kommentar sicher zu lang, also soll es das jetzt mal gewesen sein.
Gern weitere Star Trek-Blogeinträge 😉

LG
Taaya von Let 'em eat books

Reply
WolfgangB 12. Dezember 2016 - 16:40

Liebe Taya,

vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.

Ich muß ja gestehen, daß meine Begeisterung für Star Trek erst mit TNG entbrannt ist. In den Kindertagen habe ich die eine oder andere Episode von TOS zwar gesehen, aber als etwas verschroben abgetan. Später habe ich sie dann im Rückblick noch einmal angeschaut, allerdings immer schon mit den Entwicklungen des 24. Jahrhunderts im Hinterkopf. Und aus dieser Perspektive wirken Kirk und Co halt auch schon etwas … sagen wir verstaubt.

Aber um einige Deiner Aspekte noch aufzugreifen:

Die Tribbles … ja, klar, das ist ein Klassiker. Den Wunsch, Kirk mit den Viechern zu bewerfen, hatte ich allerdings nie 🙂 Die DS9-Episode verstehe ich als eine wundervolle Hommage an die alten Tage mit diesem Dialog über die Klingonen, in dem Worf auf die Entwicklung der Stirnzeichnung angesprochen wird. Herrlich!

Voyager … damit hatte ich rasch meine Probleme. Die Serie erschien mir zu steril, zu froh, zu übertrieben optimistisch. Der Gedanke, weit vom Alpha-Quandranten entfernt den Weg nach Haus zu suchen, war ein guter neuer Ansatz. Aber zu rasch fand sich die Crew mit der Situation ab, zu wenig wurde Janeways bedingungslose Prinzipientreue infrage gestellt. Etwas mehr Meuterei hätte dem Realismus nicht geschadet, hätte das Konzept sogar noch gestützt. Und wo Du die Neubesiedlung eines Planeten ansprichst: Mit diesem Gedanken schwingt auch die Möglichkeit mit, daß es KEINEN Weg gibt, wieder zurück zu kommen, daß das Wunder nicht geschieht und der Überlebenswille trotzdem nicht gebrochen wird.

Und Q … vielleicht sollte man ihn einfach als eine Projektionsfigur wie die antike griechische Götterwelt sehen. In seiner Arroganz, seinen Stimmungen ist er für ein von Vernunft durchsetztes übernatürliches Wesen ja doch sehr menschlich geraten.

Generell kann und will ich aber keine einzelne Episode als meinen absoluten Liebling hervorstreichen. Einerseits ist deren Anzahl inzwischen beträchtlich angewachsen, andererseits gibt es nicht nur ein Star Trek, sondern viele Facetten, viele charakerliche und wissenschaftliche Elemente, die in unterschiedlicher Gewichtung hervorgestrichen werden. Star Trek erfindet sich immer wieder neu … aber generell hege ich ein Faible für die etwas unkonventionelleren Geschichten entwickelt.

Wenn Du vorschlägst, mich ein anders Mal noch dem Thema zu widmen … ich denke, da hätte ich noch die eine oder andere Idee. Ich denke, so lange ich meine Kolumne nicht zu einem Episodenguide umfunktioniere, sollte mir auch die Alex dabei gewogen bleiben 🙂

Liebe Grüße einstweilen und frohe adventliche Tage
Wolfgang

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Werbung Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl Werbung
Was vermittelt Dir ein besonderes Gefühl von Heimat ❓Welche Dinge oder Gerüche, welche Emotionen verbindest Du mit Heimat❓  Anna-Maria Casparis Roman „Ginsterhöhe“ beruht auf einer wahren Begebenheit, in der die Figuren zwar frei erfunden, die Geschichte des ehemaligen Bauerndorfs Wollseifen aber den Tatsachen entspricht. Wollseifen wurde damals zu einem der drei Standorte in Deutschland ausgewählt, an denen Nazis Schulungslager für ihre Elite errichteten und es entstand die Nazi-Ordensburg Vogelsang. Mit diesem Bau änderte sich alles für den Ort und die Bevölkerung. Caspari greift dies für ihren Roman über Heimat, Zugehörigkeit, Liebe und Mut in unruhigen Zeiten auf. Um Wollseifen so authentisch wie nur möglich darstellen zu können, bekam sie Unterstützung durch Christel Küpper, eine der letzten noch lebenden Zeitzeuginnen. Caspari schreibt in einem kurzen Nachwort über den Ort und die Recherche und das bereichert die Geschichte ungemein.
Sie hat nicht nur ausgezeichnet recherchiert für ihren historischen Roman, der im Zeitraum von 1919 bis 1946 spielt. Es ist ihr auch gelungen, ihren Charakteren Leben einzuhauchen, dieses Leben in einem Dorf im Wandel greifbar zu machen. Um den Roman mit geschichtlichen Informationen zu untermauern, lässt sie Tagebucheinträge des Dorfschullehrers einfliessen.
Der junge Albert überlebt den 1. Weltkrieg, aber er kehrt schwer versehrt nach Wollseifen zurück. Seinen besten Freund hat er im Krieg verloren und er ist es, der Leni die traurige Botschaft überbringen muss. Es schlägt ihm nicht nur Freundlichkeit entgegen, aber er beißt sich durch, baut den Hof wieder auf und versucht, seinen Platz in der Dorfgemeinschaft zu finden. Wenigstens der Gastwirt Silvio und die Leni haben immer ein nettes Wort für ihn und Jahre später fühlt er sich zum ersten Mal wieder gut. Doch das Glück hält nicht lange an. Die Nationalsozialisten entdecken Wollseifen für sich und das Dorf fällt immer mehr auseinander. Wem ist noch zu trauen?
Eine einfühlsame und berührende Familiensaga aus der dunkelsten Zeit des 20. Jahrhunderts und der gelungene Auftakt einer Trilogie. Sehr #lesenswert.
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@ullsteinbuchverlage #ginsterhöhe #annamariacaspari
Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) T Für Carmen und Thomas geht ein (vermeintlicher) Traum in Erfüllung: Sie kehren Hamburg den Rücken, um einen Neuanfang in Manhattan zu wagen. Eine kleine Wohnung ist das zwar erst einmal, aber beide haben ja tolle Jobs in Aussicht. Und doch ist es oft nur ein schmaler Grat zwischen Traum und Albtraum. Eine Kleinigkeit kann das ganze Kartenhaus zum Einstürzen bringen. Ein Kartenhaus, das auf Schweigen, Ängsten, Traumata und Unsicherheit wackelig aufgebaut ist. Manchmal reicht dafür schon die schicksalhafte Begegnung einer einzelnen Person. Niu.
Beide lernen die engelsgleiche Niu unabhängig voneinander kennen. Beide erzählen nichts über ihr Aufeinandertreffen. Beiden geht Niu nicht mehr aus dem Kopf. Beide stürzen sich Hals über Kopf in eine Amour fou.  Das Ehepaar entfernt sich immer mehr voneinander. Nur Niu erscheint noch wichtig. Niu, die zuhört, die den richtigen Ton trifft, die mit ihren Worten direkt ins Mark trifft. All die mühsam vergrabenen Erinnerungen und Gefühle brechen auf und das darauf errichtete Kartenhaus beginnt zu wanken. Doch wer ist diese Niu überhaupt? Als sie merken, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hat, wenden sich Carmen und Thomas einander zu und zum ersten Mal seit langer Zeit reden sie. Und Niu? Sie ist wie vom Erdboden verschwunden …
Das Debüt der ehemaligen New-York-Korrespondentin Katrin Werner liest sich unterhaltsam und vor allem rasant und der magische Realismus geben der Geschichte das gewisse Etwas. Allerdings muss man dabei auch über einige Klischees hinwegsehen und meiner Meinung nach hätte es eine Wendung so gar nicht gebraucht (Stichwort: Erbschaft). Keine literarische Perle - aber auf jeden Fall gute Unterhaltung für einen gemütlichen Sonntagnachmittag.  Transparenz: Buch selbstgekauft / E-Reader: Kooperation @pocketbook_de 
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P L E A S E H E L P 📚 Heute bin ich mal wieder P L E A S E  H E L P 📚
Heute bin ich mal wieder auf der Suche nach Inspiration: welche Titel unabhängiger Verlage könnt/mögt ihr mir absolut empfehlen? Nennt sehr gerne auch ältere Titel, das müssen keine Neuheiten sein.
Welcher unabhängige Verlag begeistert euch besonders mit seinem Programm?
Ich bin gespannt auf eure Kommentare - mein Notizbuch liegt schon bereit für ein einen ersten großen Bücherkauf in diesem Jahr, sobald ich wieder zurück bin 📝📚♥️
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Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Wenn Ingrid Noll fragt: „Möchten Sie eine Tasse Tee“ - dann sollte Mann auf der Hut sein. ☠️
Die Grande Dame der deutschen Kriminalliteratur ist mit 87 Jahren ungebrochen aktiv und schreibt und schreibt und schreibt. Ihr aktuellstes und somit siebzehntes Werk #teatime ist im vergangenen Herbst erschienen und ich habe es jetzt im Urlaub wieder regelrecht verschlungen. Was machen ihre Bücher für mich so besonders? Ich liebe es ja, dass sie so frei von der Leber weg erzählt und dabei auch kein Blatt vor den Mund nimmt. Ihr Figuren sind immer etwas verschroben - in „Teatime“ ganz besonders, da gründen sie direkt auch gleich mal den „Club der Spinnerinnen“, für dessen Beitritt man schon einen bestimmten Grad an Spleenigkeit vorweisen muss. Männer sind in diesem Club nicht erwünscht. Grundsätzlich kommen Männer in ihren Büchern nicht besonders gut weg, in vielerlei Hinsicht. Denn das ist noch so ein Markenzeichen von #IngridNoll: Ihre Frauen räumen Männer aus dem Weg - üble Zeitgenossen, die ihnen aufdringlich oder lästig wurden. In ihren Krimis wird nicht auf brutale und blutrünstige Weise gemordet, aber einen gewissen Grad an Skrupellosigkeit steht sie ihren Frauen auf jeden Fall zu. Und vor allem sind sie sehr einfallsreich und abgeklärt. In einem Interview sagte sie einmal über ihre Romanfiguren: „Zack, tot, fertig. Bei mir braucht man nicht lange zu leiden“.  Die Geschichten leben von der Situationskomik und alles geht Schlag auf Schlag. Und wenn dann plötzlich wieder eine vermeintlich harmlose Situation scheinbar aus dem Nichts eskaliert, dann muss man einfach dran bleiben, da besteht keine Chance, das Buch aus der Hand legen zu können. Und ich kann euch versprechen, es bleibt immer bis zum Ende aufregend! Ingrid Nolls Bücher sind für mich einfach bestes Programm zum Abschalten und amüsieren und ich fühle mich immer wieder aufs Neue auf großartigste Weise unterhalten. Bitte, liebe Frau Noll, schreiben Sie unbedingt weiter! ♥️  Wie ist das bei euch? Habt ihr schon einmal ein Buch von Ingrid Noll gelesen?
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Transparenz: Werbung, da Kooperation mit @pocketbook_de
Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die Werbung | #currentlyreading - Ich lese gerade die historische Familiensaga „Ginsterhöhe“ von Anna-Maria Caspari, der Auftakt einer Trilogie über Liebe, Mut, Schicksalsschläge und Heimat.
Das Buch erreichte mich noch kurz vor meiner Abreise und ist natürlich direkt mit ins Gepäck für meinen Spanien-Aufenthalt gewandert. Dénia ist für mich auch zu einem Zuhause geworden, es ist eine zweite Heimat. Die Geschichte regt mich gerade besonders an, darüber nachzudenken, was genau HEIMAT denn eigentlich für mich bedeutet.
Wie ist das bei euch? Was bedeutet für euch ZUHAUSE  und HEIMAT?
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“That’s what I do. I read books and I know thi “That’s what I do. I read books and I know things.”
In diesem Sinne verabschiede ich 2023, ein sehr turbulentes und forderndes Jahr. #byebye2022
Ich habe es nicht so mit Statistiken, was meinen persönlichen Lesefortschritt betrifft. Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen, wie viele Hörbücher ich gehört habe. Macht nix. Wichtig ist nur, dass ich lese und daran große Freude habe. In manchen Zeiten etwas mehr, in anderen Zeiten weniger. Aber Bücher sind immer ein Bestandteil meines Lebens. Und darauf kommt es (für mich persönlich) an. Wie sehr ihr das denn?  Ihr Lieben, ich wünsche euch allen einen guten und vor allem gesunden Start ins neue Jahr. Ich danke euch von ♥️♥️♥️ für euer Da-sein, dass ihr meine Beiträge mögt und euch bestenfalls viel Lese-Inspiration mitnehmt, dass ihr immer fleißig kommentiert und hier so ein lebendiges Miteinander entsteht. Dass ich einige von euch auch immer wieder im Leben 1.0 treffe und ich hoffe, dass 2023 noch mehr Treffen möglich machen wird. Ich mag euch alle. Sehr! 🫶
Auf euch, Cheers 🥂
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Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr mi Werbung | Ich möchte ihn auf Reisen nicht mehr missen, meinen @pocketbook_de Reader. ♥️ Ich liebe das gedruckte Buch, gar keine Frage - aber ich bin auch absolut offen für eBooks und für Hörbücher, wie ihr wisst. Alle Medien haben in bestimmten Situationen ihre Vorteile und ich nutze sie alle aus.
Unterwegs ist der Reader einfach unschlagbar, alleine schon aus Gepäckgründen. Außerdem lese ich sehr gerne nachts im Bett mit dem Reader. Durch die integrierte Hintergrundbeleuchtung brauche ich kein Nachtlicht oder eine Leselampe und ich störe meinen Partner nicht beim schlafen.
Ich konsumiere also meist immer 3 Geschichten parallel:
📖 Ein Buch, meist auf dem Sofa oder dem Lesesessel im Wohnzimmer
🎧 Ein Hörbuch beim Spazieren, putzen, kochen etc.
📱Ein eBook abends im Bett und unterwegs ist er in meiner Handtasche mit dabei. Und gerade ist er mit in Spanien unterwegs.:)  Wie ist das bei euch? Lest ihr gerne zusätzlich eBooks oder hört Hörbücher?
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Take a deep breath. An diesen Tagen zwischen den Take a deep breath.  An diesen Tagen zwischen den Jahren versuche ich immer, bewusst tief durchzuatmen und mir Zeit für mich und meine Gedanken zu nehmen. Zu reflektieren und zu ordnen. Das Jahr war chaotisch und sehr anstrengend, in vielerlei Hinsicht. Und einmal mehr ist mir, gerade zum Ende hin, bewusst geworden, dass ich mehr auf mich und meine Bedürfnisse acht geben muss. Ich musste mich heuer öfter mal zurückziehen und das war sehr wichtig für mein inneres Gleichgewicht. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist, mir generell mehr Auszeiten einzuplanen, auf Signale meines Körpers zu achten und mich mehr mit dem Thema Selbstfürsorge auseinanderzusetzen. 
Ich gebe zu, dass ich das gerne abwinke und denke, geht schon alles irgendwie, läuft schon. Aber je älter ich werde, umso intensiver spüre ich, dass ich gut bzw.. besser acht geben muss, auf meinen Körper und meinen Geist.
Ich möchte mich auch gerne mit Entspannungstechniken auseinandersetzen und mein persönliches Mindset stärken. Gerade lese ich „Die 1% Methode“ von #JamesClear und das Buch fand genau zum richtigen Zeitpunkt den Weg zu mir. (Vielen Dank für die Inspiration, @literaturtee 🫶) Es sind die kleinen Veränderungen und Herangehensweisen, die mit etwas Strategie und Struktur Großes bewirken.  Habt ihr noch mehr Literaturempfehlungen in diese Richtung für mich?
Welche Entspannungstechniken funktionieren für euch am besten?
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Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch all Eine ruhige und entspannte Weihnachtszeit euch allen 🫶
Was lest ihr Schönes über die Feiertage?
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Mögt ihr sehen, welche Bücher ich in der nächsten Zeit lesen möchte?
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[Werbung/Kooperation] „Wenn wir unsere Geschicht [Werbung/Kooperation]
„Wenn wir unsere Geschichten vollständig und ehrlich mit anderen teilen, stellen wir fest, dass wir weniger allein sind und viel verbundener, als wir vielleicht geglaubt haben. Wir schaffen neue gemeinsame Plattformen.“ #WallOfHope
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@michelleobama schreibt in der Fortsetzung von #Becoming ganz persönlich und uneitel über ihre Kindheit in Chicago und wie ihre Eltern sie geprägt haben, erzählt über ihre ersten Dates mit ihrem Mann und schreibt darüber, dass sie auch zur Eheberatung gegangen sind und wie verzweifelt sie waren, als sich der Kinderwunsch für lange Zeit nicht erfüllte. Auch die Bedeutung von Freundschaften ist ein großes Thema ihres Buches.
Es sind mutmachende Geschichten einer Mutter, Tochter, Ehefrau, Freundin und ehemaligen First Lady, in denen sie uns Inspiration und Gedankenanstöße liefert, insbesondere im Hinblick auf Selbstzweifel und das Erkennen des eigenen Selbstwertes. Sie schreibt in den Geschichten darüber, was für sie funktioniert hat, welche Strategien ihr Kraft gegeben haben. In dem Kapitel „Die Kraft des Kleinen“ erzählt sie uns beispielsweise, wie kleine Siege uns Halt geben können, wenn uns gerade alles irgendwie zu entgleiten scheint. So ist eines ihrer ganz persönlichen Werkzeuge zum Beispiel das Stricken, dass sie sich selbst via YouTube beibrachte. Die Resultate sind ein kleiner Sieg für sie, aus dem sie Kraft schöpft - ihr persönliches erdendes Ritual.  Aber sie schreibt auch offen darüber, dass u.a.die Jahre 2020/21 nicht leicht waren, dass sie selbst oft von einem überwältigenden Gefühl der Hoffnungslosigkeit überrollt wurde. Wir denken meist nicht darüber nach, dass hinter prominenten Personen Menschen wie du und ich stecken, die auf mentaler, psychischer Ebene oft mit genau den gleichen Sorgen und Ängsten zu kämpfen haben und dass sie vor Unsicherheit, Ungewissheit und Ungerechtigkeit nicht gefeit sind.  "Vergessen Sie nicht, dass auch ich manchmal nachts im Bett liege und mich frage, ob ich gut genug bin. Oder dass ich - genau wie jeder andere Mensch - Hindernisse überwinden muss“  WEITER IN DEN KOMMENTAREN
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Geschenketipps - Teil 3 📚🎁 Seid ihr noch auf Geschenketipps - Teil 3 📚🎁
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?  🎁 „Die letzten Strahlen eines Sterns“ von Amanda Lee Koe / @culturbooks
🎁 „Das Damengambit“ von Walter Tevis / @diogenesverlag
🎁 „Das Flüstern der Feigenbäume“ von @shafakelif / @Keinundaberverlag
🎁 „Das Paradies ist weiblich“ - Hrg. @raich.tanja / @Keinundaberverlag
🎁 „Buch der Tage“ von @thisispattismith / @Kiwi_verlag
🎁 „Sentimentale Reisen“ von Joan Didion / @Ullsteinbuchverlage
🎁 „Jimi. Die Hendrix Biografie“ von Philip Norman / @Pieperverlag
🎁 „Léon und Luise“ von Alex Capus / @Hanserliteratur
🎁 „Von einem Sohn dieses Landes“ von James Baldwin / @dtv_verlag  Da ist für jeden Geschmack etwas dabei - von #alltimefavorite Romane über Essays und Kurzgeschichten bis hin zur Biografie. Und alle Bücher sind gleichermaßen großartig 🎁📚♥️ #büchersinddiebestengeschenke
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Geschenketipps - Teil 2 Seid ihr noch auf der Such Geschenketipps - Teil 2
Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?
🎁 „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen - die Schmuckausgabe aus dem @coppenrathverlag 
🎁 „Illustriertes Thierleben“ von @katmenschik & Mark Benecke / @galiani_verlag 
🎁 „Das Tier meines Lebens. Wie mein Hund aus mir einen anderen Menschen machte“ von Ilka Piepgras / @dumontbuchverlag 
🎁 „Frauen | Lyrik“ aus dem @reclamverlag 
🎁 „Unglaubliche Reisen. Vom inneren Kompass der Tiere“ von David Barrie / @mareverlag 
🎁 „Prosaische Passionen - Die weibliche Moderne in 101 Short Stories“ aus dem @manesse.verlag 
🎁 „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende / @suhrkampverlag  Das sind alles ganz besondere Bücher, die ich selbst auch schon verschenkt habe - oder es plane. Da ist die Freude beim auspacken garantiert 🎁📚♥️ #büchersinddiebestengeschenke
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Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-G Seid ihr noch auf der Suche nach besonderen Buch-Geschenkideen für Weihnachten? Wie wäre es damit?
🎁 „Ringo und die Vampirkaninchen“ von Katja Spitzer / @mairischverlag
🎁 „Die dicke Prinzessin Petronia“ von Katharina Greve / @avant_verlag
🎁 „Im Kopf von Sherlock Holmes“ von Cyril Lieron & Benoît Dahan / @splitterverlag
🎁 „Bowie - Ein illustriertes Leben“ von Maria Hesse & Fran Ruiz / @heyne.hardcore
🎁 „1984“ von George Orwell, als Graphic Novel, adaptiert von Fido Nesti / @ullsteinbuchverlage
🎁 „Bambi“ von Felix Salten & @benjaminlacombe / @jacoby.stuart  Ich liebe all diese Bücher sehr und bin mir sicher, dass sie bei allen Beschenkten immer großartig ankommen werden 💚💚💚 #büchersinddiebestengeschenke
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