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by Wolfgang 18. Dezember 2017
written by Wolfgang 18. Dezember 2017

Nachdem eine Reihe von Kollegen auf brutale Art Selbstmord begangen haben, wird Sabine Nemez – Kommissarin und Ausbilderin beim BKA – misstrauisch. Vieles weist auf eine jahrzehntealte Verschwörung und deren von Rache getriebenes Opfer hin. Sabine bittet ihren ehemaligen Kollegen, den vom Dienst suspendierten Profiler Maarten S. Sneijder, um Hilfe. Doch der verweigert die Zusammenarbeit, mit der dringenden Warnung, die Finger von dem Fall zu lassen. Dann verschwindet Sabine spurlos, und Sneijder greift selbst ein. Womit er nicht nur einem hasserfüllten Mörder in die Quere kommt, sondern auch seinen einstigen Freunden und Kollegen, die alles tun würden, um die Sünden ihrer Vergangenheit endgültig auzulöschen … [Text & Cover: © Goldmann Verlag]

ACHTUNG: DIESE REZENSION ENTHÄLT SPOILER

Erinnern wir uns: Der Vorgängerband “Todesmärchen” endete mit einem nicht im Affekt durchgeführten Mord von Maarten S. Sneijder. Eine der drängendsten Motivationen, den neuen Roman von Andreas Gruber dem Buchhändler seines Vertrauens also geradezu aus den Händen zu reißen, ist also die Neugier um das weitere Schicksal des exzentrischen Profilers. Sollte dies nicht der Fall sein, wird dies womöglich daran liegen, daß die Figur dem Leser noch nicht bekannt ist – die Lektüre der ersten drei Bände ist also dringend zu empfehlen.

In seinem Nachwort bezeichnet der Autor den vorliegenden Roman als “Auftakt einer neuen Trilogie”. Unter diesem Gesichtspunkt ist er wohl auch zu verstehen, wenn er sich in einem entscheidenden Punkt von seinen drei Vorgängern abhebt. Um ein weiteres Mal das Gedächtnis der Leser von Andreas Gruber zu strapazieren, sowohl in “Todesfrist”, als auch in “Todesurteil” und “Todesmärchen” stellte der jeweilige Serienmörder seine Taten unter ein verbindendes Motto, ein brachialpädagogisches Kinderbuch, Szenen aus einem italienischen Werk der Weltliteratur, eine Märchensammlung. In jedem dieser Romane sind die Ermittler mit einer Form diabolischer Kreativität konfrontiert, die dem Täter an Persönlichkeit verleihen, ihn berechenbar scheinen läßt.

Auch in Grubers neuem Thriller liegt den gewaltsamen Todesfällen ein – zunächst klarerweise verborgenes – verbindendes Element zugrunde, gibt es einen Plan, der penibel abgearbeitet wird. An die Stelle der Kreativität tritt jedoch diesmal die Effizienz: Der Täter will nicht Gleiches mit (symbolisch) Gleichem vergelten, keine Geschichte erzählen, an der Leser und Ermittler teilnehmen, sondern schlicht und einfach erlittenes Unrecht vergelten. Der Roman bedient sich des dankbaren Themas der “Sünden der Vergangenheit”, der Gegenspieler von Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder wirkt auf den ersten Blick wie eine moderne Variante des Grafs von Monte Christo. Das Augenmerk des Täters liegt weniger auf der Inszenierung der einzelnen Morde und mehr auf dem Ergebnis. Als Konsequenz bieten sich für den Leser weniger Momente fasziniert-angewiderten Staunens wie etwa ein Mordopfer mit Litern von Schreibtinte im Körper oder eine Nachstellung des Märchens von der Prinzessin auf der Erbse.

Andreas Gruber versteht es jedoch, seine Leser routiniert – ohne auch nur Spuren von Amtsmüdigkeit erkennen zu lassen – in einen bis zur letzten Seite anhaltenden Zustand des Tunnelblicks zu versetzen. Sein Markenzeichen ist dabei der immer weiter verfeinerte Instinkt für Informationsdosierung, also welcher Teil des Gesamtbildes zu welchem Zeitpunkt preisgegegeben wird, so daß dieses angespannt zu erahnen, niemals jedoch gänzlich zu erkennen ist.

Ein weiterer Aspekt, der “Todesreigen” von seinen drei Vorgängern abhebt (und seine Rolle als erster Teil einer neuen Serie unterstreicht) ist die Hauptfigur Sabine Nemez, deren lange Lehrjahre unter der strengen Ägide von Maarten S. Sneijder nun abgeschlossen sind. Endgültig hat sie sich als seine Partnerin auf Augenhöhe etabliert, in Sneijders Worten: “Sie sind nicht mehr das kleine Eichkätzchen von früher. Sie sind eine Wildkatze geworden, die Krallen zeigt.” (S. 265)

Auch dem Leser gegenüber scheint der unnahbare Fallanalytiker immer weiter seine selbstgewählte Deckung zu verlassen, seine ursprünglich verletzenden Kanten sind abgeschliffen. Gleichzeitig bemühen sich die ihn flankierenden Figuren, weiter zu seiner Legendenbildung beizutragen, indem sie mit niederländischem Akzent seine Lehrsätze oder seine irritierende Angewohnheit, dem Gesprächspartner exakt drei Sätze zuzugestehen, parodieren.

Wenn Maarten S. Sneijder auch zu einer sympathischen Karikatur seiner selbst überzeichnet wird, rechtzeitig zum Showdown verstummen die Witze auf seine Kosten wieder. Mit einem aufgelassenen, verfallenen Hallenbad wählt der Autor für die letzten Szenen einen Ort, an dem das ursprünglich laut hallende Vergnügen in schaurige Stille verkehrt wurde, an dem jeder Schatten schaudern läßt.

 

Persönliches Fazit

Weniger originell als die übrigen Teile der Reihe, aber bewährt nervenzerreißend spannend mit konsequent weiterentwickelten Hauptfiguren, so verfliegen die Seiten im neuen Roman des österreichischen Autors.

© Rezension: 2017, Wolfgang Brandner

 

Todesreigen
Andreas Gruber
Thriller
Goldmann Verlag - ISBN: 9783442483136
2017
Taschenbuch, 576 Seiten
    0
    2 comments
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    Wolfgang
    Wolfgang

    Freier Rezensent seit 2014
    #bücherei #mountainbike #thrillerfan #aufgelesen #gmiatlich

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    2 comments

    E.B. Blauensteiner 21. Dezember 2017 - 13:43

    Ich kannte den Autor bisher nicht, habe also keinen Vergleich zu den Vorgängerbüchern,…. dieses Buch klingt jedenfalls spannend, danke für die Empfehlung.
    Evelin B.Blauensteiner, Wien

    Reply
    WolfgangB 22. Dezember 2017 - 14:36

    Liebe Evelin,
    Jaja, der Prophet im eigenen Land … 😉
    Das durfte ich auch schon beobachten, daß ein österreichischer Autor, der in Deutschland ganze Hallen füllt, diesseits der Landesgrenze nicht ganz so bekannt ist.
    Aber all jene, denen ich Andreas Gruber bereits ans Herz gelegt habe, fressen seither eines seiner Bücher nach dem anderen.
    Hoffentlich wird es auch Dir so ergehen. Sinnvollerweise rate ich dazu, mit dem ersten Teil der Reihe, “Todesfrist” zu beginnen.
    Viel Vergnügen mit Maarten S. Sneijder und frohe Weihnachten!
    Wolfgang

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Ich habe zuerst das Buch gelesen und gleich danach die Serie begonnen. Das Buch: der Hammer!!! Die Serie: auch sehr beeindruckend umgesetzt. Doch zum Ende hin kam ich leider etwas aus dem Takt, weil die Geschichte hier länger geht, als es im Buch der Fall ist. Damit fand ich mich nicht so zurecht und verlor letztlich den Faden.
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In der #Dystopie geht es um die Frauenrolle in einer totalitären, theokratischen Diktatur. Aufgrund einer atomaren Verseuchung wurde ein Großteil der Bevölkerung unfruchtbar. Religiöse Fundamentalisten nutzen die Zukunftsangst aus und gründen die Republik Gilead mit einem patriarchalen System. Frauen werden entmündigt, sie dürfen weder arbeiten noch lesen, sie haben sich zu unterwerfen. Die wenigen fruchtbaren Frauen werden gezwungen, den gut situierten und systemtreuen Familien als Gebährmaschinen zu dienen - sie sind Sexsklavinnen unter dem verlogenen Deckmantel des religiösen Akts.  Eine dieser Frauen ist #Desfred ( #Offred im Englischen). Aus ihrer Sicht erfahren wir all die furchtbaren Geschehnisse, leiden und fiebern mir ihr. Desfred hiess früher June und war eine moderne junge Frau und Mutter, jetzt ist sie die Magd von Commander Fred Waterford (#JosephFiennes). Ihr Kind wurde ihr weggenommen, ihr Mann ist verschollen. Oft ist sie der Verzweiflung nahe, aber sie schaffen es nicht, sie zu brechen. Eine  Flamme lodert in ihr und sie riskiert alles, um dieser furchtbaren patriarchalischen Welt zu trotzen. Sie hält die Wut in ihrem Inneren und ist bereit, ihre Chance zu ergreifen, wenn sie sich bietet. Auch wenn sie noch so klein zu sein scheint…
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Kennt ihr das Buch und / oder die Serie? Wie ist eure Meinung?
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#buchempfehlung #lesetipp #ausgelesen  #igreads #instareads #bookstagram #bücherliebe #serienfreak #dasbuchistbesser
    • #meinbookblinddatevomnerd // Ich konnte nicht widerstehen. Auch 2019 wird wieder voll und ganz im Zeichen der Book Blind Dates stehen, denn ich habe auch heuer mein Bücher-Abo bei  @literarischernerd Florian verlängert. 📚 Es machte mir einfach zu große Freude, die monatliche Überraschungspost aus dem Briefkasten zu fischen – denn das sind garantierte Glücksmomente und darauf möchte ich nicht mehr verzichten. 📬
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Historisch wird es im Februar mit #DieGlockeimSee von #LarsMytting - und es geht auf eine literarische Reise nach #Norwegen! Über dieses BBD freue ich mich ganz besonders, denn Norwegen ist ja in diesem Jahr das Ehrengastland der #FrankfurterBuchmesse. Ich habe jetzt schon ein Auge auf die Literatur geworfen, die uns in diesem Jahr aus dem Gastland erwartet. Bald werde ich dazu auch noch ausführlicher schreiben #staytuned!
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📲 In meiner Bio findet ihr jetzt auch schon den Link zum aktualisierten BBD-Blogpost für 2019, den ich wieder monatlich aktualisiere. In dem Post findet ihr übrigens auch alle Infos, wenn auch Ihr Euch selbst einmal ein Book Blind Date gönnen oder Eure Liebsten damit beschenken möchtet.  Und eins noch: Das ist ja wohl das geilste Geschenkpapier ever, oder?! ♥️
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#norwegianliterature #literaturausnorwegen #norwegianliteratureabroad #buecherkaffee #stephanusbücher #bookblinddate #literarischernerd #buchhandlung  #bookstagram #bücherliebe  #bibliophile #daslesenistschön #booklover #reader #instareads #booknerd  #bücherliebe
    • „Du mußt das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest“ ~ Rainer Maria Rilke
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Ich mag diesen immerwährenden Kalender mit Gedanken und Gedichten von #Rilke wirklich sehr. #365TagemitRilke - kurze, zum Nachdenken anregende Passagen, dazu immer wieder schöne Zeichnungen und Abbildungen von Gemälden, zum Beispiel von Paul Cézanne, Edgar Degas, Heinrich Vogeler, August Macke u.v.m. Für Freunde der Lyrik ist das ein sehr schöner und inspirierender Begleiter durchs Jahr.  Wie ist das bei euch? Mögt ihr die Gedichte von #RainerMariaRilke? Habt ihr ein Lieblingsgedicht?
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Martina Bollinger, seit 33 Jahren Buchhändlerin aus Leidenschaft und selbst frisch verliebt, sammelt Geschichten über die Liebe, die #ZwischendenBüchern an den verschiedensten Orten des Lesens entstanden ist. Sie entwickelte im Laufe der Zeit ein aufmerksames Ohr für diese Art von Kennenlerngeschichten und beschloss, aus dieser Sammlung ein Buch zu machen. Wie passend! 📖♥️ So ist in Zusammenarbeit mit Rainer Weiss „Zwischen den Büchern. Wie mich die Liebe in der Buchhandlung traf“ entstanden - ein schönes Geschenkbuch voller persönlicher Geschichten für Bücherfreunde.  Wie sie der Liebe begegneten, sei es in der Buchhandlung, im Literaturhaus, auf einer Lesung oder gar auf der Buchmesse, das erzählen hier die zwölf AutorInnen #evabaronsky, #titusmüller, #lídiajorge, #anthonymccarten, #sergiobambaren, #arturbecker #renatusdeckert #ursfaes #FranzKeller, @claudia_brendler, #jörgthadeusz, #periklesmonioudis und eine Buchhändlerin - und zwar die wunderbare @petrahartlieb 📚
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Habt ihr Eure Liebste/euren Liebsten gar auch „Zwischen den Büchern“ kennengelernt? Ich bin neugierig!
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##bibliophile #bücherliebe #daslesenistschön #bookstagram #amorspfeil #ausliebezumbuch #geschenkbuch
    • „Das Leben ist schön, nicht wahr? Aber hin und wieder auch zum Kotzen.“
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Ausgelöst durch die Immobilienkrise 2008 rutschte Spanien in eine lang andauernde Rezession. Mit der Wirtschaft ging es bergab, viele Bankkunden standen vor dem plötzlichen Ruin, da ihre Ersparnisse sich in Luft auflösten. Jobverlust, Armut, wenig bis gar keine soziale Absicherung und große Zukunftsangst machten sich breit. Die ältere Generation erinnert sich noch zu gut an die Folgen der Franco-Diktatur. Sie wissen, was Armut bedeutet… #losbesosenelpan
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„Dies ist die Geschichte vieler Geschichten, die Geschichte eines Madrider Viertels, das bemüht ist, sich im Auge des Hurrikans treu zu bleiben, in dieser Krise, die es zu zerbrechen droht, es bisher aber noch nicht geschafft hat.“
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Dort, in diesem Viertel, herrscht ein solidarischer Zusammenhalt. Sie leisten Widerstand, geben einander, was sie können, trösten, organisieren Nachbarschaftshilfen, sorgen dafür, dass alle Schüler etwas zu Essen haben in ihren Pausen – und auch in den Ferien. Das Leben geht immer weiter. Es wird sich verliebt, es wird getrauert, gebangt, gehofft, gelacht und geweint - und dann sind da auch die vielen kleinen glücklichen Momente! Und wenn plötzlich das Gesundheitszentrum vor dem Aus steht, weil die Regierung es schließen möchte, dann demonstrieren sie gemeinsam. Die Angst um ihre Grundversorgung und der weitere Verlust Arbeitsplätzen schweißt sie zusammen. 
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    • Habt ihr im Buchladen eures Vertrauens auch schon die neuen #MinuteBooks aus dem @diogenesverlag entdeckt? 
Auf dem Blog habe ich heute etwas ausführlicher zu den limitierten Mini-Büchern geschrieben. Schaut auf buecherkaffee.de vorbei - oder nutzt einfach den direkten Link zum Blogpost in meiner Bio.  Was haltet ihr von diesen kleinen, feinen Minute Books? Würdet ihr euch diese literarischen Snacks kaufen und/oder verschenken?
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#newblogpost #minibooks #donnaleon #martinwalker #tomiungerer #ianmcewan #geschichtenfürnachteulen #denkenmitdiogenes #jidduKrishnamurti #HenryDavidThoreau #booksbooksbooks #bookstagram #bücherliebe #buecherkaffee
    • "Jeder in Amerika geborene Schwarze ist in der Beale Street, ist im Schwarzenviertel irgendeiner amerikanischen Stadt geboren, ob in Jackson, Mississippi, oder in Harlem in New York. Die Beale Street ist unser Erbe. Dieser Roman handelt von der Unmöglichkeit und von der Möglichkeit, von der absoluten Notwendigkeit, diesem Erbe Ausdruck zu geben." – #JamesBaldwin
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#BealeStreetBlues gehört zu meinen Highlights des vergangenen Jahres. Vor über 45 Jahren schrieb James Baldwin diesen Roman und die Thematik ist heute so aktuell wie damals.  New York, Harlem in den siebziger Jahren: Die Ich-Erzählerin Clementine Rivers, von allen Tish genannt, ist schwanger und besucht ihren Freund Alonzo „Fonny“ Hunt im Gefängnis. Ihr gemeinsames Leben, das sie sich aufbauen wollten, wird auf eine harte Probe gestellt. Fonny hat nichts verbrochen – und doch sitzt er, der Vergewaltigung beschuldigt, hinter Gittern. Verhaftet von dem rassistischen Officer Bell, der seine Position schamlos in alle Richtungen ausnutzt.
Die Familie von Tish und Fonnys Vater setzen sich ein, kämpfen gemeinsam gegen das Establishment und Macht-Hierarchien. Sie überlegen, der Verzweiflung nahe, wie sie seine Unschuld beweisen können.
Ein Roman über Familie und Freundschaft, über Zusammenhalt und Solidarität, über das Hinfallen und wieder aufstehen – und vorrangig über die Kraft der Liebe und was diese bewirken kann. Unglaublich schmerzhaft und tragisch – und doch auch hoffnungsvoll, weil Baldwin eben auch aufzeigt, dass Menschlichkeit, Liebe und Freundschaft das Leben – trotz aller Widrigkeiten – lebenswert macht.  Die Sprache, mal ernst, mal poetisch, mal rotzig und mit Slang, passt sich der neunzehnjährigen Tish an, die ihren ganz eigenen Blues durchlebt und dementsprechend Phasen der Melancholie, des Trotzes, der Wut – aber auch des Glücks mitmacht. 
Beale Street Blues zu lesen kann man in der Tat damit vergleichen, sich ganz intensiv und bewusst einen Blues Song anzuhören. Tieftraurig und melancholisch und zugleich schön und berührend, in jedem Fall aber emotional mitreißend. Ein großartiges Buch! 🙏
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#buchempfehlung #ifbealestreetcouldtalk #antirassismus #antiracism #literatur #blackhistorymonth
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